Forscher wollen auf dem Mars ein riesiges Wasserreservoir entdeckt haben. Es könnte Mikroben bis heute einen Lebensraum bieten, wirft aber viele Fragen auf.
Lange dachte man, dass es Wasser auf dem Mars nur an den gefrorenen Polen gibt. Eine spektakuläre Entdeckung europäischer Raumsonden belehrt Experten nun eines Besseren.
Zum ersten Mal seit fast 50 Jahren schickt Russland eine Sonde zum Mond. Im Gestein könnte Luna 25 wertvolle Rohstoffe finden. Doch das Land kämpft im All allein.
Seit drei Jahrzehnten arbeiten der Westen und Russland im Weltall eng zusammen. Nun steht plötzlich sogar die Internationale Raumstation auf dem Spiel.
Selbst im Kalten Krieg baute die Forschung Brücken. Nun aber kappt Putins Invasion Kontakte zwischen Ost und West – mit Folgen für Klimaforschung bis Raumfahrt.
Eine Analyse von Robert Gast und Friederike Walch-Nasseri
Seit drei Jahrzehnten arbeiten der Westen und Russland im Weltall eng zusammen. Nun steht plötzlich sogar die Internationale Raumstation auf dem Spiel.
Lange dachte man, dass es Wasser auf dem Mars nur an den gefrorenen Polen gibt. Eine spektakuläre Entdeckung europäischer Raumsonden belehrt Experten nun eines Besseren.
Selbst im Kalten Krieg baute die Forschung Brücken. Nun aber kappt Putins Invasion Kontakte zwischen Ost und West – mit Folgen für Klimaforschung bis Raumfahrt.
Eine Analyse von Robert Gast und Friederike Walch-Nasseri
Seit drei Jahrzehnten arbeiten der Westen und Russland im Weltall eng zusammen. Nun steht plötzlich sogar die Internationale Raumstation auf dem Spiel.
Russland führt seit 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die EU hat Sanktionen verhängt, China unterstützt die russische Regierung. Alles zum Thema
Selbst im Kalten Krieg baute die Forschung Brücken. Nun aber kappt Putins Invasion Kontakte zwischen Ost und West – mit Folgen für Klimaforschung bis Raumfahrt.
Eine Analyse von Robert Gast und Friederike Walch-Nasseri
Dass es auf dem Mars gefrorenes Wasser gibt, ist bekannt. Forscher entdecken nun auch in der Atmosphäre Wasser. Das erhärtet die Vermutung, dass es dort früher Leben gab.
Gleich drei Missionen starten in diesem Jahr zum Roten Planeten. Ihr wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn? Wahrscheinlich gering. Es geht mehr ums Prestige.
Der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz besucht einen Astronautenkongress. Hier trifft er seine Helden und fragt sich: Was sind das für Typen?
Die Sonde Schiaparelli ist laut Esa mit hoher Geschwindigkeit auf den Mars aufgeprallt und wahrscheinlich zerstört. Grund dafür war wohl ein Triebwerksproblem.
Ist Europa auf dem Mars gelandet? Das ist auch am Morgen nach dem Landemanöver unklar. Nachdem ein erstes Signal abbrach, gilt Lander Schiaparelli als vermisst. Déjà-vu!
Europa landet auf dem Mars. Hoffentlich. Wie stehen die Chancen? Was fliegt da noch rum? Und was sind die sechs Minuten des Schreckens? Testen Sie Ihr Wissen im Quiz!
Die wichtigste Phase der europäisch-russischen ExoMars-Mission hat begonnen. Am Mittwoch soll das Modul Schiaparelli auf dem Mars landen und nach Spuren von Leben suchen.
Schaffen Europa und Russland es endlich zum Mars? Nach monatelanger Reise soll das Modul Schiaparelli am Mittwoch landen. Vorher muss noch das Abkoppeln klappen.
Der Mars ist das neue Sehnsuchtsziel der bemannten Raumfahrt. Um eine Reise dorthin möglich zu machen, haben Forscher ein Jahr isoliert auf Hawaii gelebt.
Der Start hat geklappt: Eine Sonde und ein Lander sind auf dem Weg zum Mars. Vor allem die dünne Atmosphäre des Planeten wollen Europa und Russland damit erforschen.
Generalprobe für 2018: Europa und Russland haben eine Sonde und einen Lander zum Roten Planeten geschickt. Wenn beide ankommen, folgt 2018 der eigene Mars-Rover.
Die Weltraumagentur Esa startet eine sieben Monate lange Reise zum Mars. Auf dem Planeten soll die Mission ExoMars erforschen, ob es dort jemals mikrobielles Leben gab.
Mit "Der Marsianer" schenkt sich die Nasa einen Werbefilm. Die Botschaft: Dank unserer Forschung geht's bald zum Mars. Dafür fehlen aber noch grundlegende Technologien.
Die Ost-West-Krise wirkt sich auch auf Europas Raumfahrt aus – ein bisschen. Sie ist auf die Russen angewiesen. Ein Besuch im Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana.
Das Marsmobil Curiosity betrachtet die Nasa als Erfolg. Nun haben die USA bekannt gegeben, 2020 den nächsten Roboter auf den Roten Planeten zu schicken.
Ab 2016 wollen die russische und die europäische Weltraumagentur zwei Missionen zum Mars schicken. Die Russen stellen die Raketen, die Europäer den Mars-Roboter.
Er ähnelt der Trickfigur WALL·E und soll die Vergangenheit des Roten Planeten ergründen: Montag landet der Rover Curiosity auf dem Mars – wenn alles klappt. Von R. Gast
Die jüngste Mission zum Mars neigt sich ihrem Ende zu – es wird Zeit, Bilanz zu ziehen. Leben gab es dort vermutlich nie. Um das zu finden, gäbe es bessere Ziele.