17.
Rain
Ich wurde von einem furchtbar nervigen Piepsen aufgeweckt. Meine kuschelige Decke hüllte mich von Kopf bis Fuß in Wärme ein, weshalb ich mein Gesicht tiefer in mein Kissen drückte.
Das half nicht besonders viel. Das Piepsen ging weiter.
„Neein, jetzt nicht.", brummte ich.
„Miss?", fragte eine Stimme.
„Muss ich schon aufstehen?", fragte ich.
„Nein, Miss es ist erst vier Uhr in der Nacht. Sie können noch drei Stunden schlafen."
Das Piepsen wurde lauter.
„Was piepst den dann so furchtbar?", knurrte ich.
„Entschuldigen Sie Lady Rain, hier piepst nichts."
Piep, piep, piep.
Ich schlug die Augen auf.
Piep, piep, piep.
Jemand versuchte von der anderen Seite anzuklopfen!
Hastig entknäulte ich mich aus meinen Decken und setzte mich kerzengerade hin und blickte prompt in die weit aufgerissenen Augen von Camille.
In der Dunkelheit konnte ich nicht so gut erkennen, wo der Weg ins Bad ging, also murmelte ich: „Muss mal kurz aufs Klo."
Dann rannte ich ins Bad, wo ich auf die kleine Kugel hinter meinem Ohr drückte.
„Alles okay, Lady Rain?", fragte Camille besorgt von der anderen Seite der Tür.
„Alles klar!", rief ich zurück.
„Ja?", flüsterte ich.
„Rain..." Es rauschte ganz fürchterlich in der Leitung.
„Georgia?", fragte ich verdutzt.
„Du...musst....Palast..." Ich verzog beim nächsten Knacken das Gesicht.
„Georgia? Ich kann dich nicht verstehen!"
„...schnell...sie sind schon fast im Palast!"
Ein Schauer lief mir über den Rücken.
„Wer, Georgia?"
„Südrebellen."
◇✵◇
Verdammte Scheiße! Es war doch auch offensichtlich gewesen: Das Casting. Die Erwählten.
Ich fluchte: „Alles klar. Ich lasse mir was einfallen!"
„...musst unbedingt....Cohen....erreichen....Verbindung war zu schlecht."
„Ich benachrichtige ihn, bis dann."
Ich unterbrach die Verbindung und holte aus meinem Ausschnitt ein kleines Gerät hervor und schaltete es an.
Ein Plan vom Palast erschien, oder zumindest den, den die Nordrebellen bei ihrem Angriffen erkunden konnten.
Es waren drei Alarmhebel im Umkreis von hundert Metern eingezeichnet. Einer war hier im Badezimmer. Leider oben an der Wand. Verdammter Mist! Ich musste Alarm auslösen, bevor hier ein wahres Massaker beginnen würde.
„Lady Rain?" Meine Zofen. Na toll.
„Alles klar!", flötete ich.
Ich verfluchte mein Nachthemd, zog es über die Beine hoch und stieg auf das Waschbecken.
Meine nackten Füße rutschten fast auf dem glatten Untergrund aus. Ich sah nach oben.
Wieso mussten die Decken im Palast so hoch sein? Oder: Wieso war ich so klein ?
Ich setzte das andere Bein auf die Amatur, ignorierte das Stechen in meinen Sohlen und hielt mich am edlen Spiegel fest. Oben an der Decke war ein Notfallhebel. Man sah eigentlich nur einen kleinen Kreis, den man auch gut für einen Schacht hätte halten können.
Klar gab es im jeden Zimmer einen Notfallknopf, jedoch konnte man innerhalb von Sekunden nachverfolgen, wer ihn ausgelöst hatte.
Tja, genau das wollte ich vermeiden.
Meine Hand bekam gerade noch die Duschstange zu fassen. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und tastete blind nach dem Deckel.
