Erstmals seit einem Jahr sind die Ozeane kühler als im Vorjahr. Forscher rätseln über die Ursache der Rekordtemperaturen – denn Grund ist nicht nur der Klimawandel.
New Mexico und Kalifornien kämpfen bereits mit Waldbränden, nun erreichen extreme Temperaturen auch den Norden der USA. In Texas warnen Meteorologen vor Überschwemmungen.
2024 könnten die weltweiten Emissionen in der Stromerzeugung zum ersten Mal sinken. Ist das der Beginn der großen Wende? Eine Erklärung in fünf Schritten
Allein im vergangenen Jahrzehnt ist Forschern zufolge die Temperatur durch die Menschen um rund 0,26 Grad gestiegen. Das ist ein Höchstwert seit Aufzeichnungsbeginn.
Aktuelle Daten zeigen: In vielen süddeutschen Städten und Gemeinden ist die Grenze für einen Jahrhundertregen erreicht. Dahinter steckt eine ungewöhnliche Wetterlage.
El Niño bringt aktuell das Wetter auf der Südhalbkugel durcheinander – aber er soll bald abflauen. Dann könnte ein anderes Wetterphänomen kühlere Phasen bringen.
Wegen des Wetterphänomens El Niño fällt seit Monaten kaum Regen im südlichen Afrika. Namibias Präsident Nangolo Mbumba ruft nun den Ausnahmezustand für sein Land aus.
Der vergangene April war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus wärmer als je zuvor. Zum ersten Mal betrug die globale Durchschnittstemperatur mehr als 15 Grad.
Nach den starken Regenfällen in Ostafrika ist in Kenia ein Staudamm gebrochen. Landesweit wurden 66 Menschen getötet. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten dauern an.