Kapitel 4

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-Michael Sicht-

"Hey Michael wie geht's?" fragte mein grosser Bruder mich und ich lag noch im Bett und er setze sich hin, genauso wie mein Neffe und mein Sohn.

"Gut. Ich kann morgen wieder nachhause und sie haben es operieren können." sagte ich zu Lincoln und er nickte den Kopf und schaute mich besorgt an und ich schüttelte lächelnd den Kopf.

"Mir geht's gut, es ist alles vorbei, weißt du nicht mehr" lächelte ich in mich hinein und mein grosser Bruder nickte nur den Kopf.

"Ich will nicht dass dir was passiert." sagte er

"Es wird mir nichts passieren. Wir sind jetzt sicher und kannst du die Krankenschwester rufen mein Essen sollen sie kurz abholen." sagte ich zu mein Bruder und guckte dann auf mein Essen, was schon fertig war.

"Mach ich" lächelte er und stand auf und rief danach nach eine Krankenschwester damit sie zu uns kommen kann.

Die Krankenschwester kam dann rein und es war nicht Lorena sondern eine andere, sie nahm mein Tablett aus dem Tisch weg und guckte mich grinsend an.

"Brauchen sie sonst noch etwas?" lächelte sie über beide Ohren und ich schüttelte kurz den Kopf.

"Nein aber danke für die Nachfrage" lächelte ich kurz und sie schmunzelte und lief dann aus dem Zimmer.

"Die kleine steht auf dich" sagte mein Bruder grinsend und ich verdrehte die Augen.

"Ich bin 35 Jahre alt und sie ist 20 oder 21 und bisschen zu jung findest du nicht?" fragte ich mein grosser Bruder er guckte dann zu mir.

"Also ich bin 40 und ich würde trotzdem was mit ihr anfangen." ich haute Lincoln dann lachend auf dem Bauch.

"Hör auf" lachte ich

"L.J hört alles" L.J war beschäftigt mit seinem Handy und mein Sohn Mike guckte ihn dabei zu, wie er auf dem Handy ein Videogame gespielt hat.

"Die sind beschäftigt Michael" lachte Lincoln und schaute dann sein Sohn und mein Sohn an.

-Lorena's Sicht-

"Ich will wissen wo du warst David als ich auf dich gewartet habe?" ich war auf ihn sauer und David kratze sich am hinterkopf und verstand nicht, wieso ich so wütend bin.

"Ich hatte kein Akku mehr deswegen konnte ich dich nicht anrufen. Ich wurde von meiner Mutter aufgehalten. Glaub mir doch Lorena" ich verdrehte die Augen und sagte einfach kein Wort mehr zu ihn, da ich nicht mehr mit ihm reden wollte.

"Ich gehe jetzt. Wir reden ein anderes mal." sagte ich und stand auf um das Restaurant zu verlassen, wo wir geredet haben.

Ich lief zur Bushaltestelle um auf mein Bus zu warten und stieg ein.

Als ich nachhause ankam wollte ich mich nur in mein Zimmer verkriechen.

"Was ist los?" fragte meine Mutter mich und ich schüttelte den Kopf und sagte dass ich bisschen Ruhe will.

Meine Mutter fragte nichts mehr nach und ich lief in mein Zimmer.

Ich nahm mein Handy und schaute mir Bilder mit David an und fing an zu weinen.

"Bitte sag mir nicht, dass er fremdgeht.." sagte ich selbst zu mir und wischte meine Tränen weg.

Ich könnte das nicht verkraften, wenn das wirklich wahr wäre.

Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt