Als beide aufwachten war es so ca. 10 Uhr. Chris schaute auf sein handy: 2 anrufe in Abwesenheit und 3 neue Nachrichten von Unbekannt.
8:20 Uhr: U: Bring Lena SOFORT in die Schule!
8:46 Uhr: U: wach auf du arsch!
9:00 Uhr: U: und ich sag es dir nur noch ein mal! Wenn du sie nicht in ruhe lässt wird ihr etwas schlimmes passieren und das wollen wir doch beide nicht...
"fuck, Lena. Wenn ich dich nicht in ruhe lasse will er dir etwas antun." sagte er mit ängstlicher Stimme. "ich will nicht das dir etwas passiert, ich liebe dich doch so sehr." ihm liefen ein paar Tränen die Wange runter. "und was wollen wir da jetzt machen?" fragte ich bedrückt. "ich glaube das besste ist wenn ich dich in ruhe lasse." "nein. Chris, dass kannst du mir nicht antun ich liebe dich." und ich fing an zu heulen. "ich liebe dich auch und will nicht das dir etwas passiert! Ich werde dich immer lieben und hoffe das wir bald wieder zusammen sein können." "a-ab-aber ich will dich nicht verlassen. Für dich riskiere ich sogar mein Leben. Ohne dich kann ich einfach nicht leben." "es geht aber nicht Lena! Wenn er dir was antut werde ich mir Jahre lang Vorwürfe machen und das nur weil ich mit so einer hübschen, einfach perfekten Schülerinnen von mir zusammen war." "bitteee. Wir gehen einfach zur Polizei." "das geht ja auch nicht. Unsere liebe ist auch verboten.". "ich möchte jetzt wirklich das du gehst ich habe große Angst um dich und werde dich immer lieben." "dann sind wir halt wenigstens noch zusammen aber sehen uns für eine längere Zeit nicht... Bitteee." flehte ich ihn an. "ja ok" und er gab mir einen kuss auf die Stirn. "geh aber jetzt trotzdem bitte ich muss den Schmerz und Schock erstmal verdauen."
Chris' Sicht:
Und schon war sie aus der Tür verschwunden. Ich setzte mich auf das Sofa und mir liefen die ganzen Tränen aus den Augen. Plötzlich hörte ich einen knall.
Ich rannte zu meinem Balkon, auf dem man einen Blick zur Straße hat. Dort stand Herr Schmidt mit einem Revolver und der rechten Hand und mit dem linken Arm hielt er Lena am Hals fest. Der Revolver war auf ihren Kopf gerichtet.
"Lassen sie Lena endlich in ruhe oder ich schieße!" meinte Herr Schmidt. "nein bitte schießen sie nicht." "wieso sollte ich auf dich hören?" fragte er. "weiß ich auch nicht, aber sie können doch nicht einfach eine Schülerin erschießen, die zugleich auch noch die Frau meiner Träume ist." "noch ein Grund mehr sie zu erschießen" lachte er fies.
Lena's Sicht:
"b-bb-bitte erschießen sie mich n-nn-nicht."stotterte ich. "wieso sollte ich schießen? Ich tue euch nichts ich will euch nur die Folgen von einer Lehrer-Schüler-Beziehung zeigen. Aber lassen wir ihn noch ein bisschen zappeln, bitte sag jetzt einfach nichts."flüsterte er mir mit einem Lächeln zu. "sie haben mir voll Angst gemacht, aber es ist echt süß ihn so verzweifelt zu sehen." grinste ich, aber so das es Chris nicht sah. "hast du noch ein paar letzte Worte an Lena?" meinte er böse und zwinkerte mir zu. "keine Angst ist nur ein Faschingsspielzeug".
"jaa... Lena, Die bist so eine tolle Frau und es fällt mir schwer für immer von dir Abschied zu nehmen ich weiß garnicht wie ich das hier gerade überhaupt zulassen kann. Ich liebe dich einfach überalles und es wird immer so bleiben auch wenn du vielleicht nicht mehr da bist, du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, dich kann niemand ersetzen. Du bist und bleibst einfach meine Traumfrau. Wir sind einfach für einander geschaffen ich habe noch nie jemanden so geliebt wie dich. Es fühlt sich alles so richtig an mit dir..." "jaja is ja ok. Ich wollte nie jemanden erschießen ich wollte euch nur eine mögliche folge von so einer Beziehung zeigen. Es wir nicht so schlimm ablaufen aber anderst hat es warscheinlich auch kein happy end." meinte Herr Schmidt. "waaaaaas? Das war alles nur eine verarsche?!" fragte Chris aggressiv. "ja. Ich dulde eigentlich auch keine Lehrer-Schüler-Beziehungen aber ihr passt einfach perfekt zusammen. Ich wusste es irgendwie schon von Anfang an. Aber trotzdem sollte niemand von euch beiden erfahren." Herr Mater rannte die Treppe runter und dann zu mir über die Straße und nahm mich in den Arm. "ich hatte ja sooo Angst um dich. Ich liebe dich so sehr!" "ich dich auch!" "ok ihr beiden Turteltäubchen, wie gesagt es sollte niemand davon erfahren und ich möchte euch nur noch mal daran erinnern das wir uns hier auf einer Straße befinden." grinste Herr Schmidt uns zu. "glaub mir Hans, das wird noch ein Nachspiel haben." meinte Chris
Der Kapitel ist ein bisschen komisch ich weiß sry mir ist einfach nichts besseres eingefallen. Achja... Frohes neues Jahr 2015 :D
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Verliebt In Meinen Lehrer
RomanceTextausschnitt "Was machen sie denn hier?" fragte ich ihn verwundert. "Ihr kennt euch?" fragte Michaela leise. Er antwortete:" Ja sie ist eine meiner Schülerinnen." und er musterte mich von oben bis unten. #88 in Romantik (17.11.16) #1 in Beziehun...