Das Weltraumteleskop James Webb hat seinen ersten Exoplaneten entdeckt. LHS 475 habe fast denselben Durchmesser wie die Erde und liege etwa 41 Lichtjahre entfernt.
Kommende Woche soll das James-Webb-Weltraumteleskop ins All starten. Ein Milliardenprojekt, um Fragen zu den Anfängen des Universums zu klären. Eine Übersicht in Grafiken
Dank der Anpassungsfähigkeit etlicher Organismen ist Leben an vielen Orten möglich. Astronomen halten daher eine weitere Gruppe von Exoplaneten für theoretisch bewohnbar.
Alles im All entstand auf dieselbe Weise. Auch um ferne Sonnen kreisen Planeten. Seitdem das klar ist, erscheint unsere Erde nichtig und klein. Darauf einen Nobelpreis!
Das Weltraumteleskop James Webb hat seinen ersten Exoplaneten entdeckt. LHS 475 habe fast denselben Durchmesser wie die Erde und liege etwa 41 Lichtjahre entfernt.
Dank der Anpassungsfähigkeit etlicher Organismen ist Leben an vielen Orten möglich. Astronomen halten daher eine weitere Gruppe von Exoplaneten für theoretisch bewohnbar.
Kommende Woche soll das James-Webb-Weltraumteleskop ins All starten. Ein Milliardenprojekt, um Fragen zu den Anfängen des Universums zu klären. Eine Übersicht in Grafiken
Dank der Anpassungsfähigkeit etlicher Organismen ist Leben an vielen Orten möglich. Astronomen halten daher eine weitere Gruppe von Exoplaneten für theoretisch bewohnbar.
Das Weltraumteleskop James Webb hat seinen ersten Exoplaneten entdeckt. LHS 475 habe fast denselben Durchmesser wie die Erde und liege etwa 41 Lichtjahre entfernt.
Kommende Woche soll das James-Webb-Weltraumteleskop ins All starten. Ein Milliardenprojekt, um Fragen zu den Anfängen des Universums zu klären. Eine Übersicht in Grafiken
Die Nasa ist die zivile Raumfahrtbehörde der USA. Mit dem Artemis-Programm will sie Menschen in den kommenden Jahren wieder auf den Mond bringen. Alles zum Thema Nasa.
Der Physiknobelpreis ist in diesem Jahr für die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten vergeben worden. Zudem wurde Forschung über den Ursprung des Universums geehrt.
Der Exoplanet K2-18b erfüllt beide Voraussetzungen für potenzielles Leben: die richtige Temperatur und Wasser. Das gab es noch nie. Eine zweite Erde sei er aber nicht.
Astronomen haben deutliche Hinweise darauf, dass der Exoplanet Kepler-1625b von einem Mond umkreist wird. Der Trabant wäre deutlich größer als die Erde.
Die Nasa hat den Satelliten Tess ins All geschickt. In den nächsten zwei Jahren soll er ferne Exoplaneten aufspüren – in größerem Umfang als sein Vorgänger Kepler.
Eine Falcon-9-Rakete soll das Teleskop TESS ins All schießen. Dessen Job: Ferne Planeten und Spuren von Leben suchen. Der Start wurde jedoch noch einmal verschoben.
Eine Sonne, umkreist von acht Planeten, so ist unser Sonnensystem aufgebaut. Jetzt zeigen Daten: Dasselbe gibts in der Milchstraße noch mal, und zwar am Stern Kepler-90.
Auf der Suche nach Leben in den Weiten des Universums legt Lisa Kaltenegger eine rasante Wissenschaftskarriere hin. Die Salzburger Astrophysikerin will mehr.
Außerirdische gibt's – sagen fast alle Wissenschaftler. Alien-Sucher Doug Vakoch will ins All hinausschreien, um sie zu finden. Kritiker befürchten eine Invasion.
Im Sternbild Schwan flackert ein Stern ganz gewaltig. Warum? Einige Forscher glauben, das seien die Sonnenkollektoren Außerirdischer. Neue Daten sollen das Rätsel lösen.
Sieben erdähnliche Planeten mit Potenzial für Leben: Stehen wir kurz vor der Entdeckung Außerirdischer? Seti-Forscher Eric Korpela will bei Trappist-1 mal nachsehen.
Die Erdlinge sind im Science-Fiction-Fieber. Da draußen gibt's sieben erdähnliche Planeten! Wasser, Luft, Leben? "Gemach", sagen Forscher. Aber das ist uns zu langweilig.
40 Lichtjahre entfernt haben Astronomen Großes entdeckt: Im System Trappist-1 umkreisen sieben erdgroße Planeten einen Stern. Auf sechs von ihnen könnte Wasser fließen.
Nicht verrückt, sondern auf Höhe der Wissenschaft: Der Briten größter Premier befasste sich mit Exoplaneten und Leben im All. Das zeigt ein lange verschollener Aufsatz.
Es war eine Falschmeldung: Das Signal von Stern HD164595 stammt nicht von Aliens. Ab wann Geräusche aus dem All spannend sind, erklärt Seti-Forscher Eric Korpela.
Der Erde so nah wie kein anderer: Astronomen haben vier Lichtjahre entfernt einen erdähnlichen Exoplaneten entdeckt. Er wird die Suche nach Außerirdischen erleichtern.
Die Weltraumbehörde Nasa meldet die Entdeckung von 1.284 bisher unbekannten Planeten. Sie hofft auf einen Durchbruch bei der Suche nach einem erdähnlichen Himmelskörper.
