16.2. Der Unfall

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Es tut mir leid für das es so plötzlich vorbei war. Ich hab den kapittel gestern geschrieben und des hat irwie zu meiner Stimmung gepasst ich war gestern richtig scheiße drauf, bin es heute zwar immer noch aber egal... ich hab mich dafür entschieden das ich weiter schreiben. Der Anfang vom kapittel ist erst mal wir bei dem vorherigen, also nicht wundern. Ich schreibe jetzt auch nur weiter weil ich so viele reads hatte und das ende eigentlich so gut wie alle scheiße fanden...

"Was machen wir dann schönes bei dir?" Fragte mich Chris, als wir zu mir nachhause fuhren. "Äm keine Ahnung. Was willst du machen?" "Mir egal, Hauptsache wir machen etwas zusammen." "Aw süß. Wir können das ja dann klären, wenn wir angekommen sind." "Lena, ich muss dir was sagen." "Mach mir keine Angst, also was is los?" "Ich liebe dich. Ich hatte noch nie so starke Gefühle für jemanden, wie bei dir." "Schatz du bist so süß und ich liebe dich doch auch, mehr als alles andere."

Das Wetter war eigentlich gut, bis ein Wolkenbruch kam. Das ganze Wasser schoss von oben runter und man sah einfach nichts mehr. "Schatz fahr langsamer." "ich versuchs."
Chris bremste und geriet ins schleudern. Er konnte nichts mehr machen. Sein Auto knallte mit voller Wucht an einen Baum. Plötzlich war alles dunkel.

Chris' Sicht:

Die Straße war zu rutschig. Ich konnte nicht mehr lenken und das führte dann dazu, dass wir an einen Baum knallten. "Lena?" keuchte ich hervor, doch ich bekam keine Antwort. Ich drehte mich mit schmerzen zu ihr und sah, dass sie eine riesen Wunde am Kopf hat. "NEEIIINNN!" schrie ich laut und suchte in der Hosentasche nach meinem Handy. Ich wählte die 112:"Hallo? Sie müssen schnell her kommen wir sind in der Alexanderstraße. Es fing plötzlich heftig an zu regnen und jetzt liegt hier meine Freundin bewusstlos im Auto. Wir sind gegen einen Baum geknallt." "Ja oke wir sind sofort da." Gaben sie mir als Antwort.
Ich versuchte Lena wach zu machen, aber es funktionierte nicht. "Schatz, egal was passiert: ich werde dich immer Lieben." Flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Nach 2 Minuten war auch schon ein Krankenwagen da. Sie zogen Lena aus dem Auto und legten sie auf die Liege. Im Auto behandelten sie unsere kleinen Wunden und den Rest erledigten sie im Krankenhaus.

"Ist sie wach? Ich muss zu ihr!" Fragte ich ganz aufgelöst. (Neu ->) "ihr geht es besser, es war nur eine kleine platzwunde. Ich für sie zu ihr." Sagte der Arzt und ich folgte ihm.

"Lena!" Sagte Ich überglücklich und setzte mich zu ihr ans Bett. "Wie geht es dir?" "Naja, hab Kopfschmerzen und mein arm tut weh. Ich darf 6 Wochen kein Sport machen, nur wegen diesem scheiß Bruch." Meinte sie leise und traurig. "Ist doch egal hauptsache dir geht es gut." "Aber ich will doch Fußball spielen." "Lena! Es geht nicht immer um Fußball, ich weiß wie verrückt du danach bist, aber du hättest sterben können. Es geht hier gerade um deine Gesundheit." "Ja du hast recht, ich möchte jetzt erst mal schlafen." "Oke schlaf gut schatz." Ich hab ihr einen kuss und sie schlief sofort ein.

Lena's Sicht:

Immer noch mit Kopfschmerzen, wachte ich wieder auf. Meine Mutter stand vor mir. "Kannst du mir mal bitte erklären was Herr Mater hier gemacht hat?!" Meinte sie wütend. "Ähm... also ich... wir lieben uns Mama!" Stotterte ich leise vor mich hin. " Bitte was?!" Schrie sie mich an. "Seid ihr zusammen?" "Ja." Gab ich kleinlaut von mir. "Seit wann?" Fragte sie schon etwas ruhiger." Paar Tage nach unserem Familienfest." "Und ich hab es nicht gemerkt?!" "Ja du bist ja nie für mich da. Immer ist dir deine Arbeit wichtiger!" Die Tränen brachen aus mir raus. "Lena es tut mir leid." "Das es dir leid tut giebt mir trotzdem nicht mehr die 5 Jahre zurück in denen du mich garnicht beachtet hast." Sie ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer.

Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür. "Jaa?" Meine Mutter kam wieder. "Ich hab mit dem Arzt gesprochen. Wenn du willst, kannst du morgen schon nachhause gehen. Dann würde ich gerne irgendwas schönes mit dir unternehmen. Herr Mater kann natürlich auch mit." "Ja. Danke."

Sooo... das war erst mal das kapittel. Bisschen kurz, aber ihr könnt euch freuen, denn die geschichte ist doch noch nicht zu ende

Verliebt In Meinen LehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt