Chapter 16

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Nichts konnte den Moment zerstören bis auf ein Handy piepen. - Es war Darrens Handy. Er gab mir einen entschuldigenden Blick, doch ich winkte dies nur ab. Er nahm sein Handy stand auf und entfernte sich ein paar Schritte. Er drehte sich um und nahm den Anruf an.

In der Zwischenzeit beobachtete ich das Wasser und war fasziniert, wie sich die Sterne und der Himmel im Wasser spiegelten. Ich dachte über all das nach was passierte. Mein Dad ist zurück. Meine Mom verhält sich ungewöhnlich komisch. Ich bin in einer festen Beziehung. Ich habe Melissa vermöbelt. Ich habe keine beste Freundin mehr, denn es stellte sich heraus, dass sie ein verlogenes Miststück ist, der ich immer alles anvertraute. Ich habe 8 neue Mädels kennengelernt. Und ich werde verfolgt, denn mein Dad will Darren und wahrscheinlich jetzt auch mich töten.

Mein Blick lag immernoch auf dem Wasser und ich war tief in Gedanken versunken.
Ein schmerzhaftes Stöhnen war zu hören, ich drehte mich schnell um, doch war zu langsam, denn mir wurde schon ein Tuch vor die Nase gehalten, welches mich innerhalb von Sekunden einschlafen lies.
Das Letzte was ich mitbekam war Darren, der meinen Namen schrie.

⭐~⭐

Hm? Ahh mein Kopf... Warum ist es so dunkel? Wo bin ich? Warte... WAS???
Ich schaute nach rechts.. Nichts. Nach links... Wieder Nichts.

Panisch verschnellerte sich meine Atmung und ich grenzte an einer Hyperventilation ich versuchte mich zu beruhigen in dem ich bis zehn zählte.. Doch alles half nicht. Ich stand auf und versuchte mich weiter zu tasten um etwas wie ein Fenster oder eine Tür.

Ich weiß nicht ob der Raum indem ich mich befinde groß oder klein ist... Ich weiß nichts. Ich sehe und höre nichts. Ich ging einen kleinen Schritt nach vorne.. Okay normaler Boden.

Noch ein Schritt.. und noch ein Schritt. Ja das funktioniert!!! Mit der Hand berührte ich die Wand und mit meinen Füßen den Boden. Ich versuchte schneller zugehen, das funktioniert auch. Ich ging einen größeren Schritt doch plötzlich zog mich was zurück. An meinen Füßen.. eine. eine Kette?

Oh mein Gott ich bin gefesselt.. Ich bin gefesselt.. Ich bin gefesselt. Diesen Satz wiederholte ich immer und immer wieder. Auf einmal wurde eine Tür aufgeschlagen. Mein Kopf schellte in diese Richtung und das grelle Licht zwang mich meine Augen zu schließen. Als meine Augen sich an die Helligkeit gewohnten konnte ich meinen Augen kaum glauben... Aber wie ist das möglich?!

Es tut mir wirklich leid für die Umstände und an jeden der das Buch bis zum Ende gelesen hat kein richtiges Ende hatte. Es fehlen eine Menge Kapitel und ich habe es leider nie gemerkt. Die Geschichte geht jetzt aber weiter!! ⭐

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