Kapitel 38

                                    

                                          
Sry Leute,
Ich hatte viel zu tun😅
Hier aber das neue Kapitel
Viel Spaß
Lg
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Kaufmann Kim Seokjins Sicht:
                          

Absolute Wahnsinnsshow! Man nehme ein mal die Situation, dass man den kaiserlichen Kronprinzen bei sich zuhause als Gast hat. Dieser Kronprinz ist auf der Flucht vor seinem Vater, weil der Junge einen Putsch gegen seinen Vater plant. Nehmen wir dies Mal als gegeben.
                          
Dann schütten wir eine Prise: ich-verstecke-den-Jungen-in-meinem-streng-Geheimen-Keller-,- (kurze Atem pause)-damit-er-nicht von-den-Wachen-seines-Vaters-erwischt-wird dazu. Anschließend kommt noch ein Spritzer: Mein Haus wird durchwühlt dazu und noch eine Scheibe: Mein super duper spezialer mega Schrank wird zerstört, der wohl gemerkt ein halbes Vermögen gekostet hat.
                          
Das Ganze wird vermengt mit der Tatsache, dass besagter Kronprinz leider in dem Teil des Kellers eingesperrt wurde, der leider seine Zugangsmöglichkeit verloren hat.
                          
Das Ganze kommt in eine Form von : Die Wachen besetzten die Stadt; Keiner kommt raus, Keiner kommt rein. Dort lässt man es etwas durchziehen, da der Kaiser mit minimaler Verpflegung und Sauerstoffmangel mit seinem Berater einige Tage dort fest saß. Dann wird das ganze in den Backofen geschoben, der Drache des Kronprinzen bekommt von dem ganzen Wind und kommt mit seinem Drahemen bei Nacht und Nebel angeflogen und reißt diese Tür ein.
                          
Schließlich lässt man das ganze noch ein wenig abkühlen, in dem der Kronprinz und sein Berater leider bei betreten des Kellerraumes nicht ansprechbar sind.
                          
Zuletzt hat man eine absolute Wahnsinnsshow, die sich echt und unwiderruflich in meinem Haus abspielt.
                          
Da soll mir mal einer Sagen, dass ich schräg drauf bin.... Wir haben den Kronprinzen und seinen Berater ins Wohnzimmer geschafft. War nicht schwer. Wir haben den Drachen tragen lassen. Ich meine, was hätte ich denn bitte sonst machen sollen?
                          
Ich habe hier einen blinden Jungen, der nicht blind ist, einen Drachen, einen Kutscher, der nicht einmal die Koffer richtig auf den Kutschwagen heben kann, ohne unter dem Gewicht zusammen zu brechen, einen Bediensteten Ex-königlichen Kronprinzen, der dabei ist alle Türen offen zu halten, durch die der Drache durch muss.... Jaaaaaaa mehr Leute gibt es hier in dem Haus ja auch gar nicht... Also logische Schlussfolgerung, der Drache musste tragen.
                          
Nun liegen die Beiden da und sehen alles andere als Gut aus. Naja Sahneschnecken sind es alle mal, aber ihre Gesundheit muss ziemlich unter dem Stress gelitten haben. Wem will man das verübeln.
                          
Eines jedoch hat mir im Herzen weh getan.... (Schnief)... Sie haben meinen teuren antiken Topf ruiniert! Ich meine sie haben einfach drauf geschissen, dass er vielleicht wertvoll hätte sein können. Wer tut so etwas? Haben die keinen Respekt vor Geschichte?
                          
Ich werde Marc darum bitten müssen, ihn zu entsorgen.
                          
Ich begutachte, was noch in meinem Kellerraum zu schaden gekommen ist. Die Tür... ganz klar, damit habe ich mich schon aus einander gesetzt und komme damit klar. Der Topf war ein Schock, aber damit kann ich vielleicht auch noch leben. Ich öffne alle Schränke, die von Teilen der Wand getroffen wurden. Einige Dinge sind dabei zu Bruch gegangen. Jedes einzelne Teil ist ein großer Verlust, sonst stände es nicht hier im Keller, aber die wichtigsten Dinge sind doch unversehrt geblieben.
                          
„Kaufmann Seokjin?“ werde ich von hinten angesprochen. Die Stimme ist zurückhaltend und leise. Ich drehe mich in meinem demolierten Keller zu dem jungen Mann um. „Wie kann ich ihnen weiterhelfen, Taehyung?“ Er schaut sich hier genauer um. Es wundert mich, dass er sich hier umsehen kann. Marc war auch sehr verwundert. Er kannte scheinbar Taehyung schon, doch da war er blind und konnte nichts sehen.