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Er starrte mich geschockt an. 
                          
„Wa- ... Was?", stotterte er, bevor er weiterreden konnte, passierte etwas, das ich nicht erwartet hätte.
                          
Er verwandelte sich, aber nicht vollständig, ihm wuchsen nur Wolfsohren und ein buschiger Schwanz.
                          
Verblüfft sah ich ihn an, fing dann aber an zu lachen.
                          
„Das sieht verdammt süß aus!", kicherte ich, er sah mich beschämt und etwas wütend an.
                          
„Woher weißt du das? Man ist das peinlich."
                          
„Sag ich nicht! Aber das ist echt knuddelig, ich glaube ich kann dir so nicht mehr lang wieder stehen!", ich konnte mich vor Lachen nicht mehr auf seinem Schoß halten.
                          
„Tatsächlich, ist ja interessant!"
                          
Ein Sekundenbruchteil später lag ich auf dem Bett, er lag über mir und blickt wütend auf mich herab, grinste dann aber.
                          
„Das wirst du bereuen!", sagte er lachend und kitzelte mich, sodass ich noch mehr lachen musste.
                          
Nun lag ich hier also, mit einem halb transformierten Werwolf, der mich kitzelte auf dem Bett und lachte ...  das Leben war schon seltsam.
                          
Mein Lachen bereitete mir Bauchweh. Ich versuchte zu entkommen, als das nicht gelang, flehte ich mit Lachtränen in den Augen um Gnade. Er lachte, packte mich an den Hüften, setzte mich auf seinen Schoß und schlang die Arme um meinen Rücken.
                          
„Du bist fies!", keuchte ich und hielt mir grinsend den Bauch.
                          
„Damit kann ich leben", meinte er schmunzelnd.
                          
Ich hob meine Hand, um seine Wolfsohren zu berühren, ich konnte einfach nicht wiederstehen. Er ließ mich gewähren und ich strich behutsam über seine seidenweichen Ohren.
                          
„Was hat es eigentlich damit auf sich?", fragte ich in seinen Anblick vertieft, er sah so sogar noch attraktiver aus als sonst.
                          
„Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht genau, dass war schon immer so. Bisher war es mir immer peinlich, aber dir scheinen sie ja zu gefallen!", ich nickte.
                          
„Roth?" fragte ich ihn nach einiger Zeit.
                          
„Ja keines?"
                          
„Warum lässt du mich eigentlich am Leben? Ist das nur wegen meinem Blut ...?", ich sah ihn an und hatte ein bisschen Angst die Antwort zu hören.
                          
Er zog mich näher zu sich, ich lag mit meinen Händen an seiner Brust, er raune mir ins Ohr: „Weil ich dich liebe!"