„That's my Boyfrieeend" (Zickzack)

                                    

                                          

(Sicht von Basti)
„BaAstii! Schau ma-Al her!"
Genervt drehte ich mich zu Kevin um der voller Freude sein Handy auf mich gerichtet hatte...naja nicht nur auf mich, Veni tanzte auch noch vor der Cam rum und summte lallend:
„You see that guy over there? That's my Boyfrieeeeend, he doesn't know that tho-„
bis er dann auf mich zu stolperte und mich umarmte.
„...Veni, ich hab mir unser Wiedersehen...anderes vorgestellt.", seufzte ich schmunzelnd. Da er lachend seine Wange gegen meine drückte.
Kevin war ihm bis zu mir gefolgt und filmt ebenso dumm grinsend mit.
„Oidaa, Veni-i! *rülpst* perfekttt!", Kevin gab Veni das Handy mit einem Knicks...ich spiel' nie wieder „den Fahrer" für diese Beiden Idioten.
...
„Kevin? Kannst mir mal schnell die Adresse deines Hotels rüberschicken?", seufzte ich als ich beide mit Mühe in mein Auto verfrachtet hatte.
Kevin nickte nur vor sich hin kichernd...wieso kifft dieser Spast, das stinkt so dermaßen, mein komplettes Auto kann ich danach intensiv reinigen.
„Ahahaha, Bastiiii hihi Kevin kann daAs wort Reisfleisch-taktakierungsübungsauftrag-gesetz buchstabieren.", summte Veni und klopfte Kevin stolz aus die Schulter, der konzentrierter als in der Ampel-Challenge Buchstaben aufzählte.
„Ganz toll Kevin, wirklich ganz toll, an deiner Aussprache, Veni, sollten wir wohl schon eher üben ich hab keine Ahnung was du mir sagen wolltest.", seufzte ich, in Gedanken noch dabei wie ich den Gestank aus meinem Auto kriege, „Kevin, wo ist jetzt die Adresse?"
„Gefickt, Basti! Schoooon gefickt.", grinste er und wedelte jetzt mit seinem Handy in der Luft herum. 
„Mhm...ich hoffe du hast morgen einen schlimmen Kater, wirklich.", summte ich dezent up gefuckt und öffnete mein Discord, wo mir erst einmal eine unendlich lange reihe an Buchstaben angezeigt wurden...ey nein..was soll das sein.
„Kevin ich denke kaum das „Rindfleischetikettierungsüberwachungsa
ufgabenübertragungsgesetz" die Addresse deines Hotels ist.", schmunzelte ich.
„Ne drunter,  aber schooon krasch?", grinste er.
„Jaa...wie gesagt, ganz toll Kevin." seufzte ich und tippte die richtige Adresse ins Navi ein.
„Alles klar, heyy nur Fünf Minuten, das kannste doch auch laufen, nicht wahr?", lachte ich ironisch und drehte mich zu Kevin um der urplötzlich eine gedrehte Zigarette in er Hand hielt, „Kevin! Nein! Gib das her!"
„NeEin! Das ist teUer!", knurrte er.
„Ja, entweder du gibst mir den Mist oder du kannst laufen.", fauchte ich.
Wiederwillig schmiss er mir das Ding jetzt an den Kopf: „WichSer!"
„Besser is es."
Nie. Wieder. Werde. Ich. Den. Fahrer. Spielen. 
Kevin hatte seinen Kopf auf Veni's Schulter sinken lassen und lautstark angefangen zu schnarchen.
Mhm...okay.
Keine Fünf Minuten und ich kann ihn, gottseidank, rauswerfen, er hatte im Schlaf schon angefangen andere Wörter zu buchstabieren. 
...
Veni stieg überraschenderweise auch aus, aber okay wenn die im gleichen Hotel sind dann muss ich wenigstens nicht weiter fahr-
„Hii Basti.", müde grinsend hatte Veni sich auf den Beifahrersitz gepflanzt.
„Ohh achsoo okay...also was ist die Adresse von deinem Hotel?", schmunzelte ich.
„Ähh...WaAldemaarplatz...13 mhm."
„Alles kla- Veni. Willst du mich verarschen oder warum sagst du mir meine eigene Adresse?", lachte ich auf.
Ratlos schaute er wieder auf sein Handy, „D..daAs aber die die einzigeE hiEer 
aufgeschrieeben."
„Ahaaa...nun gut, ehm ich bin so nett und du-„
„ICH DARF BEI DIR SCHLAFEN?", staunte er.
„Ja..? Was ist daran jetzt die große Überraschung hahah, ich bin doch nicht so kalt und lass dich auf der Straße stehn.", schmunzelte ich.
„Mhmhm...jaa okaAy.", er schloss seine Augen wieder.
„...Naja lang wirst du jetzt nicht schlafen können."
„TraAg mich doch rauf~."
„Ich? Haha ich soll dich da rauf schleppen, so gern ich dich hab, nein.", lachte ich auf.