„Brauchen Sie noch ein Handtuch, Lady?", rief Camille herein.
„Neeein...", keuchte ich zurück. Eine Leiter vielleicht.
Da! Ich hatte ihn. Vorsichtig zog ich daran und er löste sich fast lautlos ab.
Ich reckte mich noch weiter und sah den kleinen Hebel. Mit einem kleinen Schrei, schaffte ich es auch ihn herunterzudrücken.
◇✵◇
Es dauerte drei Sekunden, bis eine laute Sirene losging. Ich verzog das Gesicht und bemühte mich hastig den Deckel wieder an seinen Platz zu bringen.
„LADY RAIN!", schrie Camille.
Ich sprang hastig runter und landete dabei auf dem falschen Fuß, nämlich den, den ich mir bei meiner ersten High Heels Anprobe umgeknickt hatte.
Ich jaulte auf, glücklicherweise hörte man bei dem Lärm nichts.
Ich drückte auf die Kugel und nahm Verbindung mit Cohen auf.
„Agent Day. Habe den Alarm ausgelöst. Südrebellen."
Ob es eine Antwort gab, weiß ich nicht. Ich riss die Tür auf, wo mir eine panische Camille und meine anderen zwei Zofen begegnete.
„Wir müssen...", fing Cecilia an, doch ich packte sie und sagte: „Wo ist euer Schutzraum."
„Links.", sagte sie ängstlich.
Ich riss die Bedienstetentür auf und stürmte nach draußen.
„Lady Rain, Sie haben einen eigenen Schutzraum..."; schrie mir Céline unsicher ins Ohr.
„EGAL!", brüllte ich.
Ich sah schon den ersten Rebellen um die Ecke stürmen. Eindeutig Süden.
Ich riss die Blumenvase vom Beistelltisch und warf.
Mit einem Schrei ging er zu Boden. Ich sprang über die Scherben.
„Kommt!", schrie ich, packte Céline an der Hand und sagte: „Bleibt zusammen!"
Scheiße. Sie hatten Schusswaffen.
„DUCKEN!", schrie ich, als eine Kugel sich löste und neben uns einschlug.
„Verdammt Leute! Wo ist euer Schutzraum?"
„Eine Nische weiter." Céline schluchzte.
Ich zog die drei mit mir und fand mich vor einem Bilderrahmen wieder.
Cecilia hob die Vase und eine Tür schwang auf.
Sie stürmte hinein, gefolgt von Camille.
Hinter mir hörte ich einen Schrei.
Ich schob Céline hindurch und zog die Tür hinter mir zu.
◇✵◇
Wir befanden uns in absoluter Dunkelheit.
Ich hörte nur vereinzeltes Weinen.
„Leute? Passt auf, wir müssen jetzt erst einmal runter."
Camille zitterte. Ich nahm sie an der Hand und zog sie die schmale Treppe hinunter.
Ich tastete an der Wand und fand einen Lichtschalter.
Ein kleine Lampe ging an und erleuchtete unsere kleine Gruppe.
Ein kleine Kiste war dort und ich ging auf sie zu und öffnete sich.
Darin befanden sich Konserven und Wasser sowie ein paar Decken.
Ich reichte meinen Zofen je eine, die sie anstandslos annahmen.
Dann wickelte ich mich selber ein und nahm einen Beutel Wasser.
Neben der Kiste entdeckte ich einen Militärkocher. Ich hatte ihn schon auf zahlreichen Einsätzen für die Nordrebellen benutzt.
Ich holte Topf und Brennpaste heraus und zündete sie mit einem Streichholz an. Dann goss ich Wasser in den Topf und drehte mich zu meinen Zofen um.
„Alles klar?", fragte ich.
Alle drei nickten. Ich räusperte mich. „Ich glaube es war besser, dass ich hierhin gekommen bin."
Céline nickte. „Ja, Miss. Die Rebellen waren extrem schnell."
Ich nickte und sagte: „Ich mache uns einen kleinen Tee. Der beruhigt."
Sie sahen mich erstaunt an und ich seufzte.
„Leute, wir sind alle vier dieselbe Kaste. Dazu gehört ihr noch zu dem Teil der Siebener, die die Bediensteten sind. Also steht ihr im Prinzip über mir. Ich bin immer noch eine Sieben, egal in welches Kleid sie mich stecken." Das Wasser wurde immer wärmer. Die Paste war um einiges besser als die, die wir Zuhause benutzten. Dort dauerte es ewig, bis das Wasser kochte.
Ich kramte in der Kiste und holte drei Tassen heraus und einen Teebeutel heraus. Was das Equipment anging, war ich bestens vertraut. Genauer genommen war ich schon einmal hier gewesen, aber als Rebellin, sprich: Die den Palast angreift.
Hier im Schutzraum zu sitzen war eine völlig neue Erfahrung.
Ich drehte mich wieder zu den dreien um: „Welchen Tee möchtet ihr? Es gibt die Sorten: Tee, Tee und...Tee!" Céline lachte.
„Die zweite, was war das noch einmal, Miss?"
Ich tat so, als ob ich mich erinnern müsste.
„Ich glaube... Weißt du was Céline? Keine Ahnung."
Sie lachte wieder und auch die anderen zwei grinsten ein wenig.
„Sie sind symphatischer als man glaubt...", dann beugte sie sich verschwörerisch vor: „... Sie lassen es nur nicht alle glauben. Ein gewisser Jemand hat es voll und ganz geschluckt, als Sie als Auffangmatte gedient haben, Lady."
„Céline!", kicherte Camille.
Ich wurde rot. „Ihr wart dabei?"
„Ja.", gab sie zu. Wir sind gerade rausgegangen."
Ich kicherte.
„Zofen?", fragte ich.
„Ja, Lady Rain?", fragten sie im Chor. Und dann lachten wir wieder.
„Ihr sollt mich ab jetzt Rain nennen."
Céline sah mich grinsend an. „Lady Rain?"
„Rain bitte."
„Lady Rain.", sagte sie diesmal ernst, jedoch belustigt.
„Rain.", sagte ich und sah sie böse an.
„Lady Rain."
Ich schaute finster und fragte: „Was ist?"
Ihr Grinsen wurde größer.
„Das Wasser kocht über."
◇✵◇
Jem
Das letzte Mädchen stürmte in den Schutzbunker und ich zog die Tür hinter mir zu.
Ich hörte nur allgemeines Schluchzen und Wimmern.
Wunderbar. Weinende Mädchen.
„Ladys.", sagte ich mit erhobenen Händen. Keiner hörte mich.
Ich sah zu Sybille. Sie nickte nur und pfiff einmal und alle Blicke wandten sich zu mir.
Die meisten Mädchen sahen panisch aus, heulten oder hatten sich ängstlich zusammengekauert.
„Ladys. Keine Sorge. Sie sind hier in Sicherheit. Hier wird Ihnen nichts passieren." Ich pausierte, weil ich einem Mädchen - Lady Victrica tröstend eine Hand auf den Arm legte, weil sie ein hysterisches Kreischen ausstieß.
„Wir werden hier ein paar Stunden drin bleiben, bis alles...geregelt ist. Nehmen Sie sich Decken und schlafen Sie noch eine Weile."
Mit diesen Worten wandte ich mich an Cohen, der mir auf die Schulter tippte.
„Sind alle Mädchen da?", fragte er.
Ich runzelte die Stirn und sah durch die Menge von Gesichtern.
Dann noch einmal.
„Lady Rain!", sagte ich panisch.
Cohen legte mir die Hand auf die Schulter.
„Ihre Zofen sind bei ihr. Sie ist sicher in einem Schutzraum." Ich sah ihn entsetzt an.
