Die nicht mehr geheimen Beziehungen... dank Bucky

                                    

                                          
Ich bin jetzt dann gleich in der Schule.... hab nur 4 Stunden weil einfach 5 Stunden heute ausfallen😅 *freut sich*
Ships: Stony, Winterspider
Warnung: keine
                          
Viele dachten, Peter Parker könne keine Geheimnisse bewahren. Doch die wirklich wichtigen und geheimen Sachen, die konnte er geheim halten. Wusste denn jemand aus seiner Klasse, dass er einen Metallarm hatte? Wusste jemand, dass er Spiderman war? Wusste jemand, dass er ein (adoptierter) Stark war? Wusste jemand, dass er eigentlich schon über hundert Jahre alt war? Wusste jemand, dass er der kleine Bruder von Captain America war? Nein. Das wusste keiner. Und das sollte auch keiner wissen.
                          
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„Guten Morgen, Peter und Bucky!", weckte Karen ihren 'Anzugtypen' und seinen Freund. Sie färbte die Fenster langsam wieder durchsichtig und sprach weiter. „Es ist der 9. April, um 9:30 Uhr morgens. Das Wetter ist sonnig, mit vereinzelten Wolken. Momentan sind es 18 Grad Celsius." Bucky murrte und zog seinen Freund näher an seine Brust. Dieser kicherte leise. Und kuschelte sich in den normalen Arm. 
                          
„Peter, Bucky, ich empfehle euch, jetzt aufzustehen. Ihr habt in einer halben Stunde eine Verabredung im Trainingsraum mit den restlichen Avengers um zu trainieren. Da ihr den ganzen Vormittag trainieren wollt, solltet ihr davor noch etwas essen!", empfahl sie ihm. Die beiden murrten missmutig und Peter drehte sein Gesicht zu Bucky um ihm einen Kuss zu geben.
                          
„Ihr solltet jetzt aufstehen!", unterbrach Karen sie. Peter löste sich wieder von Bucky und setzte sich auf um sich zu strecken. Dann fiel er wieder auf das Kissen zurück, was der ehemalige Winter Solider mit einem Grinsen kommentierte. „Na komm!", meinte er dann und setzte sich auf. Er stand auf und streckte sich ausgiebig. Dann ergriff er die Metallhand von Peter und zog ihn auch aus dem Bett.
                          
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Als Ned am Bus ankam, suchte er sofort nach Peter, bis ihm einfiel, dass dieser nicht auf den Trip kommen durfte. Zu viele Fehlstunden, weil er ein Avenger war.  Er setzte sich also neben MJ, die ihn mit einem knappen: „Hey, Loser!", begrüßte und dann weiter in ihrem Buch las. 
                          
Die Fahrt zu ihrem geheimen Ausflugsziel ging durch die Innenstadt, bis sie vor DEM Avengers Tower standen. Mr. Harrington stand von seinem Platz auf und schnappte sich das Mikrofon. „Also.... wir sind da! Wir werden heute den Avengers Tower besuchen!", rief er aus und sah mindestens genauso aufgeregt aus, wie manche Schüler.
                          
Sie wurden geradeso aus dem Bus gescheucht und fanden sich kurz darauf in der Lobby des Towers wieder. „Ihr wartet hier, ich gehe an die Rezeption!", befahl Mr. Harrington und lies die Klasse einfach so stehen, ehe er einige Minuten später in Begleitung zweier junger Männer wieder kam.
                          
„Hallo!", begrüßte der rechte die Klasse freundlich. „Mein Name ist Sebastian und das ist Robert. Wir sind euere Tourguides heute!", kam es von dem Linken. 
                          
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Das Pärchen, etwa 90 Stockwerke über ihnen, hatte sich bereits fertig gemacht und stand gerade im Aufzug runter in die Trainingshalle, wo sie bereits von Steve und Tony erwartet wurden. „Hey, Punk!", begrüßte Bucky seinen besten Freund und umarmte ihn fest. „Hey, Buck!", grüßte dieser zurück. 
                          
„Hey, Dad!", kam es von Peter, der von seinem ‚Vater' in eine Umarmung gezogen wurde. Natürlich nicht wirklich Vater, er könnte vom Alter her Tonys Vater sein, aber sie hatten eine sehr enge Vater-Sohn-Beziehung aufgebaut nachdem Peter eingezogen war. Das war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, denn Tony war mit Steve zusammen. „Hey, Pete!", antwortete der Milliardär sanft ehe er Peter wieder as der Umarmung entließ und Bucky kumpelhaft umarmte.
                          
Steve wuschelte seinem kleinen Bruder mit einem breiten Grinsen durch die Haare, was dieser mit einem Schnauben und einem ironischen: „Guten Morgen, Captain!", quittierte.