Prinzipiell gibt es bei Saugrobotern drei unterschiedliche Arten: Günstige Modelle arbeiten nach dem Zufallsprinzip. Dabei fahren sie so lange in eine Richtung, bis sie an ein Hindernis stoßen. Dann drehen sie ab und saugen in der neuen Richtung weiter.
Demgegenüber stehen Deboot-Saugroboter, die mit Erkennungssensoren ausgestattet sind. Diese erstellen quasi eine genaue Karte des Raums. Dabei berücksichtigen sie Wände ebenso wie Möbel.
Viele Deboot-Modelle lassen sich per App steuern.
Ein Beispiel dafür ist der Ecovacs Saugroboter T9: Er verfügt über die Hinderniserkennung TrueDetect 3D 2.0 und die Kartenfunktion TrueMapping 2.0 und bewegt sich damit präzise durch die Umgebung. Eine Weiterentwicklung stellen Deboot-Modelle mit integrierter Kamera dar. Diese ermöglicht es dem Roboter, noch effizientere Reinigungsrouten vorzunehmen.
Damit nicht genug: Ein Kamera-Saugroboter wie der Deebot Ozmo T8 AIVI hat nicht nur eine Hinderniserkennung, die auch für Gegenstände wie Hausschuhe oder den Fressnapf der Katze gilt – zu seinen Funktionen gehört auch, dass er sich die Stellen merkt und beim nächsten Durchgang besonders gründlich reinigt. Für dieses Verfahren nutzt der AIVI nicht nur die Kamera, sondern auch künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe die Wohnung noch sauberer werden soll.
Ecovacs-Saugroboter mit Sprachassistent sind ebenfalls praktisch. Einige Modelle mit diesem Feature sind mit Google oder Amazon Alexa kompatibel. So können Sie den Ecovacs-Saugroboter mit Sprachassistent auch von unterwegs steuern, indem sie etwa die Saugstufe erhöhen.
Tipp: Wenn Sie möchten, dass Ihr Saugroboter seinen Job macht, während Sie außer Haus sind, ist ein Deboot mit Erkennungssensoren oder Kamera für Sie die richtige Wahl.