Kapitel 32

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Lily's Sicht;
Klaus, Ich und die anderen warteten auf dem Friedhof auf Davina und Marcel, da heute das Ritual zuende geführt wird. Es regnete stark als endlich Marcel mit Davina auf dem Arm kam. Hinter ihnen war eine Feuerspur, das letzt Element bevor New Orleans unter gehen würde. Er setzte Davina ab und sie sah uns alle nochmal an. Ich lächelte ihr traurig zu und Sophie begann.

„Hast du Vertrauen in die Ernte?" fragte Sophie sie.
„Ja ich habe vertrauen." meinte die traurig und Sophie Schlitz ihr die Kehle auf. Sie fiel nach hinten und Marcel fing sie auf. Ich fing an zu weinen und Klaus nahm mich beruhigend in den Arm.
Es hörte auf zu Regnen und man sah wie die Magie aus Davina rauslief.

Marcel legte Davina zu den anderen Mädchen und Sophie begann zu sprechen.
„Auf die Ernte folgt das Einbringen, ihr Opfer wurde erbracht und angenommen. Wir bitten unsere ältesten die Auserwählten wiederauferstehen zu lassen."

Wir wartet kurz doch nichts passierte, Sophie wiederholte es doch nichts passierte, niemand wachte auf. Sophie begann an zu weinen genauso wie ich und Marcel, die anderen hatten ebenfalls Tränen in den Augen. Marcel verschwand und Klaus ging ihm hinterher. Ich kniete mich zu Davina und half Sophie bei den Leichen.

„Es tut mir so leid Sophie." meinte ich traurig und sie nickte mir nur zu.
Ich ging mit Rebekah heim da die anderen schon weg waren.
„Das ist doch scheiße." fluchte ich und weinte mich bei Bekah aus.
Als wir ankamen gingen wir beide rein und legten uns sofort schlafen. Ich hörte zwar noch wie Klaus mich rief aber ich ging einfach ins Bett da ich nicht reden wollte.

Am nächsten morgen wurde ich von Sophies Gerufe wach und ging runter. „Boar was ist den mit dir los?" schrie ich sauer und die anderen kamen auch sofort.
„Davina und die anderen sind nicht aufgewacht, dafür aber 4 andere Hexen die bereits tot sind." schrie sie aufgebracht und ich sah sie unglaublich an. „Und wie machen wir das Rückgängig?" fragte eine genervte Rebekah. „Ich hab keine Ahnung." meinte Sophie erschöpft und wir überlegten uns was mir machen könnten.

„Ich geh mich umziehen und dann in den Bayou." meinte ich stumm und ging hoch. Ich war gerade fertig mit anziehen als Klaus reinkam. Zum Glück hatte ich mir neue Klamotten gekauft da mein Bauch schon ziemlich gewachsen ist.

„Wie gehts dir liebes?" fragte er besorgt. „Naja, Davina hat das nicht verdient." meinte ich traurig als ich zusammenzuckte.
„Was ist los?" meinte er besorgt doch ich lächelte nur.
„Unsere kleine hat getreten, willst du mal fühlen?" fragte ich glücklich und Klaus legte seine Hand auf meinen Bauch als er anfing zu lächeln. „Sie wird bestimmt mal so eine Kämpferin wie du, so wie die tritt." grinste ich und Klaus nahm mich in den Arm.

Ich verabschiedete mich noch kurz und ging in den Bayou zu meinen Rudel.
„Hey Lily, ich hab das mit der Hexe gehört, Davina hieß sie glaub ich, es tut mir so leid." meinte er traurig und nahm mich in den Arm.
„Danke und ja sie heißt Davina, sie war die wo euch von dem Fluch befreit hat." meinte ich traurig und setzte mich hin. „Das ist echt scheiße." Ich nickte und fing an mit dem Taschenmesser an einen Holz rum zuschnitzen. „Wie geht es eigentlich der kleinen?" lächelte Jackson leicht.

„Gut aber sie tritt schon ziemlich stark." grinste ich und legte das Messer weg. „Sie wird bestimmt so hübsch und stark wie du." lächelte Jackson und ich wurde rot. Wir redeten noch eine Weile bis es langsam spät wurde
„Ich sollte langsam los." verabschiedete ich mich und umarmte ihn. „Pass auf dich auf." flüsterte er mir ins Ohr und Ich nickte. Als ich daheim ankam, kam gleich eine aufgefühlte Rebekah zu mir. „Was ist den mit dir los?" fragte ich überrascht. „Wir müssen morgen auf die Beerdigung von dem Pater und ich hab kein Kleid." meinte sie verzweifelt und ich verdrehte die Augen und ging in die Küche wo Elijah und Klaus saßen.

Ich machte mir ein Müsli und setzte mich zu Ihnen. „Muss ich da hin? Ich kannte ihn doch garnicht wirklich." bettelte ich doch es half nichts, ich musste mit. „Ich geh schlafen kommst du mit?" fragte ich Klaus und umarmte noch Elijah. Klaus nickte und wir gingen hoch ins Bett. Er zeichnete Kreise mit seinen Finger auf meinem Bauch und ich fing an zu grinsen.
„Wir schaffen das morgen liebes okay?" beruhigte mich Klaus und Ich nickte traurig.

„Aber erst Davina, jetzt der Pater, ich will auf keine Beerdigungen mehr." verzweifelte ich doch Klaus fing an meinen Hals zu küssen.
„Wir müssen schlafen Klaus." grinste ich und Klaus hörte gezwungenermaßen auf und wir schliefen 10min später auch schon ein.

Lily Donovan/the broken one  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt