Einkaufshilfe für den Mini-PC-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Ein Mini-PC hilft Ihnen nicht nur dabei, Platz zu sparen. Das Design der Geräte fügt sich auch sehr viel besser in eine Wohnzimmereinrichtung ein als etwa ein klassischer Desktop Tower. Grundsätzlich bietet ein Mini-PC die gleichen Möglichkeiten wie jeder andere Computer, nur eben in einem kleineren Gehäuse. Gute Modelle verfügen über eine hohe Leistung bei niedriger Geräuschkulisse und einem geringen Stromverbrauch.

Erhältlich sind Mini-PCs in unterschiedlichen Varianten, darunter klassische Modelle mit Windows 10 oder Varianten mit dem Apple-Betriebssystem Mac OS. Wer möchte, kann sich einen Mini-PC auch selbst bauen. Wer sich über Mini-PCs informiert, behält stets den Einsatzzweck im Auge. Welche Konfiguration die richtige ist, hängt davon ab, ob ein Gerät hauptsächlich zum Spielen oder zum Arbeiten gedacht ist.

Wie erkenne ich gute Mini-PCs?

Wie bei jedem anderen Computer spielt bei einem Mini-PC das Thema Leistung eine sehr große Rolle. Worauf es dabei zu achten gilt und welche Dinge beim Kauf sonst noch wichtig sind, können Sie im folgenden Abschnitt lesen.

Leistung: Zum Videos bearbeiten brauchen sie einen leistungsstarken Prozessor

Die Leistung eines Mini-PCs wird hauptsächlich durch den verwendeten Prozessor sowie die Menge an Arbeitsspeicher bestimmt. CPU des Typs i3 sind beispielsweise in der Regel etwas langsamer als solche aus der Reihe i5. Ein Prozessor der Serie i7 arbeitet noch einmal etwas schneller. Wie schnell ein Mini-PC sein muss, hängt vom Anwendungsgebiet ab. Für die Videobearbeitung zum Beispiel benötigen Sie schnellere Hardware als zum Surfen.

Grafikleistung: Insbesondere beim Zocken wichtig

Die Grafikleistung ist vor allem dann wichtig, wenn Sie mit einem Mini-PC spielen möchten. In einem solchen Fall ist auf einen dedizierten Grafikchip zu achten. Einen solchen erkennen Sie an Markennamen wie „Nvidia Geforce“ oder „AMD Radeon“. Sie erreichen mit schnellen Grafikchips deutlich schnellere Bildraten in Spielen und freuen sich über die Darstellung zahlreicher Details auf dem Display.

Erweiterbarkeit: Mit Neuerungen aufwerten

Damit Sie lange Freude an einem Mini-PC haben, ist das Thema Erweiterbarkeit nicht zu vernachlässigen. Bietet ein Gerät die Möglichkeit, Arbeitsspeicher nachzurüsten oder den Prozessor auszutauschen, können Sie nach einigen Jahren für wenig Geld neue Komponenten aufrüsten und sich so den kompletten Neukauf eines Geräts sparen. Generell sind möglichst flexible Systeme nie von Nachteil für den Anwender.

Anschlüsse: Die Multimedia-Zentrale

Beim Kauf eines Mini-PCs ist darauf zu achten, dass alle vorhandenen Geräte problemlos damit zusammenarbeiten. Wichtig sind unter anderem genügend USB-Anschlüsse sowie Möglichkeiten zur Verbindung mit einem Fernseher oder Monitor. Wer gerne kabelgebundene Kopfhörer verwendet, achtet hier ebenfalls darauf, dass ein passender Anschluss vorhanden ist.

Größe und Gewicht: Das leichteste Modell ist nicht unbedingt das Beste

Größe und Gewicht sind bei Mini-PCs entscheidende Faktoren. Allerdings ist das kleinste und leichteste Modell nicht zwingend die beste Wahl. Je weniger Platz der Hardware zur Verfügung steht, desto schlechter kann ein Computer Abwärme ableiten. Das führt zu einer geringeren Leistung. In der Praxis gilt es deshalb, immer einen guten Kompromiss zwischen Größe und Leistung zu finden.

Lautstärke: Damit Sie in Ruhe surfen können

Die Kühlung eines Mini-PCS findet auf engstem Raum statt. Die Hersteller müssen sich deshalb ausgeklügelte Systeme einfallen lassen, um trotzdem für einen lautlosen Betrieb zu sorgen. Beim Kauf sollte die Lautstärke nicht vernachlässigt werden. Achten Sie dabei nicht nur auf die durchschnittliche Geräuschentwicklung, sondern insbesondere auf die Lautstärke, die unter Volllast anfallen kann.

Bedienung: Windows, Mac OS oder Linux

Ein Mini-PC gibt Ihnen unzählige Möglichkeiten an die Hand. Damit Sie all diese verwenden können, benötigt es eine möglichst einfache Bedienung. Diese wird in erster Linie durch das Betriebssystem sichergestellt. Mit Windows 10 oder Mac OS gelingt die Bedienung in der Regel sehr einfach, Linux-Systeme sind zuweilen etwas komplizierter, verfügen dafür aber über einige einmalige Vorteile. So gibt es bei Linux sehr viel kostenlose Software, welche als ein sehr sicheres Betriebssystem gilt. Übrigens können Sie auf einem Mini-PC nachträglich fast jedes beliebige Betriebssystem mit Ausnahme von Mac OS installieren.

Was für unterschiedliche Mini-PCs gibt es?

Mini-PCs gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen – von Gaming-PCs, über All-in-one-PCs hin bis zu erweiterbaren Geräten ist fast alles zu haben, was es auch bei klassischen Computern gibt. Bei den verschiedenen Modellarten ist vor allem die Anwendungsart ausschlaggebend.

Office Mini-PCs

Bei einem Mini-PC für einfache Tätigkeiten wie Textverarbeitung oder E-Mail rückt die Leistung in den Hintergrund. Selbst vergleichsweise langsame Prozessoren sind hier bereits vollkommen ausreichend. Dadurch sind sehr kleine und kompakte Gehäuse möglich, während gleichzeitig die Lautstärke gering ausfällt.

    Vorteile
  • Klein und leicht
  • Günstig erhältlich
  • Geringe Lautstärke
    Nachteile
  • Leistung eingeschränkt
  • Nicht für Spiele geeignet

Gaming Mini-PCs

Gaming Mini-PCs sind mehr oder weniger das Gegenstück zu Office Mini-PCs. Hier steht die Leistung im Vordergrund. Um aktuelle Titel in hohen Details bei flüssigen Bildraten zu genießen, benötigen Sie einen starken Prozessor und eine leistungsfähige Grafikkarte. Die Geräte sind zuweilen deutlich größer und teurer als andere Mini-PCs, verfügen dafür aber über ein enormes Plus an Leistung.

    Vorteile
  • Sehr hohe Leistung
  • Für nahezu alle Anwendungsgebiete geeignet
  • Zumeist gute Erweiterbarkeit
    Nachteile
  • Teuer in der Anschaffung
  • Größer und schwerer als viele andere Mini-PCs

Multimedia Mini-PCs

Als eine Art Mittelweg zwischen Office Mini-PCs und Gaming Mini-PCs könnten Multimedia Mini-PCs verstanden werden. Diese verfügen über genügend Leistung für Anwendungen wie Videobearbeitung und auch viele Spiele lassen sich damit spielen. Sie sind aber günstiger und zumeist kompakter als ausgewachsene Gaming Mini-PCs.

    Vorteile
  • Guter Kompromiss aus Preis und Leistung
  • Für viele Anwendungsmöglichkeiten geeignet
  • Kleiner und leichter als Gaming Mini-PCs
    Nachteile
  • Nicht lautlos
  • Leistung reicht für sehr anspruchsvolle Software oft nicht aus

Mac Mini

Der Mac Mini von Apple ist eine besondere Form des Mini-PCs. Die Geräte kommen mit einem Laufwerk daher und werden mit dem Betriebssystem Mac OS betrieben. Dieses gilt als sehr einsteigerfreundlich, selbst Anfänger kommen damit in der Regel spielend zurecht. Die Leistung reicht für die meisten alltäglichen Dinge vollkommen aus, ein großer Nachteil sind die vergleichsweisen hohen Kosten.

    Vorteile
  • Ansprechendes Design
  • Einfache Bedienung
  • Gute Zusammenarbeit mit iPhone und anderen Apple-Geräten
    Nachteile
  • Teuer in der Anschaffung
  • Zuweilen Kompatibilitätsprobleme
  • Leistung nur im Mittelfeld

Mini-PC im Eigenbau

Stellen fertige PCs von NUC oder Zotac Sie partout nicht zufrieden, so können Sie auch einfach eine eigene Maschine bauen. Dabei können Sie sämtliche Komponenten frei bestimmen und damit die Leistung ganz Ihren Bedürfnissen anpassen. Für den Zusammenbau und Betrieb benötigen Sie allerdings einige Vorkenntnisse, sodass der Eigenbau nichts für jedermann ist.

    Vorteile
  • Komponenten frei wählbar
  • In der Summe oft recht günstig
  • Unzählige Möglichkeiten
    Nachteile
  • Vorkenntnisse zwingend erforderlich
  • Garantie nur für einzelne Komponenten

Welche Mini-PC passt zu mir?

Welcher Mini-PC zu Ihnen passt, kommt ganz darauf an, was Sie von dem Mini-PC erwarten. Die zahlreichen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen erschweren die Suche nach dem passenden Mini-PC. In den nächsten Absätzen finden Sie eine Differenzierung, für wen welcher Mini-PC geeignet ist.

Gaming Mini-PCs für Spieler

Möchten Sie mit einem Mini-PC die neuesten Spiele in hohen Auflösungen und mit flüssigen Bildraten genießen? Dann führt kein Weg an einem schnellen Gaming Mini-PC vorbei. Achten Sie auf einen schnellen Prozessor mit wenigstens 4 Kernen, möglichst viel Arbeitsspeicher und eine leistungsstarke Grafikkarte. Hilfreich ist zudem, wenn statt einer Festplatte eine SSD zum Einsatz kommt.

Multimedia Mini-PCs für den Alltag

Für alltägliche Einsatzgebiete ist ein Multimedia Mini-PC eine gute Wahl. Ein solches Gerät eignet sich beispielsweise sehr gut für das heimische Wohnzimmer. Angeschlossen an den Fernseher können Sie damit Inhalte aller Art genießen und im Internet surfen. Die Leistung reicht für einfache Spiele aus und ist integrierten Lösungen von Smart TVs deutlich überlegen.

Office Mini-PCs für Gelegenheitsnutzer

Für die Arbeit mit Word, Excel und Co. ist ein günstiger Office Mini-PC bereits vollkommen ausreichend. Bei diesen Geräten stehen nicht die Leistung, sondern kompakte Ausmaße, geringe Lautstärke und ein niedriger Stromverbrauch im Vordergrund. Einige Geräte aus dieser Kategorie schaffen es, lüfterlos und damit nahezu lautlos zu arbeiten.

Selbstgebaute Mini-PCs für Experten

Wer sich mit PCs gut auskennt und vor dem Selbstbau eines Mini-PCs nicht zurückschreckt, kann sich ein System ganz nach den eigenen Anforderungen zusammenstellen. Sie haben hier die freie Wahl bei Dingen wie dem Prozessor, Arbeitsspeicher und der Grafikkarte. Auf diese Weise zahlen Sie nur für Leistung, die Sie auch wirklich benötigen. Sowohl der Zusammenbau als auch die Installation eines Betriebssystems und weiterer Software müssen Sie jedoch in Eigenregie übernehmen.

Mac Mini für Apple-Fans

Der Apple-Kosmos ist in vielerlei Hinsicht eine eigene Welt. Fühlen Sie sich dort wohl und verwenden Sie bereits einige Geräte von Apple, so ist ein Mac Mini eine gute Ergänzung. Ein solches Gerät arbeitet mit HDMI mit jedem Monitor zusammen und verfügt über die gewohnte, einfache Bedienung, welche viele Nutzer bei Apple zu schätzen wissen. Die sorgsam ausgewählten Konfigurationen in edlen Gehäusen haben allerdings ihren Preis.

