Auch mehr als 20 Jahre nach Einführung des Euros tauschen die Deutschen noch alte D-Mark-Bestände um. 2023 lag die Summe bei umgerechnet 27 Millionen Euro.
Der Euro schwächelt, der Dollar ist so stark wie lange nicht. Für Touristen ist der ungünstige Wechselkurs ein großes Ärgernis – Anleger können davon aber profitieren.
Der Euro verliert an Wert, die Inflation steigt weiter und Italiens Schulden werden teurer. Das sind Alarmzeichen für eine Währung, eine schnelle Reaktion ist nötig.
Während Europa unter dem starken Dollar leidet, hat das für die USA überwiegend gute Seiten. Und das liegt nicht allein am Urlaub, der jetzt günstiger wird.
Der Euro schwächelt, der Dollar ist so stark wie lange nicht. Für Touristen ist der ungünstige Wechselkurs ein großes Ärgernis – Anleger können davon aber profitieren.
Der Euro verliert an Wert, die Inflation steigt weiter und Italiens Schulden werden teurer. Das sind Alarmzeichen für eine Währung, eine schnelle Reaktion ist nötig.
Der Euro schwächelt, der Dollar ist so stark wie lange nicht. Für Touristen ist der ungünstige Wechselkurs ein großes Ärgernis – Anleger können davon aber profitieren.
Der Euro verliert an Wert, die Inflation steigt weiter und Italiens Schulden werden teurer. Das sind Alarmzeichen für eine Währung, eine schnelle Reaktion ist nötig.
Als erstes Land führt der zentralamerikanische Staat den Bitcoin als Währung ein. Über den Wechselkurs zum bislang gängigen US-Dollar entscheidet der Markt.
Der Euro verliert an Wert, die Inflation steigt weiter und Italiens Schulden werden teurer. Das sind Alarmzeichen für eine Währung, eine schnelle Reaktion ist nötig.
Als erstes Land führt der zentralamerikanische Staat den Bitcoin als Währung ein. Über den Wechselkurs zum bislang gängigen US-Dollar entscheidet der Markt.
Japan erklärt Bitcoins zum Zahlungsmittel, bald könnte es einen Bitcoin-Fonds geben. Die Folge: Die Währung ist so teuer wie nie. Experten warnen vor Übertreibung.
Neue Steuern, Eingriffe in den Wechselkurs: Die Wirtschaftspolitik der neuen nationalkonservativen Regierung in Polen benachteiligt ausländische Unternehmen.
Die Abwertung des Yuan durch die chinesische Zentralbank ist ein richtiger Schritt hin zu mehr Flexibilität. Ein Währungskrieg ist nicht zu befürchteten – im Gegenteil.
Nicht neoliberale Politik hat die Euro-Misere verursacht, sondern der Euro selbst. Die Volkswirtschaften sind zu unterschiedlich; anpassbare Wechselkurse wären besser.
Die Notenbank will dem Verfall der russischen Währung mit neuen Mitteln begegnen. Sie gibt den Wechselkurs frei und begrenzt die täglichen Devisenkäufe.
Weltweit hegen Behörden einen Verdacht: Großbanken könnten die Wechselkurse von Währungen manipuliert haben, um sich zu bereichern. Aber geht das überhaupt?
Viele Schwellenländer rutschen gerade in die Krise. Die Wirtschaft läuft schlecht, Aktienkurse fallen, Kapital wird abgezogen. Warum bleibt China davon bislang verschont?
Die Mär vom leicht verdienten Geld wird ein weiteres Mal entzaubert: Fallende Wechselkurse in den Schwellenländern lehren Anleger, dass es keine Rendite ohne Risiko gibt.
Neuer Skandal in der Finanzwirtschaft? Banken in Europa, den USA und Asien sollen bei Devisengeschäften getrickst haben. Im Verdacht steht auch die Deutsche Bank.
Helmut Schmidt macht sich Gedanken zur Geldpolitik. Die
Binnenkaufkaft des Euro ist ähnlich unabhängig von Wechselkursen,
wie der Dollar. Auch dies muss die Europäische Zentralbank
berücksichtigen
EU-Ratspräsident Van Rompuy wünscht sich keine weiteren Alleingänge von Frankreich und Deutschland. Er drängt die G 20, flexible Wechselkurse zu erhalten.
China denkt laut einem Bericht über eine Lockerung seiner Währungspolitik nach. Der Wechselkurs des Yuan soll demnach probeweise und regional begrenzt freigeben werden.
Wirtschaftsminister Brüderle warnt angesichts des Streits um den Yuan vor einem internationalen Handelskrieg. Doch die alleinige Kritik an China greift zu kurz.
China will den streng regulierten Wechselkurs seiner Währung zum US-Dollar etwas lockern. Peking plant mittelfristig den Yuan als Alternative zum Dollar zu stärken.
Zentrales Thema beim Besuch von Chinas Staatschef Hu in Washington ist der Streit um Chinas billige Währung. Handelsminister Chen will den Wechselkurs flexibilisieren.
Wechselkurse müssen staatlich überwacht werden, sagt Michel Camdessus. Im Interview erklärt der ehemalige IWF-Chef, wie eine Weltwirtschaftsregierung aussehen könnte.
Wir blicken in die Zukunft und orakeln über Börsenwerte, Bahnpreise und Wechselkurse für 2011. Aber auch unsere Glaskugel ist bestenfalls aus Milchglas.
Von Kerstin Bund, Anna Marohn, Marcus Rohwetter u. a.
Der Streit über Wechselkurse und Exportpolitik dominiert den G-20-Gipfel. Am Ende wird er vertagt, jeder darf sich als Sieger fühlen. Aus Seoul berichtet Marc Brost
Es ist an der Politik, einen Währungskrieg abzuwenden. Die Wechselkurse sind zu wichtig, um sie den Spekulanten zu überlassen. Ein Kommentar von Mark Schieritz
Internationale Koordination reicht nicht aus, um einen Währungskrieg zu verhindern. Länder wie Deutschland müssen lernen, höhere Schulden zu akzeptieren. Von F. Lindner
Viele Staaten versuchen ihre Währungen schwach zu halten. Mit den Kursschwankungen können auch Privatanleger Geld machen. Das Spekulieren ist allerdings riskant.
China hat die Aufwertung seiner Währung zu lange hinausgezögert. Jetzt steht das Land vor einem Dilemma. Ein Gastbeitrag von Ex-Notenbanker Yu Yongding.
China hat kurz vor Beginn des G-20-Gipfels in Kanada den Wechselkurs des Yuan weiter gelockert. Bisher war Kritik laut geworden, der niedrige Kurs begünstige den Export.
Innerhalb weniger Tage ist die europäische Währung abgestürzt. Zwar könnte der Pessimismus der Börsianer übertrieben sein. Doch dem Euro hilft das erst mal nicht.
Nach dem Ende des Sturms an den europäischen Devisenmärkten waren sich die Finanzexperten einig: Franzosen und Beigier, Dänen und Spanier würden, da sie von den engen Fesseln der beinahe festen Wechselkurse des Europäischen Währungssystems (EWS) befreit sind, eiligst ihre Zinssätze senken.
Kann schon wieder Entwarnung gegeben werden? Vor gerade zehn Tagen, nach dem großen Währungspalaver von Brüssel, war das Ende der festen Wechselkurse besiegelt.