Bei den Jungs zu Hause: Nialls Sicht:
Ich wachte am nächsten Morgen auf. Verschlafen schlurfte ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Unter dem Kühlen Wasser wurde ich erst richtig wach. Ich zog mich an und brachte meine Haare in Ordnung. Im Haus war es noch ganz leise, als ich in die Küche ging. Die anderen schliefen wohl noch. Ich machte mir einen Kaffe und fünf Sandwiches und setzte mich damit vor den Fernseher. Meine Gedanken wanderten zu Hope, ich weiß nicht wieso, aber ich habe sie ins Herz geschlossen. Sie war so süß und schüchtern. Wenn ich größer bin, möchte ich so eine Tochter haben. Mir fiel auf, dass ich eigentlich so gut wie gar nichts über sie wusste. Hoffentlich besuchte sie uns bald. Wir hatten unserem Wachmann gesagt, dass wahrscheinlich bald einige Mädchen kommen würde, er aber das blonde Mädchen, von dem wir ihm nachträglich ein Bild gezeigt hatten, durchlassen sollte. Wir vermuteten, dass Hope unsere Adresse wahrscheinlich nicht ganz freiwillig an ihre Mitschüler weiter geben musste. Das was Harry von der Klasse erzählt hatte, war uns nicht besonders sympatisch vorgekommen. Hope hatte ja schon im Flugzeug erwähnt, dass sie ihre Klasse hasste. Laut Harry, war sie von den Mädchen beschimpft worden, als sie kam. Sie tat mir wirklich leid. " Morgen. " riss mich Harrys Stimme aus meinen Gedanken. " Morgen." begrüßte ich ihn. Er ging in die Küche, und stellte die Kaffe Maschine an. Er öffnete den Kühlschrank, " Niall wir haben neulich erst eingekauft. Wo sind denn die ganzen Sachen!" Ich schwieg betreten, innerlich musste ich lachen. " Oh mann. Du hast schon wieder fast alles aufgefressen!" " Ich war das aber nicht alleine. Ihr habt auch was genommen!" verteidigte ich mich. "Was ist los?" Liam war in die Küche gekommen. " Der Kühlschrank ist schon wieder leer. " beschwerte sich Harry. " Du musst diese Woche einkaufen gehen oder?" fragte Liam ihn. Harry stöhnte zur Bestehtigung. " Ich mach mich mal fertig, und gehe dann einkaufen. Wir haben nichts mehr zum Frühstück."
Nach dem Einkaufen: Harrys Sicht:
Ich bezahlte, und schob den Einkaufswagen zum Auto. Ich packte die Einkäufe auf die Rückbank, und setzte fuhr nach Hause. Ich wollte gerade die Tüten aus dem Wagen nehmen, als aus der einen ein Müsliriegel zwischen die Sitze viel. Ich fluchte,stellte die Tüten ab und steckte meine Hand zwischen die Sitzpolster. Mit den Fingern ertastete ich allerdings nicht die Verpackung des Riegels sondern etwas metallenes. Ich zog den Gegenstand heraus. Es war ein Mp3 Player. So einen hatte Hope gehabt. Er war wahrscheinlich während der Fahrt zur Herberge aus ihrer Tasche gefallen, und zwischen die Sitze gerutscht. Sie suchte ihn bestimmt schon. Ich nahm steckte ihn in meine Jackentasche und trug die Tüten ins Haus. " Jungs! Ich bin wieder da!" rief ich die Treppe hoch. Niall kam mir aus dem Wohnzimmer entgegen. " Frühstück!" rief er, und nah mir eine Tüte ab. " Nialler! Du hattest doch schon Sandwiches vorhin." " Das vorhin. Ja, aber das ist schon lange her." protestierte er, und begann den Tisch zu decken. " Ich gehe mal Lou wecken. " sagte ich und lief die Treppen hoch. Leise schlich ich in sein Zimmer und ging zu seinem Bett. Er schief immer noch tief und fest und ich legte meinen Mund ganz dicht an sein Ohr. " AUFSTEHEN!!!" schrie ich ganz laut, und rannte aus dem Zimmer. Er schreckte erschrocken hoch. " Wie? Was?"
