Die Wechseljahre sollten kein Tabu sein, finden die Gynäkologin Sheila de Liz und die Schriftstellerin Ulrike Draesner. Die Zeit kann belasten, aber auch befreien.
Das Gehirn – was für eine Wundermaschine! Wolf Singer hat sie sein Leben lang erforscht. Bis heute fragt er sich: Was ist Bewusstsein? Und wie entsteht das Ich?
Bilder gequälter Mäuse und Affen – solche Kampagnen wirken, sagt Hirnforscher Wolf Singer. Er fordert mehr Überzeugungsarbeit, warum Tierversuche dennoch nötig sind.
Das Gehirn – was für eine Wundermaschine! Wolf Singer hat sie sein Leben lang erforscht. Bis heute fragt er sich: Was ist Bewusstsein? Und wie entsteht das Ich?
Angela Merkel feiert 60. Geburtstag. Statt Lobhudelei auf die eigene Person bekommt sie eine Festrede vom Historiker Jürgen Osterhammel. Da kann jeder noch was lernen.
Bilder gequälter Mäuse und Affen – solche Kampagnen wirken, sagt Hirnforscher Wolf Singer. Er fordert mehr Überzeugungsarbeit, warum Tierversuche dennoch nötig sind.
Das Gehirn – was für eine Wundermaschine! Wolf Singer hat sie sein Leben lang erforscht. Bis heute fragt er sich: Was ist Bewusstsein? Und wie entsteht das Ich?
Das Gehirn – was für eine Wundermaschine! Wolf Singer hat sie sein Leben lang erforscht. Bis heute fragt er sich: Was ist Bewusstsein? Und wie entsteht das Ich?
Angela Merkel feiert 60. Geburtstag. Statt Lobhudelei auf die eigene Person bekommt sie eine Festrede vom Historiker Jürgen Osterhammel. Da kann jeder noch was lernen.
Vor zehn Jahren prognostizierten Hirnforscher in einem Manifest, Alzheimer und Parkinson bald zu verstehen. Heute steht fest: Die Versprechungen haben sich nicht erfüllt.
Unsere Probleme sind nicht mehr in Natur und Kultur zu trennen. Ein
Plädoyer für mehr Kooperation zwischen Geistes- und
Naturwissenschaften: "Uns (...) gegenseitig die methodische
Kompetenz zu bestreiten mag unterhaltend oder auch enervierend sein
- der Lösung bringen wir uns damit nicht näher."
Hirnforscher stellen unseren freien Willen infrage. Die
Neurobiologie zeigt: Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir
wollen, was wir tun. Erst im Nachhinein findet unser Hirn
vernünftige Begründungen für Dinge, die wir längst getan haben
Philosophen wenden ein: Automaten sind wir deshalb noch lange nicht
Wie Fitness lässt sich auch Mitgefühl trainieren, sagt die Neurowissenschaftlerin Tania Singer im Interview. Sie plädiert im Interview für Meditation statt Machtspiel.
Das Töten liegt in der Natur des Menschen. Wenn wir das akzeptieren, vermeiden wir Gewalt, schreibt der Kriminalpsychologe Hans-Ludwig Kröber in einem Essay.
Üben gilt zumeist als gestrig, als das Gegenteil von Entdeckerlust und Selbstverwirklichung. Aber das ist ein Zerrbild. Erster Teil einer Sommermeditation
Krippenkinder unter drei wandern mehr als sechs Stunden durch den Wald und beweisen neben Ausdauer großen Forscherwillen. Werden die Kleinen unterschätzt?
In seinem neuen Buch setzt sich Jürgen Habermas mit dem naturalistischen Weltbild der Hirnforschung und dem Einfluss religiöser Orthodoxien auseinander
Gegen die Hybris der Hirnforscher, den Menschen neu erklären zu wollen, wehren sich nun auch die Psychologen. Ein Streitgespräch zwischen Wolfgang Prinz und Wolf Singer über Neurowissenschaften und den freien Willen
Als eines von 80 Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften berät der Frankfurter Hirnforscher Wolf Singer den Vatikan – ein Job auf Lebenszeit
In der Psychologie hat sich ein Abschied von den Dogmen vollzogen. Gut ist, was dem Patienten nützt, heißt es heute. Die Wartezimmer sind voll von Menschen, die ihren Alltag nicht mehr bewältigen. Besuch in der Praxis eines Münchner Psychotherapeuten
Wir haben keinen freien Willen, sagen Hirnforscher. Wir sollen als Ich-AG selbstständig werden, sagen Politiker. Wie passt das zusammen? Erstaunlich gut. Ein Essay über die politische Dimension der Hirnforschung Von Thomas Assheuer
Das Gehirn ist erstaunlich formbar. Musik und Folter, Tsunamis und Postleitzahlen hinterlassen ihre Spuren in den grauen Zellen. Das Wechselspiel von Welt und Hirn können Geistes- und Naturwissenschaftler nur gemeinsam erklären