POV:Fenris
Wir gingen zurück in unser Zimmer.Wir waren sehr lange im Garten und es war sehr schön.Aber alles schöne hatte irgendwann ein Ende.
Wir wollen nicht außer acht lassen das diese Dämonen meine Familie,gar meine komplette Rasse gänzlich ausgelöscht haben.
In mir kam ein schlechtes Gefühl auf.Wir Menschen,Heiler und auch Hexen waren keine Unschuldsengel aber diese Monster haben uns ohne zu zögern wegen einem einzigen Fehler den kalten Krieg erklärt.
„Fenris? Fenris?!"wedelte plötzlich Nicolai vor meinem Gesicht herum.
„Wo bist du denn mit deinen Gedanken du warst die letzten fünf Minuten überhaupt nicht ansprechbar."schmunzelte Nicolai.
„Warum habt ihr uns wegen so einer kleinen Sache dem Krieg erklärt?"fragte ich aus dem nichts.Er sah mich zuerst geschockt an bevor sich sein Blick verfinsterte und er sich fast schon genervt die Schläfen massiert.
„Ich wusste das diese Frage kommt."murmelte er und ah mir fest in die Augen."Fenris ich weiß du bist mein Gefährte aber ich kann dir das einfach nicht erzählen."knurrte er genervt.
Wie bitte?!
Wut kochte in mir auf!
Er will mir also nicht sagen warum so viele Menschen sterben mussten?! Warum meine Familie im Krieg umkommen musste will mir der wehrte Herr nicht sagen?!
„Ist das jetzt dein Ernst?! Du willst mir nicht erzählen warum so viele unschuldige Männer,sogar Frauen und Kinder sterben mussten?!! Meine Familie ist da draußen gestorben und du willst mir nicht sagen warum ich jetzt ein scheiß Waise bin?"schrie ich ihn ungehalten an.
Er sah mich wütend an und begann selber loszuwettern"Verdammt jetzt halt doch mal den Rand! Was ist denn los mit dir?! Die letzten Tage hat es sich doch auch einen Scheiss gekümmert?"fragte er wütend und war die Arme in die Luft.
Und dann sagte ich etwas was ich im Nachhinein super duper bereute."Was los ist?! Das ihr kaltherzige Monster seid die meine Familie getötet haben! Das ist los."schrie ich aus vollem Halse.
Seine Miene verfinsterte sich noch mehr und knurrte wie ein Biest.Und er holte aus.
Es klatschte laut und ein unbeschreiblicher schmerz breitete sich aus.Dieser Hieb hatte so viel Kraft das er mich gegen die nächst beste Wand schleuderte.
Ich schrie auf vor schmerz.
Hätte ich doch nur ein mal die Klappe gehalten.