Auf ihn mit den Teleskopen! Astronomen sind bereit, GJ 1132b zu durchleuchten. Fest steht: Der Exoplanet ist unbewohnbar. Doch er könnte eine stabile Atmosphäre haben.
Astronomen haben acht weitere wirtliche Planeten fern unseres Sonnensystems entdeckt. Zwei davon ähneln der Erde stärker als alle bisher bekannten Exoplaneten.
Als Exoplanet darf sich jeder Himmelskörper bezeichnen, der wie die Erde um einen zentralen Stern wie die Sonne kreist. Planemos sind solche Umlaufbahnen dagegen egal.
Ein Planet fern unserer Erde, auf dem Leben möglich wäre? Astronomen ist ein Exoplanet aufgefallen, der das Zeug dazu haben könnte. Noch ist all das aber Theorie.
Galaktischer Immigrant: Deutsche Astronomen haben zum ersten Mal einen Planeten entdeckt, den die Milchstraße vor Milliarden Jahren verschluckte. Doch sein Ende naht.
Erstmals haben Astronomen die Farbe eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bestimmt. Der Exoplanet ist blau wie die Erde – und das, obwohl er kein Wasser hat.
Fernab unseres Sonnensystems gibt es wohl eigentümliche Sterngebilde: Das Weltraumteleskop Kepler stieß auf eines mit zwei Sonnen, um die wiederum zwei Planeten kreisen.
Ein Exoplanet im Sternsystem Alpha Centauri stellt die Gretchenfrage der Astronomie: Gibt es Leben im All? Erst ein neues Großteleskop kann sie beantworten. Von R. Gast
Den Stern Gliese 667C umkreisen Planeten, wo flüssiges Wasser und damit Leben denkbar wäre. Die Super-Erden liegen, kosmisch gesehen, gleich um die Ecke. Von R. Kayser
Etwa 40 Lichtjahre entfernt von der Erde umkreist der Exoplanet GJ 1214b seinen Stern. Neue Analysen legen nahe, dass er zum Großteil aus Wasser bestehen könnte.
Seit dem 19. Jahrhundert suchen Forscher Planeten im Sonnensystem Alpha Centauri – jetzt haben sie einen gefunden. Er ist etwa erdgroß, aber zu heiß, um auf ihm zu leben.
Astronomen haben tief im All zwei Kandidaten für lebensfreundliche Planeten entdeckt. Die Exoplaneten sind erdgroß, wohl aus Gestein und könnten Wasser beherbergen.
Die Astrophysikerin Lisa Kaltenegger sucht auf Exoplaneten nach Spuren von Leben. Auf den bislang bekannten könnte nur eine Spezies existieren: Kakerlaken. Von R. Gast
Fast wöchentlich entdecken Astronomen neue Planeten. Nun stehen sie vor ihrer größten Herausforderung: Der Suche nach einer Zwillingserde – mit außerirdischem Leben.
Die Suche nach bewohnbaren Planeten im All ist erfolgreich. Der Trubel um die Entdeckung ist aber auch Strategie: Astronomen bangen um die Finanzierung ihrer Forschung.
Was für Archäologen der "Rosetta-Stein" ist, könnte Corot-9b für die Astronomie sein: Keinen anderen Exoplaneten werden Astrophysiker so gut untersuchen können wie ihn.
Fern unseres Sonnensystems kreist ein erdähnlicher Planet um eine Sonne. Dieser Exoplanet besteht nicht nur aus Gas – ein Durchbruch auf der Suche nach fremden Welten.
Bisher war nur ein Exoplanet bekannt, der zwei Sterne umkreist – er galt als Rarität. Jetzt wurden zwei neue aufgespürt und Forscher rechnen mit Millionen weiteren.
Gemäßigte Temperaturen und andere Faktoren ermöglichen auf dem 600 Lichtjahre entfernten Planeten Kepler-22b Leben – theoretisch. Entdeckt hat die Nasa dort noch nichts.
Astronomen haben eine neue Planetenklasse entdeckt: Offenbar streifen zahllose Gasriesen ohne einen Heimatstern in der Milchstraße umher. Ein Leuchten hat sie verraten.
Er ist 1,4-mal so groß wie die Erde, aber so heiß, dass niemand auf ihm leben könnte. Nasa-Forscher haben den kleinsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt.
Die meisten der 430 bekannten Exoplaneten sind unbewohnbare, heiße Gasriesen. Doch neue Entdeckungen machen Forschern Hoffnung, eines Tages eine zweite Erde zu finden.
GJ 1214b ist der erste Planet außerhalb unseres Sonnensystems, der zu mehr als der Hälfte aus Wasser besteht. Sein Ozean dürfte allerdings 200 Grad Celsius heiß sein.
Heute Nacht soll das Nasa-Teleskop "Kepler" ins All starten. Damit beginnt die groß angelegte Suche nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems
Forscher entdeckten den jüngsten bekannten Planeten außerhalb des Sonensystems. Er ist noch umgeben von einer Scheibe aus Staub und Gas, aus der er entstanden ist.
In einem fernen Sonnensystem haben Forscher angeblich einen Planeten entdeckt, auf dem Leben möglich wäre. Ist das nur Wunschdenken oder seriöse Wissenschaft?
Der erste Schnappschuss von einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gelang Astrophysikern der Universitätssternwarte Jena. Im Sternbild Wolf entdeckten sie einen so genannten Exoplaneten, der den sonnenähnlichen Stern "GQ Lupi" umkreist, 460 Lichtjahre von der Erde entfernt
Alien-Alarm von der Nasa. Erstmals haben Astronomen das Licht ferner Planeten entdeckt. Theoretiker rätseln: Warum kreisen die schweren Planeten so dicht um ihre Sterne?