Widerwillig öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer und betrat dies. Ich knipste das Licht an und lies mich auf das Bett fallen. Ich zog die Decke zu mir hoch und legte mir mein Kissen zurecht, als der Nachrichtenton von Facebook meine Ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sofort streckte ich meinen Arm aus und zog meinen Laptop zu mir auf den Schoß. Ich setzte mich auf und fuhr mit meinem Finger auf dem Mauspad umher, um den Bildschirm zum Leuchten zu bringen, was bekanntlich auch klappte.
Ich öffnete Facebook, darauf wiederum de Nachrichten, scrollte ein wenig herum und blieb an Ben's' stehen. Ungewollt fing mein Herz an zu pochen. Ich war es nicht gewohnt sofort nervös zu werden nachdem ich erblickte dass ein junge (der gutaussehendste Junge der Schule) mir schrieb. Glaubt mir, das geschah sehr, sehr, sehr selten.
'Oh Gott! Du liegst im Krankenhaus? Geht es dir gut? Ich komme dich besuchen! Sag mir wo du liegst!'
Ein Lächeln umspielte promt meine Lippen. Benjamin Griffey wollte mich besuchen. Benjamin Griffey. Oh Gott. Benjamin Griffey.
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Sie sagen Liebe vernebelt.
FanfictionMein Name ist Jule, ich besuche zurzeit die zehnte Klasse und bin mit meinem Leben nicht gerade zu frieden. Lange läuft es so, dass ich verabscheut und gehasst werde, doch irgendwann gibt mein Leben auch mir eine Chance die ich selbstverständlich ve...