Viele professionelle Anwender, wie Grafikdesigner, Videobearbeiter, 3D-Modellierer, Softwareentwickler und Wissenschaftler, benötigen leistungsstarke Computer, um komplexe Aufgaben und Anwendungen auszuführen. Ein leistungsstarkes MacBook Pro ist in solchen Fällen die beste Wahl.
2.1. Geschwindigkeit des Prozessors
Besonders in der Uni oder in der Schule ist die Air-Reihe der Apple-MacBooks beliebt. Sie ist kostengünstiger und transportierfreundlicher als die Pro-Modelle.
Die Prozessorgeschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor, der die Leistung eines Computers beeinflusst, insbesondere bei Aufgaben, die rechenintensiv sind. Ein schnellerer Prozessor kann Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen, was zu einer besseren Leistung führt.
Die Geschwindigkeit des Prozessors, auch als Prozessortakt oder Taktfrequenz bezeichnet, wird in Gigahertz (GHz) ausgedrückt, was Milliarden von Hertz entspricht. Zum Beispiel hat ein Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz 2,4 Milliarden Schwingungen pro Sekunde. Je höher dieser Wert ist, umso leistungsstärker, schneller und reibungsloser arbeitet Ihr MacBook.
2.2. Verbauter Chip
Die in einem MacBook verbaute CPU (Central Processing Unit), auch als Prozessor bezeichnet, variiert je nach Modell und Jahrgang. Die Verwendung von Apple Silicon-Chips in MacBooks markierte eine Abkehr von den zuvor verwendeten Intel-Prozessoren. In aktuelleren Modellen werden die hauseigenen M1-Chips und M2-Chips von Apple verbaut.
Der M1-Chip von Apple wurde im Jahr 2020 eingeführt und war der erste Apple Silicon-Chip, der in MacBooks eingesetzt wurde. Er ist in verschiedenen MacBook Air- und MacBook Pro-Modellen zu finden. Der M2-Chip von Apple hingegen ist die neuere Variante der beiden Arten und wird in den MacBooks seit 2022 verbaut.
Tipp: Apple bietet mit jeder Neuerscheinung unterschiedliche Farben der MacBooks auf den Markt. So ist mit Sicherheit auch Ihr persönlicher Apple-MacBook-Testsieger dabei.