Welche Mini-PCs sind laut Tests am besten?

Im Juli 2019 schaute sich das Fachmagazin COMPUTER BILD unter dem Titel „Kleine Kisten, große Möglichkeiten“ acht verschiedene Mini-PCs an. Darunter fanden sich unter anderem Geräte namhafter Hersteller wie Intel, NUC und Zotac. Große Unterschiede stellten die Tester bei der Größe der einzelnen Geräte fest. Die Geräte legen ihren Fokus teils sehr unterschiedlich, einige setzen auf integrierte, andere auf externe Netzteile. Welche Lösung die bessere ist, hängt vom Einsatzgebiet ab.

Im Test konnten die Mini-PCs alle Aufgaben erledigen, für die sonst normale Desktop-PCs herhalten würden. Einschränkungen gab es lediglich bei der Leistung, denn die Schnelligkeit eines High-End-PCs erreicht ein Mini-PC in keinem Fall. Es gibt jedoch viele Modelle, die für den Alltag mehr als schnell genug sind. Als Office-PC soll ein Mini-PC laut COMPUTER BILD oft sogar besser geeignet sein als ein klassischer Tower.

Eine gute Figur hinterlassen Mini-PCs darüber hinaus als Heim-Server oder am TV als Aufnahmegerät. Durch die geringen Ausmaße fallen die Geräte kaum auf, einige sind sogar kleiner als ein durchschnittlicher Blu-Ray-Player. Lediglich von Gaming Mini-PCs kann dies nicht behauptet werden. Diese erreichen teilweise ähnliche Ausmaße wie ein kleiner Desktop-PC. Die Bandbreite an Gehäusegrößen ist generell jedoch enorm vielseitig.

Mini-PCs bei Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest widmete sich zuletzt im Jahr 2016 dem Thema Mini-PCs. Unter dem Titel „Mini-PCs und PC-Sticks: Was haben die kleinen Kistchen auf dem Kasten?“ verglich das Portal eine große Bandbreite an Geräten. Die genauen Testergebnisse sind heute nicht mehr relevant, da PC-Hardware sehr schnell durch neuere und bessere Varianten ersetzt wird. Einige Erkenntnisse sind aber durchaus noch interessant.

So beantwortet Stiftung Warentest unter anderem die Frage, ob Mini-PCs klassische Desktop-Rechner ersetzen können. Die Antwort darauf ist jedoch kein klares Ja oder Nein. Es hängt vielmehr davon ab, für was ein solcher Computer genutzt werden soll. Bei einfachen Tätigkeiten werden Ihnen keinerlei Unterschiede zwischen einem Mini-PC und einem vollwertigen Desktop-Rechner auffallen. In Sachen Spiele und Videobearbeitung geraten die meisten Mini-PCs jedoch an ihre Grenzen.

Damit Sie sich über genügend Leistung im Alltag freuen können, empfiehlt Stiftung Warentest, die Wärmeentwicklung bei Mini-PCs genau im Auge zu behalten. Wird ein Gerät zu heiß, nimmt es dadurch zwar keinen Schaden. Der Prozessor und andere Komponenten takten sich jedoch herunter, um eine Überhitzung zu vermeiden. Im Ergebnis bleibt die Leistung dann unter der theoretisch möglichen Geschwindigkeit. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich für einen Mini-PC mit Lüfter.

Was kosten Mini-PCs?

Mini-PCs sind in unterschiedlichen Preiskategorien erhältlich. Der Kaufpreis unterscheidet sich zwischen den unterschiedlichen Ausführungen. Während Sie einen Office-PC mit Windows bereits für wenig Geld erhalten, müssen Sie für ein Gerät von Apple wesentlich mehr bezahlen.

Günstige Lösungen für Bastler: Bis 300 Euro

Wer sich gut mit PCs auskennt, kann bei der Anschaffung eines Mini-PCs einiges an Geld sparen. Schon für etwa 100 bis 200 Euro erhalten Sie sogenannte Barebones, bei denen Sie Prozessor, Arbeitsspeicher und weitere Komponenten selbst nachrüsten. Ein komplettes System erhalten Sie, je nach Konfiguration, für etwa 400 bis 500 Euro. Sinnvoll ist das, wenn Sie über die notwendigen Kenntnisse verfügen und einen Mini-PC nach Maß erstellen möchten.