„Wir können jetzt nur warten und später den Wachen Bescheid sagen.", sagte er ruhig.
Meine Mutter kam an meine Seite.
„Alles okay bei dir, Jem?", fragte sie.
Ich sah zu ihr.
„Lady Rain fehlt." Mutter riss die Augen auf, doch Cohen beschwichtigte sie. „Sie wird bestimmt bei ihren Zofen sein. Kein Grund zur Sorge."
Doch Rhea ließ sich nicht beruhigen. „Wir müssen dieses Mädchen suchen! Wer weiß..."
Mein Berater seufzte. „Wir können absolut nichts machen, Majestät. Besonders jetzt nicht. Lassen Sie uns abwarten."
Sie nickte wieder, war jedoch nicht im mindesten beruhigt.
Ein weiterer Berater tippte mich an. Ich sah zu ihm.
„Es sind die mörderischen Horden aus dem Süden, Eure Majestät." Ich stöhnte.
„Ist jemand tot oder verletzt?", fragte ich.
„Bis jetzt noch nicht, Eure Hoheit."
Bis jetzt noch nicht. Bis jetzt.
„Zum Glück wurde noch rechtzeitig Alarm ausgelöst!", murmelte ich.
Daraufhin räusperte sich der Berater.
Er reichte mir sein Pad und sagte.
„Sie sehen hier einen Lageplan des Palastes." Ich nickte.
„Die roten Punkte sind die Alarmsysteme." Es waren ziemlich viele.
„Hier sehen Sie noch einmal via Kamera, wo die Rebellen hereinkamen."
Ein grüner Pfeil markierte die Truppen der Rebellen.
„Um 3:57 waren sie beim äußeren Ring."
Er zeigte auf eine Markierung.
„Um 4:06, als der Alarm ausgelöst wurden, waren sie schon beim mittleren Ring."
Er zeigte auf einem zweiten Kreis.
„Und was wollen Sie mir sagen?", fragte ich.
Der Berater seufzte.
„Vom äußern bis zum mittleren Ring braucht man zu Fuß fünfzehn Minuten. Da sie alle zu Fuß gegangen sind, muss ich annehmen, dass sie mindestens so lange brauchen. Als der Alarm um 4:06 ausgelöst wurde, waren sie erst beim mittleren Ring."
Als er mein verständnisloses Gesicht sah, erklärte er: „Die Sicherheitssysteme melden nur, wenn jemand in den inneren Ring eindringt. Sie waren zum Zeitpunkt des Alarms aber im mittleren Ring. Der Alarm kann also nicht von den Systemen ausgelöst worden sein. Wäre er drei Minuten später - wie vorgesehen angegangen, hätte es für Sie und die Erwählten übel ausgesehen. Darum nehme ich an, dass die fehlende Erwählte, Lady..."
„Rain."
„...Lady Rain auch noch genug Zeit hatte, sich in Sicherheit zu bringen."
„Sind sie sicher, dass sie zu dem Zeitpunkt noch nicht im inneren Ring waren?"
„Sicher, Eure Hoheit. Es gibt Kameraaufnahmen."
Ich schwieg.
„Das bedeutet...?"
„Genau, einer aus dem Palast muss Alarm ausgelöst haben, sowie davon gewusst haben."
Ich schwieg.
„Dann hat er uns alle gerettet."
Der Berater nickte.
„Aber,", sagte ich langsam, „wer könnte es gewesen sein?"
„Auf jeden Fall jemand erfahrener. Ich kenne mich nicht so mit Alarmanlagen aus, jedoch weiß ich, dass es nur jemand aus einem hohen Rang gewesen sein kann, der jedoch ziemlich gut seine Spuren verwische kann. Soweit ich weiß, kann man nur davon aus noch die Alarmanlage bedienen. Bei Nothebeln hätte man es nachverfolgen können, aber das wollte er wohl nicht."
Na toll. Ein Anonymer rettete uns noch.
„Jedenfalls bin ich ihm dankbar. Sonst hätte es schlecht für uns ausgesehen."
Der Berater nickte.
„Sie sollten sich um die Mädchen kümmern, Eure Hoheit.", erklang Cohens Stimme.
Mist. Ich war kein guter Tröster.
Ich seufzte und steuerte das erste Mädchen an. Sie war eine Schönheit für sich und hatte eine beeindruckende temperamentvolle Ausstrahlung, die mich irgendwie anzog. Bei dem Gedanken fällt mir auf, dass ich mich gar nicht an ein Kennenlern - Gaspräch mit ihr erinnere...
„Geht es Ihnen gut?", fragte ich.
„Si.", sagte sie. „Mir geht es gut, danke der Nachfrage." Sie lächelte.
Angestrengt dachte ich über ihren Namen nach.
„Patrisha.", antwortete sie, ohne gefragt zu werden. Erst jetzt hörte ich den spanischen Akzent heraus, der ihr etwas exotisches gab.
„Ah! Lady Patrisha. Ich kann mir Ihre Namen nicht so leicht merken."
Sie lachte. Sie hatte braune Haare, braune Augen und die typisch gebräunte Haut.
„Si Amigo. Aber Sie können mich Trish nenen." Sie sprach es wie Trrisch aus, mit Betonung auf das „r".
„In Ordnung, Lady Trish. Dann können Sie mich Jem nennen."
Sie vollführte einen perfekten Knicks trotz Stöckelschuhen. Dann beugte sie sich vor: „Danke, Majestad." Ich lachte. „Keine Ursache."
Sie benahm sich viel königlicher als die anderen Erwählten, als ob sie in einem Königshaus aufgewachsen wäre. Ich beschloss sie bei unserem ersten Date danach zu fragen.
Ich räusperte mich und fragt: „Lady Trish...", ich überlegte kurz, ich wolllte sie nicht kränken falls ich mich doch täuschte, „ich kann mich nicht wirklich an unser Kennenlern - Gespräch erinnern... Kann es möglicherweise sein, dass ..." ich lies den Rest des Satzes in der Luft stehen und hoffte sie verstand was ich sagen will...
Doch sie hatte verstanden und sagte: „Nun, das könnte daran liegen, dass wir kein Gespräch geführt haben." Sie grinste. Ich wurde rot. Weshalb nur machte sie mich so verlegen?
„Oh!", erwiderte ich nur. Wie konnte mir das bei so einer Persönlichkeit passieren? Das musste ich wieder gut machen, also sagte ich: „ Dann müssen wir das unbedingt nachholen. Wie kann ich Ihnen eine Freude machen?"
„Nun ja, ich liebe Rosen.", bemerkte sie entschlossen.
„Das trifft sich ja gut! Schließlich haben wir einen bezaubernden Rosengarten, von dessen Schönheit sie sich selbst überzeugen sollten." Ich grinste, dass war ein guter Einfall von mir.
„Eine wundervolle Idee Majestad. Ich meine Jem." Sie biss sich auf die Lippe und grinste.
„Ich muss mich jetzt leider noch zu den anderen Erwählten begeben, ich lasse Ihnen eine Nachricht schicken, zwecks des Treffens." Sie lächelte und nickte.
Ich lächelte freudig zurück und wandte mich dann ab und beugte mich um eine kieksende Liza zu beruhigen.
„Eeure Majestät!" kreischte sie.
Himmel! Ihre Stimme!
„Iiich schaffe das niiiccht!" Ich sah zu den Wachen und bat sie um Hilfe. Einer legte ihr beruhigend einen Arm um die Schulter während sie weiterheulte.
Manche Mädchen waren wirklich ein bisschen zu empfindlich.
Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, Mädchen zu trösten und mich nicht mit dem Gedanken zu quälen, dass Lady Rain noch draußen war.
◇✵◇