Dylan sagte nichts.

„Ich wollte es euch sagen aber es lief alles so gut ich wollte nicht alles wieder zerstören.", sagte ich.

Dylan stand einfach auf und ging.

„Dylan.", ich lief ihm hinterher.

„Warte doch.", sagte ich und zog sein Arm.

Er drehte sich um.

Die Sonne schien auf uns.

„Du gehst? Genauso wie Aiden?", fragte er mich.

Ich schluckte schwer.

„Dylan ich möchte einfach ein neues Leben führen."

„Ach? Und wir sind dir nicht wichtig? Verdammt Emma was ist hier los?", fragte er.

„Du verlässt mich? Du gehst einfach weil du ein neues Leben führen möchtest? Ach Sorry das ich dir im Weg gestanden bin ich geh ja schon.", er drehte sich um und ging.

„Dylan ich möchte nicht das es so endet.", ich stand vor ihm.

„Du warst der einzige Mensch der mir wichtig war. Und jetzt bist du wie alle anderen. Du gehst. Und du hast es nicht gesagt. Wie lange hast du uns schon belogen?", fragte er mich.

„Dylan verstehe es doch. Setz dich in meine Lage.", sagte ich.

Er wusste nicht, dass meine Eltern sich scheiden werden.

Er schwieg.

„Mein Leben ist so ziemlich scheiße gerade. Mein Vater hat eine Affäre und meine Eltern werden sich scheiden. Meine Mom wollte ein neues Haus kaufen. Damit sie glücklich leben kann muss ich mit ihr gehen verstehst du das? Bryan, mein älterer Bruder wohnt wieder bei uns. Mom ist wieder glücklich. Ich darf ihr das nicht antun. Die Entscheidung liegt bei mir. Entweder bleibe ich hier und Mom kann nicht in ihrem Traumhaus wohnen und ein neues glücklich Leben führen, oder ich gehe mit ihr und sehe zu wie sie glücklich ist.", sagte ich.

„Dylan ich werde euch ja besuchen. Ich werde nur eine halbe Stunde weit weg wohnen. Ich werde euch nicht verlassen.", sagte ich.

„Emma du bist dann nicht in der Schule. Ich kann dich nicht jeden Tag sehen. Wir können nichts dann miteinander unternehmen.", sagte er leise.

Ich schüttelte den Kopf. Mir kamen die Tränen.

„Es tut mir leid Dylan.", sagte ich.

Dylan schaute mich verletzend an.

Mir kam eine Idee.

„Komm doch mit.", sagte ich.

„Was?", fragte er verwirrt.

„Du kannst doch die Schule wechseln. Deine Mom wohnt doch auch so weit entfernt.", sagte ich.

„Welche Schule willst du gehen?", fragte er.

Ich holte mein Handy raus.

„Meine Mom sagte mir sie hätte es schon geklärt. Sie hat mir den Namen der Schule gesagt aber ich habe nicht geschaut welche Schule es ist.", ich suchte die Adresse.

„Da! Eine...", mein Herz blieb stehen.

Es ist eine...

„Eine Elite Schule.", sagte ich leise.

Das...

Das kann aber nicht...

Nein....

Nein nein...

Honey.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt