Kapitel 10: Sex in school.

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Mila's P.o.V.

Wow. Diese Worte waren gerade Balsam für meine Seele aber ob er es auch ernst meinte? Vor allem was meinte er mit "habe"? Also liebt er mich nicht mehr? Oder versteh ich wieder alles falsch? Gott, wieder diese tausenden Fragen die in meinem Kopf schwirrten. Aber darauf kommt es jetzt nicht an, denke ich mal. Wir sind nicht mehr zusammen und das zwischen uns soll doch nur eine Affäre werden oder?

,,Und auch wenn ich dich betrogen habe, was ich für immer bereuen werde, ich habe dich wirklich geliebt und ich will nicht, dass du denkst dass ich es nicht getan habe, denn das habe ich wirklich.", seufzte er und löste seinen Daumen von meiner Unterlippe.

,,Fehler passieren aber du musst es mir nicht jedes Mal vorwerfen, Mila."

Okay, jetzt fühlte ich mich etwas beschissen. Ich habe es Ihm wirklich ständig vorgeworfen aber nur weil ich dachte, er empfindet nichts für mich beziehungsweise hat es nie getam und es einfach das erste war an was ich sofort dachte wenn ich Ihn sah.

,,Es tur mir Leid, du hast Recht. Ich.. Ich hätte es dir nicht ständig vorwerfen sollen. Es ist nur immer das erste woran ich dachte, wenn ich dich gesehen habe. Ich war einfach verletzt.", sagte ich achselzuckend und biss mir auf meine Unterlippe.

Er nickte nur, stellte sich etwas dichter an mich und fuhr mit seiner Hand meine Seite hoch.

Seine Stirn lehnte er gegem meine und schließlich hauchte er: ,,Dann sag mir jetzt und hier, ob wir eine Affäre eingehen sollen oder nicht, Mila. Denn auf dieses Hin und Her und diese Ignoranz von dir habe ich keine Lust, vor allem--", sprach er aber ich ließ Ihn nicht ausreden, denn ich umfasste sein Gesicht und küsste sanft seine Lippen.

Mit einer Hand umfasste er meine Hüfte und zog mich näher an seinen Körper während er mit der anderen Hand meinen Oberschenkel umfasste und diesen selbstständig um seinen Becken legte.

Meine Hand fuhr durch sein geschmeidiges Haar und kraulte dann seinen Nacken weshalb er leise in den Kuss knurrte.Ich wusste wie sehr er das liebte. Er leckte mit der Zunge über meine Oberlippe, weshalb ich meine Lippenpaare einen Spalt öffnete und Ihm meine Zunge entgegendrückte, so dass diese wild miteinander anfingen zu kämpfen.

Normalerweise würde ich es nicht riskieren, mit meinem Ex in der Abstellkammer der Schule rumzumachen aber man konnte Ihm nicht widerstehen. Vor allem schaltete ich alles außerhalb aus und konzentrierte mich nur noch auf Ihn.

,,Also heißt das ja?", raunte er in Kuss nachdem er seine Zunge von meiner entfernt hat.

,,Mh, ja..", keuchte ich und legte meinen Kopf zur Seite als er meinen Hals runterküsste.

,,Sicher?", fragte er mich und umfasste mit einer Hand meine linke Brust welche er durch den Stoff anfing zu massieren. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen und flüchtig nickte ich.

,,Ja, Justin.", seufzte ich genussvoll und mit seiner Hand fuhr er weiter runter, bis er mit dieser zwischen meine Beine angelangt war.

,,Wie sicher?", raunte er mir ins Ohr.

,,So verdammt sehr sicher, Justin.", stöhnte ich leise erregt.

Er öffnete geschickt mein Hosenknopf und fuhr mit seiner Hand in meinen bereits feuchten Slip. Mit seinem Mittelfinger fuhr er zwischen meine Schamlippen weshalb ich meine Hand in seine Haare krallte.

,,Versprich mir jetzt und hier, dass du es dir nicht anders überlegen wirst und mich auch nicht ignorieren wirst, nachdem ich dich hier verwöhnt habe. Versprich mir, dass du es nicht bereuen wirst. Versprich es mir, Mila.", knurrte er gegen meine Lippen und hauchte mir ein Kuss drauf.

,,Versprochen.", hauchte ich gegen seine Lippen und drückte Ihm ungeduldig mein Becken entgegen.

Er fing an leicht zu grinsen und drang mit seinem Finger in mich ein. ,,Oh mein Gott..", kam es sofort leise aus mir heraus und genussvoll rollte ich die Augen ein.

Ein weiterer Finger kam einige Sekunden später dazu und seine Bewegung wurde nach einer Zeit immer schneller und tiefer. Sein Daumen fing an meinen Kitzler zu umkreisen was mich nur noch mehr erregte als es diese Situation es nicht sowieso schon tat.

,,Fuck.", hörte ich Ihn leise murmeln und dann fing er an, mit den Bewegungen härter zu werden. Etwas schmerzhaft dennoch erregt verzog ich mein Gesicht und bewegte mein Becken zum Rhythmus gegen seine Fingerbewegungen.

Ich zog sein Gesicht an meins und drückte feste meine Lippen auf seine, so dass ich nicht wieder laut anfing zu stöhnen denn in der Schule war es noch ungünstiger als Zuhause bei meinen Eltern.

,,Komm für mich, Babygirl.", hauchte er in meinen Mund und biss mir sanft auf die Unterlippe.

Als seine Bewegungen immer schneller wurden, vor allem sein Daumen meine Schwachstelle fester rieb, kam ich auch zu meinem Höhepunkt weshalb ich mich komplett an Ihn krallte und ich nur noch spürte wie ich verkrampte.

Dennoch hörte er nicht auf meinen Kitzler zu reiben weshalb ich etwas vor Erregung zittert.

,,Justin!"

Ich packte seine Hand und zog Sie dort weg. Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu kriegen.

,,Ich könnte dich auf der Stelle noch so richtig durchnehmen.", raunte er und drückte mir einem kurzen Kuss auf die Lippen.

,,Ich muss mir aber mal einen anderen Platz aussuchen, ich hab dein heißes Stöhnen so vermisst.", lachte er, während ich meinen Hosenknopf zuknöpfte.

Dann fiel mir auf, dass die Pause eigentlich schon längst vorbei sein müsste weswegen ich meine Augen etwas weiter aufriss und Ihn ansah. ,,Wie spät ist es eigentlich?"

,,Ganz ruhig, wir haben noch 2 Minuten Pause.", sagte er und richtete sich seine Haare.

Erleichtert nickte ich und richtete auch ich mir die Haare.

,,Ich gehe zuerst raus dann du, okay?", sagte ich und er nickte nur.

Dann lief ich an Ihm vorbei und wollte gerade die Türe öffnen, als er mich dann aber am Handgelenk packte, mich zu Ihm drehte und mich an seinem Körper ranzog.

,,Vergiss nicht, was du mir versprochen hast, ja?", hauchte er und sah mir zwischen meinen Augenpaaren hin und her.

,,Ja..", hauchte ich zurück und sah Ihm in die Augen.

,,Denn ich will dass gerade nicht verlieren, ich genieße es viel zu sehr."

Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte nur als Antwort.

Dann löste ich mich von Ihm, drehte mich um und verließ den Raum, wobei ich die Türe hinter mir zuzog. Denk jetzt bloß nicht drüber nach wie falsch es war, Mila.

Ich schloss kurz meine Augen und atmete tief durch.

,,Mila.", nahm ich eine Stimme wahr welche mich komplett erschrecken ließ.

Hiiii. Finde dieses Kapitel, meiner Meinung nach, nicht so gelunfen und gut geschrieben vor allem ist es kurz geworden. Aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und denke, dass nächste kapitel wird besser. Hoffe ihr lasst mir weiterhin süße Kommenrare und votes da, danke! :)

Sex With The ExWo Geschichten leben. Entdecke jetzt