Kapitel 11: Why are they talking?

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Mila's P.o.V.

,,Jeff.", räusperte ich etwas lauter und biss mir auf die Unterlippe.

,,Was hast du in der Kammer zu suchen, Babe?", fragte er mich und deutete auf die Abstellkammer zu der ich kurz schaute.

,,Uhm.. Ich, keine Ahnung. Brauchte kurz Ruhe.", sagte ich etwas nervös was ich mir aber versuchte, nicht anmerken zu lassen und zuckte mit den Schultern.

,,Ruhe vor was?", fragte er und lachte kurz auf.

,,Ich weiß nicht, mir geht's irgendwie nicht so gut. A-Also, mir ist schlecht..", kam es aus mir heraus und Gott verdammt, was labber ich da bloß für einen Müll? Noch auffälliger Mila Jena, ich bitte dich.

,,Wieso gehst du dann nicht auf die Mädchentoilette?", fragte er und hob seine Augenbrauen.

,,Lass uns einfach gehen, der Unterricht fängt jetzt an.", sagte ich flüchtig, packte Ihn am Handgelenk und zog Ihn mit.

,,Wieso sagst du mir nicht, dass es dir schlecht geht? Ey, ich hab dich überall gesucht und mir Sorgen gemacht. Auf einmal lauf ich den Gang entlang und du verlässt diese dreckige Abstellkammer.", seufzte er und legte beim Gehen seinen Arm um meine Hüfte, dort wo Justin mich vor einigen Minuten noch berührt hatte. Bei der Vorstellung von seinen Berührungen auf meinem Körper, musste ich mir auf die Unterlippe beißen.

,,Was ein Zufall aber hey, du hast mich gefunden.", lachte ich nervös und kratzte mir kurz am Nacken.

,,Dir geht's wirklich nicht gut heute, kann das sein? Willst du nicht lieber nach Hause und dich ausruhen?"

Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein, mir geht's gut. Alles gut, mach dir keine Sorgen."

,,Mhm.", brummte er nur, ließ mich los und lief dann mit schnelleren Schritten vor.

Ich runzelte meine Stirn und sah Ihm hinterher. Dann seufzte ich leise und hoffte, dass er bloß nichts mitbekommen hatte. Wow. Mein Freund ist warum auch immer gerade sauer auf mich und anstatt Ihm hinterher zu laufen, hoffe ich nur, dass er nichts von Justin und mir mitbekommen hat. Wieso benehme ich mich so? Das bin doch nicht ich.

Aber ich hatte Justin versprochen, dass ich mich darauf einlasse und es auch will aber sobald er nicht mehr in meiner Nähe ist und Jeff wieder auftaucht, wird mein schlechtes Gewissen einfach zu groß.

Warum auch immer war mir das gerade zu viel und mir kamen tatsächlich die Tränen hoch. Wirklich Mila?

Ich atmete kurz durch und schluckte die Tränen runter. Dann lief ich weiter bis ich dann die Klasse erreichte, wo ich mich auf meinen Platz setzte. Ich versuchte nicht mehr über alles nachzudenken und konzentrierte mich auf den Unterricht. Dieses Jahr mache ich meinen Abschluss und den darf ich nicht versauen.

Den ganzen Tag über habe ich versucht mit Jeff zu reden aber warum auch immer, ging er nicht darauf ein deswegen ließ ich Ihn in Ruhe.

Als die Schule dann endlich vorbei war und ich dann gerade den Schulhof entlang lief, konnte ich sehen wie Justin sich mit Jeff am Schultor unterhielt weshalb ich die Stirn runtelte.

,,Was zum..", kam es leise aus mir heraus und meine Schritte wurden schneller bis ich dann bei beiden angekommen war.

,,Alles okay bei euch?", fragte ich und sah zwischen beiden hin und her und versuchte an beiden Gesichtern zu erkennen ob Sie wütend waren oder sich versuchten normal zu unterhalten, was aber ziemlich ungewöhnlich und sehr sehr selten eher so gut wie gar nicht bei den beiden vor kam, dennoch konnte ich wirklich nichts erkennen. Nur Justin schien etwas angepisst. Obwohl, einmal habe ich gesehenwie Sie sich normal unterhalten hatten und da war ich anschließend noch sauer auf Jeff.

,,Natürlich, Babe.", sagte Jeff grinsend, packte mich an der Hüfte und zog mich an seinen Körper ran wobei ich automatisch meine Hand auf seine Bauchmuskeln legte.

Justin blickte mir runter in die Augen. ,,Wir haben uns nur ganz normal unterhalten.", murmelte er in einer rauen Stimme und leckte sich flüchtig zwischen seine Lippenpaare. Warum hatte ich das Gefühl hier stimmte irgendwas nicht?

,,Ungewöhnlich aber okay."

Jeff beugte sich zu meinem Ohr und raunte: ,,Bin jetzt auf der Therapie, kann dich deshalb nicht nach Hause fahren. Halte dich von Ihm fern. Wir sehen uns."

Er packte mein Gesicht und drückte mir sanft seine Lippen entgegen, wobei ich mich etwas unwohl fühlte vor Justin.

,,Bis später.", murmelte ich Ihm hinterher und blicktedann zu Justin hoch. ,,Worüber habt Ihr geredet?", fragte ich Ihn und sah Ihm in seine wunderschönen, haselnuss-braunen Augen.

,,Wirklich nichts wichtiges.", sagte er nur weshalb ich meine Augen verdrehte und an Ihm vorbei lief.

Er packte mich sanft am Arm, weshalb ich stehen blieb und zu Ihm sah. ,,Er.. hat sich nur Sorgen gemacht und mich gefragt ob ich vielleicht was weiß.", sagte er und zuckte kurz mit den Schultern.

,,Lass mich dich nach Hause fahren.", sagte er und sah mir in meine Augen.

,,Das ist doch gar keine gute Idee.", seufzte ich und sah auf seine Hand die noch meinen Arm festhielt. Als er es dann bemerkte, ließ er los.

,,Jazzy will dich wiedersehen. Ich muss Sie heute von der Schule abholen und Sie hat gefragt ob ich dich mitnehme, so wie damals.", sagte er und packte sich mit beiden Händen an seinen Nacken.

Warum auch immer musste ich anfangen zu lächeln. Ich liebte Jazzy wie als würde ich meine eigene Schwester lieben auch wenn ich keine hatte.

,,Okay, überredet. Aber nur weil ich Sie wiedersehen will, nicht weil ich mit dir Zeit in einem Auto in verbringen möchte.", kam es dann aus mir heraus und er grinste, genauso wie ich es tat.

,,Hey Mila.", hörte ich plötzlich Selena die an mir vorbei lief, dann neben Justin stehen blieb und Ihm einen Kuss auf die Wange drückte, was mir einfach gar nicht gefiel.

,,Hey Selena.", räusperte ich mich.

,,Ich freu mich schon Jazzy wiederzusehen.", lachte Sie leise und seufzte dann glücklich. Wow, er hatte es also schon mit Ihr vor?

Ich sah zu Ihm und sah wie er seine Augen zusammendrückte und seine Faust gegen seine Stirn drückte. Jap, du bist wirklich ein Idiot.

,,Versteht Ihr euch wieder gut?", fragte Sie und sah zu Justin, dann zu mir.

,,Ja, wir haben uns ausgesprochen.", sagte Justin, woraufhin ich nur nickte und er mich dann entschuldigend ansah. Bevor er sprechen konnte, da er seinen Mund öffnete, tat ich es zuerst.

,,Naja, ich muss los. Man sieht sich. Viel Spaß euch noch.", sagte ich flüchtig und lief an beiden vorbei. Dann blieb ich stehen, drehte mich kurz um und rief: ,,Bestell Jazzy schöne Grüße von mir, Justin." Nach diesen Worten drehte ich mich wieder um und ging.

Hat diesmal länger gedauert, ein Kapitel hochzuladen, sorry aber hatte viel zu tun. Hoffe euch gefällt das Kapitel und so einige Abschnitte werden euch in späteren Kapitel erst Sinn machen, wieso Justin und Jeff ein Gespräch führen zum Beispiel. ;) Ihr werdet mich soooo hassen, ich sehe es schon kommen haha. Freue mich aber, endlich meine Ideen umsetzen zu können, kann es kaum abwarten. Aber auf jeden Fall krass wie viele Leute die Story lesen. Noch nicht mal bei meinen anderen Storys hab ich nach einem Kapitel so viele Leser und Abstimmungen und Kommentare, danke! Und an die Leute, die noch nichts dagelassen haben aber ein Fan von der FF sind, lasst gerne was da antworte euch auch und freue mich auf jeden Kommentar, wirklich. :)

Eure Chrissyyyy ❤

Sex With The ExWo Geschichten leben. Entdecke jetzt