Kapitel 50 ~ Gespräch, mehr oder weniger

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Nachdem ich Haley, Jade, Leigh-Anne und Perrie einen Schlafplatz vorbereitete, spürte ich die Blicke von den Mädels auf mir.

Ich konnte mir schon vorstellen, dass sie natürlich Angst um mich hatten, aber wie sie sehen geht es mir ja blendend.

Ja, deshalb wolltest du dich fast wieder umbringen.

Ich ignorierte diese Stimme und strich dann einmal über die Bettdecke. „Ihr drei könnt hier schlafen.", zeigte ich auf die drei Mädchen.

„Zufällig ist das Zimmer hier frei gewesen. Ist zwar ein etwas älteres Zimmer.", setzte ich noch an. „Kein Problem.", zuckte Jade mit den Schultern, was Leigh-Anne und Perrie bestätigten.

„Haley. Du schläfst einfach bei mir.", sagte ich und ging langsam vor. „W-warte, warte.", wurde ich von ihr unterbrochen.

„Ist es das Zimmer wo du -", wollte sie ansetzen, doch ich unterbrach sie schnell. „Ja, ja das ist es.", antwortete ich schnell damit die anderen nichts davon windbekommen.

"Ich kann dort nicht schlafen.", schüttelte sie energisch ihren Kopf. „Nein, nein. Perrie soll dort schlafen. Ich kann nicht.", umarmte sie mich.

„Bitte Haley, lass die Mädels zusamm-" - „Okey. Geht auch.", unterbrach mich Perrie mit einem bestimmten Blick.

Ich wusste nicht, was dieser Blick bedeuten sollte, aber der bedeutet was und das werde ich dann mit der Zeit endlich herausfinden.

Nein wirst du nicht. Lass sie gehen.

Lass sie gehen
Lass sie gehen
Lass sie gehen
Lass sie gehen
Lass sie gehen

Wie einfach man das einfach sagen kann, doch ob das auch wirklich so einfach ist, kann man jetzt eigentlich ausdiskutieren.

Ich atmete tief durch und ging mit langsamen Schritten in mein Zimmer. Meine dritte Nach in der ich mit Perrie in einem Bett schlafen würde.

In meinem Zimmer ist kein zweites Bett, was heißt, dass Perrie und ich gemeinsam schlafen müssen. Natürlich habe ich mal MIT ihr geschlafen, aber nun fühlt sich das komisch an.

Ich schlüpfte ohne ein Wort zu sagen in mein Bett und schloss direkt die Augen. Einwenig Augenkontakt mit Perrie schadet. Deshalb ist es nicht gut die Augen offen zu lassen.

„Jesy?", fragte mich Perrie und stupste mich leicht an. „Hast du versucht-, ich meine-, hast du versucht dich heute umzubringen?", stotterte sie einwenig.

„Nein. Nur diese Stimme kommt dann. Und das ist nicht gut.", flüsterte ich mit geschlossenen Augen. „Stimme?", drehte sie mich mit einem Ruck um.

„Ja. Stimme. Ihr könnt das Schizophren nennen, aber das ist lange kein Schizophren mehr. Sonst wäre es täglich da.", äußerte ich meine Meinung.

Sie atmete tief ein und sah mich dann intensiv an. „Da du mir was wichtiges anvertraut hast, möchte ich dir ebenfalls was anvertrauen. Meine Vergangenheit mit Jed.", murmelte sie, was mich sofort aufsetzen ließ

Ihre Vergangenheit?


Hejowww ihr Katzenhaarfressendelampen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. JA ICH LEBE BITCHES. And no, i have still stress. Trotzdem habe ich versucht ein TOLLES KAPITEL zu schreiben. Also was denkt ihr? Was ist die Vergangenheit mit Jed?

🌙~eure Aylin🌙

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