Office Mini-PCs für weniger Geld: Ab 300 bis 700 Euro

Für einen fertigen Office Mini-PC rechnen Sie mit Kosten von etwa 300 bis 700 Euro. In dieser Preisklasse finden Sie eine breite Auswahl an Geräten mit Prozessoren vom Typ Intel Core i3 oder AMD Ryzen 3. Die Leistung reicht für einfache Aufgaben mehr als aus und durch die geringe Wärmeentwicklung sind die Rechner sehr leise und leicht zu kühlen.

Mini-PCs aus der Mittelklasse: Von 700 bis 1.000 Euro

Darf es ein bisschen mehr Leistung sein? Dann werden Sie zwischen 700 und 1.000 Euro fündig. In dieser Preiskategorie finden Sie bereits einige potente Mini-PCs mit dedizierter Grafikkarte sowie die beliebten Mac Mini aus dem Hause Apple. Mini-PCs zu solchen Preisen eignen sich bereits für nahezu alle gewöhnlichen Tätigkeiten und haben bereits genügend Leistung für einige einfache Spiele.

Mini-PCs für höchste Ansprüche: Ab 1.000 Euro

Kann es nicht genug Leistung sein, so fällt die Wahl zwangsläufig auf einen Gaming Mini-PC. Derartige Geräte sind ab etwa 1.000 Euro zu haben, nach oben gibt es jedoch kaum eine Grenze. Sie können auch 3.000 Euro oder mehr für ein solches System ausgeben. Die Mini-PCs sind zum Teil deutlich größer als einfachere Varianten, verbrauchen mehr Strom und erzeugen eine höhere Lautstärke. Dafür kann die Leistung mit so manchem Desktop-PC mithalten. Möchten Sie aktuelle Spiele in hohen Auflösungen spielen, so sind Sie hier an der richtigen Adresse.

Wie lautet das Fazit für Mini-PCs?

Mini-PCs erinnern auf den ersten Blick kaum an einen PC. Den Herstellern ist es gelungen, erstaunlich potente Hardware auf kleinstem Raum unterzubringen. Die Computer arbeiten mit der gleichen Software wie jeder andere PC. Auf was es beim Kauf zu achten gilt, finden Sie an dieser Stelle noch einmal zusammengefasst.

  • Achten Sie auf das richtige Betriebssystem (Windows, Linux oder Mac OS)
  • Für einfache Aufgaben reichen Geräte mit Intel Core i3 bereits aus, günstige Mini-PCs sind bereits ab 500 Euro erhältlich
  • Mit dem Intel Core i5 sind Sie für Multimedia bestens gerüstet
  • Für Gaming ist eine dedizierte Grafikkarte sehr wichtig
  • Die besten Mini-PCs für Gaming-Fans können auch über 3.000 Euro
  • Neben der Leistung spielt die Erweiterbarkeit eine große Rolle
  • Versierte Nutzer können einen Mini-PC selbst bauen

Haben Sie schon entdeckt, welcher Mini-PC der richtige für Sie ist? Dann finden Sie hier eine kleine Auswahl an kompakten und dennoch leistungsstarken Geräten zu fairen Preisen.

Im Video vorgestellt: Mini-PC

In diesem YouTube-Video teile ich nach drei Monaten Nutzung meine Erfahrungen mit dem Apple Mac Mini M1 und dem Betriebssystem MacOS. Als langjähriger Windows-Nutzer gebe ich mein persönliches Fazit und meine Meinung zu diesem leistungsstarken Mini-Computer von Apple.

In diesem deutschsprachigen YouTube-Video werden die besten Mini-PCs getestet. Erfahren Sie, ob diese kleinen Geräte mit ihrer Technik in einem kompakten Gehäuse überzeugen können. Hier bekommen Sie einen umfangreichen und anschaulichen Überblick über die besten Optionen auf dem Markt.