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Die Stelle welche er geküsst hatte brannte wie Feuer, aber es war ein angenehmes brennen welches mir eine Gänsehaut verlieh.

Ich sah ihn einfach nur an, musterte ihn, studierte sein perfektes Gesicht. Seine Haut war makellos, sein kiefer so unglaublich markant und erst seine Augen. Grün, ein wunderschönes Grün mit einem Stück blau, mehrere blaue sprenkel waren um die Iris zu erkennen was sie umso faszinierender machte.

Während seine Augen mich feselten legten sich seine Hände zärtlich an meine Talie und zogen mich näher an ihn.

Seine eine Hand löste sich von meiner Talie und Strich mir eine Stränge hinters ohr. Seine Berührungen waren so sanft und brachten mich glatt um den Verstand.

Plötzlich glühten seine Augen rot auf, die Farbe der Alphas.

,, Mate" knurrte er zog mich noch näher und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen.

Obwohl es so abrupt war, blieb er zärtlich, nur nach wenigen Sekunden erwiderte ich bereits und auch mir schoss dieses Wort durch den Kopf.

Mate

Er war mein Mate.
Aus dem zärtlichen Kuss wurde ein fordernder, meine Hände waren um seinen Hals geschlungen und meine Finger in seinen Haaren vergraben.

Bestimmt aber auch sanft um mich nicht zu verletzten ,drehte er mich nach hinten sodass ich die Wand im Rücken spürte.

Er hatte die volle Kontrolle über mich und allmählich wurden meine Knie weich. Er schien dies zu bemerken, denn sein Griff wurde fester.

Seine Lippen lösten sich von meinen und ich wollte schon protestieren doch jeder Protest wurde erstickt als er begann meinen Hals zu verwöhnen.

Er verteilte zarte Küsse bis er meine entpfindliche stelle fand und zusaugen begann. Ein leises stöhnen verließ meine Lippen was ihn zum grinsen brachte.

Genüsslich schloss ich die Augen. Ich gehörte ganz ihm ,er hatte die volle Kontrolle und das wusste er.

Doch dann war es vorbei, ruckartig stieß er sich von mir ab und nahm Abstand zu mir. Seien Augen waren noch immer rot, doch nun waren ihm auch seine Fangzähne gewachsen.

Schweratmend stand ich da, mir war leicht schwindelig, ich spürte wie ich zitterte.

Schließlich haben meine Beine nach, Blake war sofort bei mir und stützte mich.
Er hob mich auf seine Arme und legte mich auf seinem Bett wieder ab.

Alles roch nach ihm.

Schmunzelnd sah er mich an und beugte sich anschließend zu mir herunter. Wenige Zentimeter trennten und von einander, dann hätte er mich wieder geküsst und genau danach sehnte ich mich schon jezt, nach seinen weichen Lippen welche mich um den Verstand brachten.

,, du bist mein Engel, niemand außer mir darf dich jemals so berühren wie ich es tue verstanden?" Ich nickte zu mehr war ich nicht imstande. Mein Blick lag auf seinen Lippen an etwas anderes konnte ich nicht denken, ich wollte es auch nicht , denn der Gedanke ihm zu gehören gefiel mir gut.

,, braves Mädchen" grinste er und schon wurden meine Gebete erhört, er küsste mich.

Der Alpha Der Über Mich Wacht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt