Schnell

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Hardins Pov

Ich schließe die Tür ab und gehe ein paar Schritte auf Tessa Zu. »Mach den Reißverschluss auf«, befiehlt sie.

»Ich sehe schon, du verschwendest keine Zeit...«

»Halt den Mund und mach mein Kleid auf«, zischt sie.

Ich schüttele belustigt den Kopf, als sie sich umdreht und ihr Haar anhebt. Meine Lippen streifen über ihren Nacken, Während ich den Reißverschluss an ihrem Rücken herunterziehe. Auf ihrer weichen Haut bildet sich eine Gänsehaut, und ich verfolge sie mit dem Zeigefinger ihr Rückgrat hinunter.

Sie zittert leicht, dreht sich um und streift das Kleid von den Schultern. Es fällt zu Boden und enthüllt den pinken Spitzen-BH und die Pants, die ich verdammt noch mal liebe. An ihrem Lächeln sehe ich, dass sie das weiß.

»Lass die Schuhe an«, bitte ich.

Sie stimmt mit einem Lächeln zu und blickt auf ihre Schuhe. »Als Erstes will ich etwas für dich tun. « Sie zieht an meiner Jeans, doch die bewegt sich nicht, und sie runzelt die Stirn. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe und zieht sie herunter. Ich mache einen Schritt auf das Bett zu, aber sie hält mich zurück.

»Nein, nicht. Wer weiß, was auf dem Teil schon alles passiert ist«

Angewidert verzieht Tessa das Gesicht. »Boden«, befiehlt sie.

»Ich garantiere dir, der Boden ist viel dreckiger als das Bett«, sage ich. »Hier, ich lege mein T-Shirt drunter. « Ich ziehe es mir über den Kopf und breite es auf dem Boden aus, dann setze ich mich darauf. Tessa sinkt rittlings auf meinen Schoß und küsst meinen Hals. Dabei wiegt sie die Hüften und reibt sich an mir.

Fuck. »Tess ... «, hauche ich. »Wenn du so weitermachst, bin ich fertig, bevor du anfängst...«

Sie löst die Lippen von meinem Hals. »Was ist dir lieber, Hardin? Willst du mich Vögeln, oder soll ich dir einen bl. . . «

Ich bringe sie mit einem Kuss zum Schweigen, fürs Vorspiel habe ich keine Zeit. Ich will sie... ich brauche sie jetzt. In Sekunden schnelle liegt ihr Höschen auf dem Boden neben ihr, und ich krame in meiner Jeans nach dem Kondom. Ich muss sie daran erinnern, dass sie sich die Pille verschreiben lässt Ich hasse es, bei ihr ein Kondom zu benutzen. Ich möchte sie Fühlen, ganz.

»Hardin beeil dich«, bettelt sie, lehnt sich nach hinten und stützt sich auf den Ellbogen ab, sodass ihr langes Haar hinter ihr auf den Boden fließt.

Ich bringe mich über ihr in Position, schiebe ihre Schenkel mit den Knien noch weiter auseinander und will in sie gleiten. Sie verliert das Gleichgewicht und hält sich an meinen Armen fest.

»Nein .. . ich will es tun«, sagt sie, drückt mich zu Boden und klettert auf mich. Dann senkt sie sich mit einem Winseln auf mich herab, und ich kann mir keinen schöneren Laut vorstellen. Ihre Hüften wiegen sich langsam, kreisen, hüpfen, foltern mich. Sie hält sich den Mund zu, ihre Lider flattern. Als sie die Fingernägel über meinen Bauch zieht, drehe ich fast durch. Ich umschlinge ihren Rücken und drehe uns herum. Ich habe genug von ihrer Führung-ich packe es nicht.

»Was --«, fängt sie an.

»Ich übernehme das Kommando, ich habe das Sagen. Vergiss das nicht, Baby«, stöhne ich, dringe unsanft in sie ein und treibe sie mit heftigen Stößen voran. Viel schneller, als ihre langsame Folter.

Sie nickt erregt und hält sich wieder den Mund zu.

»Wenn . . . wir nach Hause kommen . . . ficke ich dich noch mal, und dann hältst du dir nicht den Mund zu . . . «, drohe ich und lege mir ihr Bein um die Schulter. »Alle werden dich hören. Alle hören, Was ich mit dir mache, wie nur ich es dir besorgen kann. «

Sie stöhnt erneut, und ich küsse sie auf die Wade, als sie sich versteift. Ich stehe kurz davor . . . ganz kurz, und ich vergrabe den Kopf an ihrem Nacken, als ich in das Kondom spritze. Dann lege ich den Kopf auf ihre Brust, bis sich unsere Atmung normalisieren.

»Das war. «, haucht sie.

»Besser, als über Molly herzufallen? «, lache ich. »Ich weiß nicht... zumindest sehr nah dran«, neckt sie mich und steht auf, um sich anzuziehen.

gdzrWhere stories live. Discover now