Später beim Frühstück: Nialls Sicht:
" Was machen wir den heute? Wir haben den ganzen Tag frei." fragte Liam, und schaute in die Runde. " Wir müssen auf jeden Fall einmal bei Hope vorbei fahren. Ich hab eben ihren Mp3 Player im Auto gefunden. Sie vermisst ihn bestimmt schon." sagte Harry zwischen einem Bissen Brötchen. " Gut. Dann machen wir das am besten gleich mal. Dann können wir immer noch schauen, was wir machen wollen." schlug Liam vor, und wir stimmten ihm zu. Nachdem Essen machten wir uns alle schnell fertig und fuhren los. Wir standen zum Glück nicht im Stau, und kamen gut durch. Als wir an der Herberge ankamen, stiegen wir alle aus. Als ich die Herberge sah, war mein erster Gedanke. Konnte man in sowas wohnen? Ich wollte ja nicht eingebildet klingen. Ich meine es hat nicht jeder so viel Geld wie wir, aber dieses Haus sah so baufällig aus. Den anderen ging es wohl nicht anders, wie ich an ihren entsetzten Minen lesen konnte. Wir gingen den Schotterweg zum Haus hoch. Von innen sah das Haus auch nicht besser aus. Wir gingen zum Empfang,an dem eine Frau saß, die aus sah, als würde sie gleich einschlafen. " Entschuldigung, aber wir würden gerne Hope Stevens sprechen. Ist die zufällig da?" fragte Liam sie und lächelte freundlich. Die Frau kaute weiter gelangweilt auf ihrem Kaugummi. " Gehört sie zur Klasse die gestern angekommen ist?" " Ja ich denke schon." " Ich hole den Lehrer." " Ja das währe sehr nett." Liam blieb freundlich. Sie machte eine Handbewegung, ihr zu folgen. Wir gingen in den Speisesaal, in dem es ziemlich laut war, obwohl nicht viele Leute drin waren. Genauer gesagt nur Hops Klasse. Sie konnte ich allerdings nirgends entdecken. Vielleicht war sie ja noch oben. Wir gingen auf den Lehrer zu. " der ist voll der Kotzbrocken." raunte Harry uns zu, der ihn ja schon ein bisschen kannte. Einige aus der Klasse hatten uns bemerkt und fingen an zu kreischen. Na toll. Die Frau sprach jetzt mit dem Lehrer, und er kam auf uns zu. " Guten Morgen." begrüßte in Louis. " Können wir bitte Hope sprechen?" " Nein das geht nicht." Keine Begrüßung oder sonst irgendwas. " Entschuldigen sie, aber warum denn nicht?" fragte ich verwirrt. " Sie liegt im Krankenhaus." What? Oh mein Gott. Hoffentlich war es nichts schlimmes. Ich konnte den anderen ansehen, dass sie auch geschockt waren. " Was ist den passiert?", Liam fand als erster seine Sprache wieder. " Sie ist in der Stadt umgekippt, wegen Wassermangel und Überanstrengung. Sie hat eine Mittelschwere Gehirnerschütterung." sagte er ungerührt. Die Arme. Sie tat mir so leid. " In welchem Krankenhaus liegt sie den?" fragte ich erschrocken. " St. Thomas Hospital. Ich wüsste aber nicht, was sie das angeht Mr..." " Horan. Wir müssen ihr noch.." Harry stieß mich an und unter brach mich. " Wir wollen sie besuchen. Vielen Dank.Einen schönen Tag noch. Er wand sich zum gehen. Wir folgten ihm zum Ausgang. "Harry was sollte das eben?" fragte ich als wir draußen waren. " Wenn wir ihm gesagt hätten, dass wir etwas für sie haben, dann hätte er das sofort eingesammelt, und ich mag diesen Typen gar nicht." " Ich schlage vor, dass wir am besten sofort ins Krankenhaus fahren, und schauen wie es Hope geht." schlug ich vor. Die anderen stimmten mir zu, und wir stiegen ins Auto. Harry gab schnell die Adresse ins Navi ein und fuhr los.
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Hallo ihr kleinen Silvesterraketen!
Ich wünsche euch allen ein guten Rutsch ins Neue Jahr und ein tolles Neues Jahr! Ich hoffe euch hat meine Story bis her gefallen. Mir hat es sehr viel Spaß mit euch gemacht. Vielen Danke für die netten und süßen Kommentare. Ich fahre gleich zu einer Freundin und feier Silvester.
Frage: Was war das tollste, was ihr diese Jahr erlebt habt?
Ich bin auch nächstes Jahr weiterhin für euch da. Ich hab euch ganz doll lieb!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Hier sind nochmal alle die mir gaanz liebe Sachen geschrieben haben: _lxnx_, TommosPotao, x_x_jade_x_, Trustsaver, Ich hoffe ich hab alle erwähnt. Vielen Dank an alle die abgestimmt haben und gelesen haben.
Fühlt euch alle ganz doll geknuddelt von mir.
All the as Always
Eure Coco
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Perfect Life? (Adopted by One Direction)
FanfictionHope Stevens ist 13 Jahre alt und lebt seit ihrem 6 Lebensjahr in einem Heim. Was mit ihren Eltern passiert ist weiß sie nicht. Als sie mit ihrer Klasse für ein halbes Jahr nach England fliegt lernt sie im Flugzeug One Direction kennen. Doch nicht a...