Einkaufshilfe für den SD-Karte-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Ob Kompaktkamera, Camcorder, Drohnen mit eingebauter Kamera oder Laptop – ohne passende SD-Kartegelingt das Aufnehmen von Fotos oder Videos heute nur noch selten. Die kleinen Karten, kaum größer als eine Münze, beinhalten einen Flash-Speicher auf dem sich große Datenmengen speichern und bequem transportieren lassen. Doch obwohl Sie sich äußerlich wie ein Ei dem anderen gleichen, gibt es doch erhebliche Unterschiede was Leistung und technische Ausstattung angeht.

Wie die meisten technischen Geräte und Speichermedien wurde auch die SD-Karte seit Ihrem ersten Release im Jahr 2001 stetig weiterentwickelt. So wurde einerseits die mögliche Speicherkapazität immer weiter erhöht, aber auch die Übertragungsgeschwindigkeit wurde verbessert.

Wie erkenne ich gute SD-Karten?

Die wichtigsten Merkmale einer SD-Karte sind deren Speicherkapazität und die Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Sie entscheiden darüber, wie viele Daten ein Gerät wie schnell speichern kann. Hilfreich beim Kauf ist es, wenn Hersteller die entsprechenden Angaben übersichtlich auf die Vorderseite der SD-Karte drucken. Verstehen können Sie diese aber nur, wenn Sie wissen, was die verschiedenen Abkürzungen bedeuten.

Größe: Bis zu 512 GB

Was die äußeren Maße angeht, sind SD-Karten genormt und daher alle gleich groß. Wenn von der Größe einer SD-Karte die Rede ist, ist daher üblicherweise deren Speicherkapazität gemeint. Diese reicht in der Regel in 2er Potenzen von 2 bis 512 GB. Dabei rechnen die Hersteller allerdings im Dezimalsystem mit 1 GB = 1 Milliarde Bytes. Betriebssysteme wie Windows oder Android rechnen allerdings im Binärsystem mit 1 GB = 1,038 Milliarden Bytes. Je größer die Speicherkapazität der SD-Karte ist, desto größer ist daher der Unterschied zwischen angegebener Größe und tatsächlich freiem Speicherplatz.

Generation: Bald 2 TB Speicherplatz

Im Laufe der Zeit wurde die Technologie hinter SD-Karten immer weiterentwickelt und damit auch die sogenannte Schnittstelle der Speichermedien. Dadurch konnten Entwickler überhaupt erst SD-Karten mit größerer Speicherkapazität realisieren. Problematisch ist allerdings, dass alte Geräte nicht immer mit den neuesten Standards kompatibel sind. Achten Sie deshalb bei der Auswahl einer SD-Karte darauf, welche Arten das Gerät unterstützt, in welchem Sie diese verwenden wollen.

SD-Karte im Test: Eine Karte liegt auf einem hellen Stoff

Diese SanDisk Ultra 32 GB Karte hat eine Geschwindigkeit von 80 MB/s, wie wir feststellen.

Seit 2001 optimieren Entwickler die Funktionsweise der SD-Karte. Die Bezeichnung für aktuelle SD-Karten ist entweder SDXC oder SD 3.0. Diese Generation kann bis zu 2 TB Material speichern. Diese SD-Karten werden demnächst von einer neuen Generation abgelöst. Diese heißen dann SDUC oder SD 7.0. Die SD-Karte dieser Generation übersteigen die Größe der aktuellen SD-Karten enorm. So können Sie mehr als 100 TB auf einer SD-Karte speichern.

Schreibgeschwindigkeit: Wichtiger als Lesegeschwindigkeit

Für die meisten Anwendungsfälle ist die Schreibgeschwindigkeit wichtiger als die Lesegeschwindigkeit. Bei der Verwendung in Foto- und Videokameras ist entscheidend, wie schnell Sie die Medien speichern können. Das Abrufen am heimischen Rechner ist dabei weniger zeitkritisch. Um die Schreibgeschwindigkeit auf einen Blick einschätzen zu können, gibt es gleich mehrere Klassensysteme für SD-Karten:

  • Class, abgekürzt mit C
  • UHS-Class, abgekürzt mit U
  • Video-Speed Class, abgekürzt mit V, beschreibt die Geschwindigkeit als Dauertempo

Die erste Klasse „C“ ist für Videos bis zu Full HD geeignet und besitzen die langsamste Schreibgeschwindigkeit. Schneller sind die SD-Karten „U“, welche entweder für Full HD oder 4k Videos geeignet sind. Noch schneller sind die SD-Karten „V“. Deren Schreibgeschwindigkeit liegt bei bis zu 90 MB/s und ist 8k tauglich.

Was für unterschiedliche SD-Karten gibt es?

