„Aufwachen y/n, Draco steht vor der Tür" Ich machte die Augen auf und schaute zu Harry. Mein ganzer Körper war schwach und ich hatte Kopfschmerzen. „Y/n, ich weiß das du da drin bist, mach die Tür auf" ertönte die Stimme von draußen. Ich nahm Harry seine Hand und blieb liegen. Mir kamen wieder die Tränen. „Y/n was ist los? Mach auf" rief er etwas verzweifelt, aber ich antwortete nicht darauf. Keine Minute später gab es einen kräftigen Stoß und die Tür war offen. Er hatte sich mit ganzer Kraft dagegen gestemmt. Er machte die Tür hinter sich zu und schaute zu mir. Als er sah, dass Harry meine Hand hielt, sah man den Hass in seinen Augen „ Finger weg von meiner Freundin, pottah" schrie er. Er hatte mich gerade seine Freundin genannt. Normalerweise wäre ich jetzt aufgesprungen und wäre ihm um den Hals gefallen, aber nicht Heute. Harry schaute mich kurz an und stand dann auf. „Wäre ich jetzt an deiner Stelle, würde ich etwas anderes sagen, malfoy. Sie weiß alles, sie hat gestern alles mitanzusehen müssen und hätte sich, wäre ich nicht da gewesen, wahrscheinlich noch mit vom Turm gestoßen." Daraufhin verließ Harry das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Draco stand nun wie angewurzelt da und schaute zu mir. Ich drehte mich um und lag nun, mit dem Rücken zu ihm. Ich versuchte, keinen Ton zu geben, was schwer war, weil ich furchtbar weinte. Dann kam er zu mir gestürzt und nahm mich mit Bettdecke in den Arm. Er nahm mich schon oft in den Arm, aber diese Umarmung war anders. Ich merkte, wie er auch leicht weinte, ließ mich aber nicht los. „es tut mir so leid y/n. Aber ich konnte das nicht, ich wollte nicht, dass das so endet, glaub mir" Seine Stimme zitterte und er hielt mich noch mehr fest. „Und y/n glaub mir, dein Vater hat es für uns gemacht, um uns zu schützen." „Dumbledore hat um sein Leben gefleht" winselte ich im Arm von Draco, eingepackt von meiner Decke. Er ließ mich kurz los und zog seine Schuhe aus. Er hatte eh eine Jogginghose und ein t-Shirt an und legte sich dann in mein Bett. Er holte mich aus meiner Decke und ich kuschelte mich ganz nah an ihn ran. Die Decke lag nun über uns beiden. Sein Shirt war schnell nass, durch meine Tränen und er zog es dann aus. Ich lag auf seinem Oberkörper und fühlte mich für einen Moment wieder frei. Ich hörte sein Herzschlag, der langsam wieder normal wurde. Ich hatte nur ein langes T-Shirt an und es war komplett durchnässt. Ich zog es aus und lag jetzt nur noch in Unterwäsche neben ihm. Es fühlte sich gleich viel geborgener an. Ich drehte mich nach einer Zeit um aber Draco wich nicht von meiner Seite. Er lag hinter mir und meine Beine waren angewinkelt. Sein Körper war so nah, dass ich mit meinem Hintern, den Ansatz seines Gliedes spürten konnte. Seine Hand lag um meinen Bauch, die andere auf meiner linken Brust.
Ich hörte auf zu weinen und schlief ein.
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Draco Malfoy- Wir wussten, wie es endete
RomanceLuna Snape ( y/n) 14 Jahre, kommt ins 4. Schuljahr und ist die Tochter von Severus Snape. Luna kommt endlich auf die Schule für Zauberei und Hexerei. Sie freut sich und hofft mit ihren Freunden Harry, Hermine und Ron in ein Haus zu kommen. Vergebl...