❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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❝oh, but it is! you see, you might have thought you were one step ahead of us, but the truth is, rebekah was two ahead of you❞
━ 𝐑𝐄𝐁𝐄𝐊𝐀𝐇 𝐔𝐍𝐃 𝐊𝐎𝐋 folgten Esther nach draußen zum Altar, an dem zu ihrem Unwissen vor all den Monaten Genevieve, Monique und Abigail versuchten Hope Mikaelson ihren Ahnen zu opfern. Esther nahm die Sanduhr mit sich, genau wie einige andere Zutaten, die sie für den Zauber benötigt und nun dazu nutzt alles vorzubereiten. Kol steht neben ihr und ist ungewohnt still, was seiner Mutter auffällt, aber drüber schweigt. Er beobachtet jede ihrer Bewegungen, als er und seine Schwester angespannt auf die Ankunft ihres Älteren Bruders warten.
Abwartend und deutlich unruhig steht Rebekah vor den Stufen des Altars und sieht ihrer Mutter dabei zu, wie sie eine Zutat nach der anderen auspackt und neben der Sanduhr platziert. Sie tut es mit gewisser Genauigkeit und je länger sie braucht, desto nervöser wird ihre Tochter, deren Augen sich weiten, sobald Esther den Weißeichenpfahl hervorholt. "Was zum Teufel macht der Pfahl hier?" fragt Rebekah entsetzt und sieht zwischen dem Pfahl und ihrer Mutter hin und her.
Esther ist unbekümmert und lächelt. "Wenn jeder von euch zur Vernunft kommt und mein Angebot annimmt, werde ich eure Vampir-Körper vernichten." teilt sie ihr mit, so als wäre es offensichtlich gewesen, doch laut Kol wollte sie den Pfahl nur in Sicherheit wahren, damit ihren Kindern nichts passiert.
Kol zieht die Augenbrauen zusammen und sieht verwirrt zu seiner Mutter. "Mutter, du hast gesagt, du wolltest den Pfahl, um sie zu beschützen." sagt er und versteht nicht, wo dieser Sinneswandel herkommt. War das von Anfang an ihr Plan gewesen und hat wieder einmal nur Finn davon erzählt? War er wieder einmal der einzig unwissende in dieser Zusammenarbeit? Typisch. Niemand vertraut ihm, das war schon immer so gewesen, doch soll sich dies an diesem Abend ändern.
Ausnahmsweise hat er in allen Punkten die Wahrheit gesagt und vertraut natürlich nicht nur deswegen auf seine Geschwister, weil Esther in diesem Moment realisierte, dass er hinter ihrem Rücken Pläne mit Klaus und Rebekah schmiedete. "Ja, aber doch nicht ihre derzeitigen Körper. Wenn sie mein Angebot annehmen, mach ich zwei Fehler wieder gut." antwortet sie ihm, so als wäre es doch offensichtlich gewesen, was sie vorhatte.
