Mila's PoV
„Ich liebe dich, Mila.", hauchte er gegen meine Lippen. „Ich liebe dich so sehr."
Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus und das Lächeln auf meinen Lippen wurde immer breiter. Es war schon so unfassbar lange her, dass ich diese Worte aus seinem Mund hörte. Es hörte sich so ehrlich und so richtig an, es von ihm zu hören. Ich biss mir auf die Unterlippe und genoss seine Küsse auf meinem Nacken. „Ich liebe dich auch, Justin...", flüsterte ich ehrlich zurück.
„Wenn du Feierabend hast, hab ich eine Überraschung für dich... Lass mich dich zur Arbeit fahren und dich wieder abholen, okay?", flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf meinen Nacken. Ich nickte leicht und drehte mich grinsend zu ihm um. Ich legte meine Arme um seine Schultern, schaute ihm in die Augen und legte dabei meinen Kopf schief. „Was denn für eine Überraschung?", fragte ich grinsend. „Es ist eine Überraschung.. Erwarte doch keine Antwort darauf.", sagte er grinsend und rollte spielerisch die Augen. Ich lachte leicht und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. „Na schön..", sagte ich und zog mich dann schnell um.
Es dauerte nicht lange bis ich dann fertig war, wir dann in sein Auto stiegen und losfuhren. „Mich nervt es, dass du zu diesem Wixxer fährst und für ihn arbeitest, während er sich vorstellt, wie er dich auf seinen Schreibtisch fickt.", knurrte Justin während er fuhr. „Es ist alles cool, Justin.. Er kann mit sowas umgehen und außerdem war da ja nicht mal richtig was zwischen uns.. Ich war sofort ehrlich also alles gut.", murmelte ich bloß.
„Trotzdem hat er Gedanken wie er dich fickt. Du bist heiß, er hatte schon einen kurzen Vorgeschmack weil ihr ein wenig rumgeleckt habt und ist wahrscheinlich immer noch geil davon und geil auf mehr. Erzähl mir nichts anderes Mila. Du bist heiß und jeder Mann würde dich wollen.", raunte Justin und blickte dabei auf die Straße, während ich sein Gesicht von der Seite musterte. Ich rollte meine Augen etwas bei seiner Ausdrucksweise aber diskutierte nicht weiter mit ihm rum und starrte einfach nur auf die Straße.
Als er dann vor der Kanzlei stehen blieb, beugte ich mich noch zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Und damit du heute bis Feierabend schön an mich denkst..", raunte er und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock, wo er dann zwischen meine Beine packte. Ich keuchte kurz auf als er dort anfing meine Pussy zu massieren und biss mir auf die Unterlippe. „Das kannst du doch nicht machen..", hauchte ich und sah ihm in die Augen. Er grinste frech und hörte dann auf. Ich biss mir auf die Unterlippe und legte meine Hand auf seinen Schritt. „Dann denk du auch schon an mich bis du mich wieder siehst..", raunte ich sexy in sein Ohr und massierte seinen Schwanz durch seine Jeans, der mittlerweile auch schon hart war. Grinsend hörte ich auf, drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und leckte dabei kurz mit der Zunge über seine Oberlippe. Anschließend griff ich nach meiner Tasche, stieg grinsend aus dem Auto und drückte die Türe zu.
Als ich dann in meinem Büro ankam, zog ich meinen Mantel aus und stellte meine Tasche ab. Ich fuhr meinen Rechner hoch und lauschte ob ich Nick im Büro hören konnte aber kein Mucks. Er war also noch nicht da.
Aber keine Sekunde später öffnete sich die Türe zu meinem Büro und Nick tritt ein. Ich lächelte ihn sofort an und er lächelte zurück. Man merkte leicht, dass er ziemlich angespannt war und vielleicht ein wenig beschämt durch die Situation gestern war.
„Guten Morgen, Mila.", sagte Nick und schloss die Türe hinter sich. „Guten Morgen, Nick. Gut geschlafen?", fragte ich ihn lächelnd und versuchte die Stimmung zu bessern und nicht so unangenehm werden zu lassen. „Ja. Mein Kopf dröhnt nur etwas.", sagte er und ich grinste leicht. Ich biss mir dann aber auf die Unterlippe. „Wegen gestern.. Wir sind cool, oder?", fragte ich ihn sofort und blickte ihn an. Grinsend nickte er, stellte sich vor mich, schob seine Hände in seine Hosentaschen und blickte zu mir herunter. „Natürlich, Mila. Wir arbeiten schließlich gemeinsam und das ändert sich hoffentlich nicht. Du bist mir wichtig und mittlerweile mehr als nur eine Angestellte für mich.. Du bist eine gute Freundin für mich und ich mag dich echt gerne.", sagte er und lächelte leicht. Ich lächelte breit und biss mir auf die Unterlippe. „Das freut mich! Du bist mir auch wichtig Nick und ich arbeite hier so gerne! Ich bin froh, dass wir das so geklärt haben.", sagte ich lächelnd und setzte mich dann auf meinen Platz. „Ich auch.. Naja, bin dann mal im Büro.", sagte er und verschwand dann auch wieder. Gott, ging es mir jetzt besser! Alles war beim Alten und das einzige was ich jetzt verändert hat ist, dass Justin und ich nun wieder ein Paar sind. Das musste ich noch Claire irgendwie erklären und vor allem meiner Familie..
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Sex With The Ex
FanfictionTEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie...