"Pass auf dich auf!", rief mir Mum noch hinterher.
Ich nickte.
"Und vergiss meine Worte nicht!", rief Großvater.
"Ja!", versprach ich ihm.
Alle drei winkten mir freudig hinterher. Endlich durfte ich in die Stadt!
Ein Taxi holte mich ab und ich nahm meinen kleinen Koffer mit.
Liebe Stadt, ich komme!~ Großvater sagte immer, in einer Stadt passieren gefährliche Sachen. Er sagte, man müsse vorsichtig sein und sich nicht mit den falschen Leuten anlegen.
~Mutter sagte, dass ich mich nicht verletzen soll und mich auf keinen Fall verprügeln soll.
~Tja und Dad. Dad hat immer gesagt, ich soll vor den reichen Angeber aufpassen. Sie sollen gemein
und mächtig sein. Er sagte, dass ich immer mich von denen fern halten soll, weil es mit den reichen
nichts zu besprechen gibt.Ich stieg aus und war nun endlich angekommen!
Wow, was für ein Ort! Oha, da steht ja ein Fahrrad! Die Leute hier können sich sogar einen Fahrrad leisten. Die müssen ja echt reich sein. Ich hab mir immer ein Fahrrad gewünscht, aber die waren zu teuer für uns.
Zum Glück hatte Dad den Taxifahrer schon bezahlt. Ich holte die Karte aus meinem Rucksack raus und schaute nach. Hmmm...Ich bin jetzt hier, also muss ich nur um die Ecke biegen, gerade aus, dann nach links und in dem Haus mit der Nummer 24 werde ich dann leben.
Ich eilte hin und befand mich vor der Haustür. Die Schlüssel hatte ich.
Meine Eltern haben sich zum Glück um alles gekümmert. Ich muss nur die monatliche Miete bezahlen.
Nun bin ich endlich erwachsen und kann hier in der Stadt arbeiten! Es ist so schön achtzehn zu sein!Naja, aber ich bin nicht hier um rumzutrödeln! Ich habe die Zimmer im Haus besichtigt. Sogar einen Garten!
Ich muss hier nur ein wenig aufräumen und dann geht es schon. Ich kann dankbar sein, ein Ort, zum Schlafen, gefunden zu haben!
Ich habe meinen kleinen Koffer ausgepackt. Daraufhin holte ich den Brief raus und machte mich auf dem Weg in die Stadt. Die Stadt!!! Es ist das erste Mal. Dort muss es bestimmt ganz toll sein. Nun verließ ich mit meiner Karte das Haus. Aufmerksam schaute ich auf die Karte und ging ein Stück.
Selbstverständlich werde ich mich bei meinen Nachbarn vorstellen, sobald ich die Zeit finde.
DU LIEST GERADE
ᴜɴᴅᴇʀ ᴘʀᴏᴛᴇᴄᴛɪᴏɴ
Action"Du willst zu ihr?" ~ Kein Problem. "Musst nur an mir vorbei!" Das ich soetwas jemals denken oder sogar sagen würde, hätte ich niemals gedacht. Was man aufjedenfall über mich wissen sollte ist, dass ich absoluuuuuuut Ungerechtigkeit nicht ertragen...