Die Datenübertragungsrate von SD-Karten hängt vor allem von der Schnittstelle zwischen Gerät und Speicherkarte ab. Dieser sogenannte Bus wird deswegen ebenfalls ständig und unabhängig vom restlichen Standard der SD-Karten weiterentwickelt. Die jeweilige Bus-Generation wirkt sich vor allem auf die Übertragungsgeschwindigkeit der jeweiligen SD-Karte aus. Die derzeit vor allem verwendeten Standards sind UHS-I und UHS-II. Der Nachfolger UHS-III ist zwar bereits definiert, wird aber noch einige Jahre benötigen, bevor er im Handel in Erscheinung tritt.

SD-Karten mit UHS-I

Die Abkürzung steht für Ultra High Speed und löste die bisherigen Bus-Schnittstellen Normal Speed und High Speed vollständig ab. Die Hardware ermöglicht Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 104 MB/s an der Schnittstelle. Dabei handelt es sich jedoch um maximale Werte, die nicht von jeder SD-Karte mit UHS-I erreicht werden.

    Vorteile
  • Günstig in der Anschaffung
  • Abwärtskompatibel zu alten Geräten ohne UHS
  • Ermöglichen das Aufzeichnen und Abrufen von Videos in 4K oder 8K
    Nachteile
  • Beworbene Geschwindigkeit ist ein theoretischer Höchstwert
  • Fasst unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 MB/s und 104 MB/s zusammen
  • Geschwindigkeitseinbußen bei USB 2.0 Schnittstellen

SD-Karten mit UHS-II

Die Entwicklung des verbesserten UHS-Standards wurde bereits bei der Vorstellung von UHS-I verkündet. 2013 kamen die ersten Speicherkarten mit der aktualisierten Spezifikation auf den Markt. Für die nun noch schnellere Übertragung verfügen SD-Karten mit UHS-II über neue Kontakte. Sie bleiben aber auf- und abwärtskompatibel. Bei der Verwendung mit älteren Kartenlesegeräten erreichen sie allerdings nicht die volle Geschwindigkeit von bis zu 312 MB/s.

    Vorteile
  • Noch schnelleres Kopieren von Daten dank Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 312 MB/s
  • Auch mit älteren Geräten kompatibel
  • Ideal für Geräte, die mit großen Datenmengen arbeiten, beispielsweise Videokameras oder Fotokameras bei Serienaufnahmen
    Nachteile
  • Beworbene Geschwindigkeit ist ein theoretischer Höchstwert
  • Benötigt USB 3.0, um die volle Geschwindigkeit abrufen zu können
  • In der Anschaffung noch deutlich teurer als SD-Karten mit UHS-I

Welche SD-Karte passt zu mir?

Welche Speicherkapazität und Leistung Sie bei einer SD-Karte wählen, hängt davon ab, für welches Gerät und für welche Art von Daten Sie diese benötigen. Prinzipiell sind eine höhere Kapazität und schnellere Geschwindigkeit natürlich immer besser – beides hat in der Regel aber auch seinen Preis.

UHS-I SD-Karten: Für Fotografen und als Datenspeicher

Für die meisten Hobbyfotografen sind SD-Karten mit einem UHS-I-Bus vollkommen ausreichend, was die Schreibgeschwindigkeit angeht. Sie fotografieren im RAW-Format, das wesentlich mehr Speicher beansprucht als JPEG? Die SD-Karten schaffen dies mit ihrer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 104 MB/s mühelos. Achten Sie beim Kauf aber unbedingt auf die vom Hersteller angegebenen Werte. Außerdem können Sie sich an den Praxistests von Fachzeitschriften orientieren.

SD-Karte im Test: Eine Karte liegt auf einem rosa Stoff

Neben 32 GB sind auch 64 GB, 128 GB, 256 GB, 512 GB bei SD-Karten gängig (hier SanDisk Ultra 32 GB Karte), wie wir erfahren.

Je größer die Speicherkapazität der SD-Karte ist, desto mehr Fotos können Sie natürlich schießen, bevor Sie diese wechseln müssen. Das hat allerdings auch einen Nachteil: Im Falle eines Defekts sind meistens alle Bilder auf der Speicherkarte unbrauchbar. Im schlimmsten Fall sind also alle Ihre Urlaubsbilder einfach weg. Profis setzen daher eher auf mehrere Speicherkarten mit geringerer Kapazität. Viel teurer als die Anschaffung einer großen SD-Karte ist diese Variante nicht.

Wählen Sie eine große Speicherkarte für Back-ups

Um Back-ups von Dateien zu machen, eignen sich Speicherkarten, die groß genug sind, um alle Daten auf einmal aufzunehmen. So haben Sie das Back-up stets beisammen und können es möglichst platzsparend verstauen sowie leicht transportieren.

UHS-II SD-Karten: Für hochauflösende Videoaufnahmen und Datentransfer

Derzeit lohnt sich die Investition in eine UHS-II SD-Karte vor allem für Filmemacher, die in hoher Qualität aufnehmen wollen. Bei der Aufnahme von Videos in 4K fällt eine große Menge an Daten an. Diese müssen die Geräte im Eiltempo auf die SD-Karte schreiben, soll es nicht zu Qualitätsverlusten kommen.

Ein zweiter möglicher Einsatz für die ultraschnellen SD-Karten kann der Transfer größerer Mengen an Daten sein. Kartenleser mit USB 3.0 Anschluss können die maximalen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von UHS-II voll ausnutzen. Sie sind daher oft die wesentlich schnellere und einfachere Alternative zur Übertragung von Daten über das Internet oder per Kabel.

Die richtige SD-Karte: Für Handys, Drohnen und Action-Cams

Für kleinere Geräte wie Smartphones und Action-Cams sind SD-Karten im Standardformat zu groß. Hier kommen in der Regel die wesentlich kleineren Micro-SD-Karten zum Einsatz. Sie sind weniger als halb so groß wie ihre Verwandten. Im Lieferumfang enthalten ist meist auch ein Adapter, mit dem Sie die Micro-SD-Karte auch als SD-Karte verwenden können. Somit benötigen Sie für verschiedene Anwendungen nicht zwangsläufig verschiedene Speicherkarten oder einen extra Kartenleser für das kleinere Format.

Welche SD-Karten sind laut Tests am besten?

Während ÖKO-TEST bisher noch keine SD-Karten getestet hat, hat die Stiftung Warentest sich dieses Themas bereits einmal angenommen. Der letzte SD-Karten Test stammt allerdings aus dem Jahr 2005 und ist daher aufgrund der schnellen Entwicklung zu veraltet. Zum Glück haben Technikmagazine wie COMPUTER BILD und Chip aktuelle Tests im Angebot.

SD-Karten im Test bei COMPUTER BILD

COMPUTER BILD bietet seinen Lesern stets eine aktuelle Bestenliste mit dem derzeitigen Testsieger im Bereich SD-Karten. Dabei ist die Auswahl recht groß, denn von den dort gelisteten Produkten hat die Mehrzahl im Test gut abgeschnitten. Die Disziplinen im Test sind die wichtigen Größen Lesegeschwindigkeit, Schreibgeschwindigkeit sowie Reaktionszeiten. Bei all diesen Daten verlassen sich die Tester keinesfalls auf die Angaben der Hersteller. Sie führen sondern eigene Messungen durch, um die tatsächlichen Werte zu ermitteln.

Dabei stellten sie fest, dass es bei der Lesegeschwindigkeit kaum Unterschiede zwischen den einzelnen SD-Karten verschiedener Hersteller gab. Viel größer fiel die Differenz bei der deutlich wichtigeren Schreibgeschwindigkeit aus. Diese gibt schließlich letztendlich den Ausschlag, ob eine Speicherkarte für hochauflösende Film- und Fotoaufnahmen taugt oder nicht. Hier war die schnellste SD-Karte, die Sandisk Extreme Pro, mehr als dreimal so schnell wie das langsamste Modell Toshiba SDXC.

Zum Testsieger kürt COMPUTER BILD eine SD-Karte von Sony mit 128 GB Speicherplatz. Diese konnte mit einem hohen Schreib- und Lesetempo sowie sehr geringen Zugriffszeiten überzeugen und als einzige SD-Karte die Bestnote erringen. Auf Platz zwei und drei landen eine SD-Karte von Kingston und SanDisk. Beide Modelle haben ebenfalls 128 GB. Hier stört die Tester lediglich der hohe Preis.

Chip testet 10 SD-Karten mit UHS-I

Chip kürte eine Speicherkarte der Marke SanDisk mit 128 GB zum Testsieger. Hinter dem Testsieger landete ebenfalls eine SanDisk SD-Karte aber einem Speichervolumen von 512 GB.

SanDisk Ultra 32 GB Karte im test beim handling

Für den Austausch überschaubarer Mengen an Bilddaten finden wir eine solche SanDisk Ultra 32 GB Karte völlig ausreichend.

Was kosten SD-Karten?

Wie bei den meisten technischen Geräten oder entsprechendem Zubehör schreitet die Preisentwicklung auch im Bereich SD-Karten schnell voran. SD-Karten, die derzeit noch zu den neuesten technischen Errungenschaften zählen und dementsprechend teuer sind, werden schon in wenigen Jahren oder sogar Monaten veraltet und dementsprechend günstig sein.

Günstige SD-Karten: Ab 5 Euro

Sehr günstige SD-Karten erhalten Sie mittlerweile schon ab etwa 5 €. Für diesen Preis bekommen Sie SD-Karten mit einer Speicherkapazität zwischen 2 und 8 GB. Diese verfügen allerdings nicht über den UHS-Standard und dementsprechend eher langsame Schreib- und Lesegeschwindigkeiten haben.

Das mittelpreisige Segment: Bis 100 Euro

Für 5 bis 15 € erhalten Sie hingegen SD-Karten bis zu einer Größe von 32 GB, die mit UHS-I ausgestattet sind. Falls das Gerät, in dem Sie die Speicherkarte verwenden wollen, über UHS-I verfügt, ist diese Mehrinvestition auf jeden Fall empfehlenswert. Für SD-Karten mit einer Speicherkapazität von 64 GB mit UHS-I sollten Sie etwa 20 bis 25 € einplanen. Für Modelle mit 128 GB Speicherplatz etwa 30 bis 40 €.

Superschnelle SD-Karten mit großer Speicherkapazität: Ab 100 Euro

SD-Karten mit sehr hoher Speicherkapazität oder dem vergleichsweise jungen UHS-II-Bus sind deutlich teurer als die bisher vorgestellten SD-Karten. Das liegt daran, dass sie derzeit aufwendiger in der Produktion sind und auch der Preisdruck in diesem Bereich gering ist. UHS-II SD-Karten kosten zwischen 100 und 200 €, je nach Größe des integrierten Speichers.

Für die derzeit größten SD-Karten mit Speicherkapazitäten von 512 GB oder sogar 1 TB zahlen Sie derzeit 130 bis 430 €. Auch hier sollten Sie natürlich auf angemessene Schreib- und Lesegeschwindigkeiten achten. Die Kombination von sehr großen Speicherkapazitäten mit dem neuen UHS-II-Standard ist jedoch leider noch selten.

Wie lautet das Fazit für SD-Karten?

Gute SD-Karten müssen nicht immer teuer sein. Je nach Anwendungsbereich reicht auch ein günstiges Modell mit einer kleineren Speicherkapazität oder einer etwas geringeren Schreibgeschwindigkeit vollkommen aus. Zur teuren Hightech-Speicherkarte müssen Sie in den seltensten Fällen greifen, um volle Leistung zu erzielen.

  • Die günstigsten Speicherkarten erhalten Sie bereits ab 5 bis 15 €. Darauf finden immerhin bereits bis zu 4.000 Bilder im JPEG– oder 400 Bilder im RAW-Format Platz. Für die meisten Hobby- und Urlaubsfotografen also definitiv ausreichend
  • Mit der Speicherkapazität steigt bei SD-Karten auch der Preis. Mehr Speicherplatz lohnt sich vor allem für Videoaufnahmen und für Datenspeicher
  • Ultraschnelle SD-Karten mit dem UHS-II-Standard kosten zwischen 100 und 200 €. Diese Investition lohnt sich meist nur für professionelle Fotografen oder Filmemacher

Sie können die Erweiterung Ihres vorhandenen Speicherplatzes kaum noch erwarten? Dann finden Sie jetzt die passende SD-Karte für Ihren Laptop, Camcorder, für Ihre Kamera oder Ihr Back-up.

Im Video vorgestellt: SD-Karte

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um die Canvas Select Plus SD-Karte von Kingston Technology, die speziell für DSLR- und 4K-Kameras entwickelt wurde. Mit einer Kapazität von bis zu 256 GB bietet diese SD-Karte ausreichend Speicherplatz für hochauflösende Bilder und Videos. Die schnelle Übertragungsgeschwindigkeit sorgt dafür, dass Sie nie wieder kostbare Aufnahmemomente verpassen. Holen Sie sich noch heute die Canvas Select Plus SD-Karte und erleben Sie eine beeindruckende Leistung!

In diesem packenden Video erhält man einen kritischen Vergleich von verschiedenen SD-Karten, um herauszufinden, welche sich wirklich lohnen und welche man auf Amazon besser nicht kauft. Erfahren Sie, wie man sich vor Betrug schützt und die richtige SD-Karte für seine Bedürfnisse auswählt. Verpassen Sie nicht dieses informative und hilfreiche Video, um frustrierende Fehlkäufe zu vermeiden und sein Geld sinnvoll zu investieren!

In unserem brandneuen Video präsentieren wir euch einen umfangreichen MicroSD Karten Test für das Jahr 2018. Wir haben verschiedene Marken und Speicherkapazitäten verglichen, um euch die besten Optionen für eure persönlichen Bedürfnisse zu präsentieren. Erfahrt, welche Karte die schnellste Übertragungsgeschwindigkeit bietet, welche am langlebigsten ist und welches Preis-Leistungs-Verhältnis uns am meisten überzeugt hat.