Kapitel 44: Telephone Sex.

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Mila's PoV

„Ich bin bei Mr Clark morgen. Ich helfe ihm beim Geburtstag von seinem Sohn."

Als ich ihm das mitteilte, war kurz Stille. „Aha.", kam es nur aus ihm heraus. „Naja, vielleicht dann wann anders, mhm?", setzte er fort. „Ja, auf jeden Fall..", flüsterte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Gerne.. Morgen Abend?", fragte ich ihn. „Mhm, wenn ich bis dahin nicht schon eine andere Verabredung gefunden habe, gerne.", sagte er und ich zog meine Augenbrauen zusammen. Das machte mich schon wieder komplett wahnsinnig und eifersüchtig. Ich meine klar, ich verbringe meinen Samstag mit einem gut aussehenden, reichen und charmanten Mann, der sich aber mein Chef nennt zudem auch viel älter als ich ist sowie einen 2-jährigen Sohn hat, deshalb gibt es da kein Grund zur Sorge. Aber außerdem, wir sind ja im Endeffekt nicht zusammen, da kann jeder tun was er will. Deswegen hatte er wahrscheinlich so gechillt reagiert..

„Ich mache nur Spaß", lachte er in den Höhrer und ich verdrehte die Augen. „Hab wahrscheinlich so gut wie gar nichts vor. Schreib mir dann morgen einfach. Dann können wir ja ein wenig sex'en..", raunte er und ich spürte sein Grinsen durch das Handy. „Was ist das für ein Wort? Sex'en?", sagte ich grinsend und warf mich auf die Couch. „Mein Wort. Sex. Wir beide haben Sex also sex'en wir zusammen." sagte er. „Mhm.. ich freue mich schon mit dir zu sex'en.. Mir wird jetzt schon ganz heiß", sagte ich sexy und biss mir auf die Unterlippe. „Mhm.. Stell dir vor wie ich langsam mit meiner feuchten Zunge über deine Pussy lecke.. Stells dir einfach vor", raunte er und ich rollte die Augen ein. Die Vorstellung schon ließ meine Pussy vor Erregung pochen. „Mhhh.. Dann stell du dir vor wie ich deinen Schwanz massiere, Justin und dann an ihm rumlecke, rauf und runter, rauf und runter bis ich ihn in mein Mund nehme..", flüsterte ich sexy und legte meine Hand zwischen meine Beine weil ich wirklich mittlerweile feucht war. „Gott, Mila..", knurrte er. „Ich bin so hart", zischte er und ich hörte wie er seinen Reißverschluss der Hose tätigte. „Ich bin feucht", seufzte ich und merkte, wie ich immer feuchter wurde. „Fass dich an", knurrte er. „Das tu ich schon..", antwortete ich ihm. „Dann fang an dich zu massieren.. Ich tus such, stell es dir vor..", knurrte er. Ich fing an mich zu massieren, wölbte meinen Rücken und stöhnte leise in den Höhrer. „Ich will dich gerade so sehr ficken..", keuchte er und anhand der Geräusche, konnte ich hören, dass er sich einen runterholte. Das turnte mich nur noch mehr an. Ich konnte mich darauf konzentrieren, das Handy auf Lautsprecher zu stellen und auf meine Brust abzulegen. „Stöhn lauter, baby..", stöhnte er und daraufhin tat ich was er sagte und stöhnte lauter. Ich massierte mich immer schneller und hörte nur wie Justin schon schwer atmete und kurz laut aufstöhnte. Er kam zum Orgasmus. Ich brauchte auch nicht mehr lange und als ich dann kam, stöhnte ich mit Absicht laut auf. Meine Beine zitterten leicht und ich entspannte meinen Körper etwas. Schweratmend öffnete ich meine Augen und griff nach dem Handy. Hatten wir gerade wirklich Telefonsex? Gott.. Irgendwie unangenehm. „Heiß..", keuchte Justin. „Ja..", sagte ich noch schweratmend. „Ungewöhnlich..", murmelte ich und lachte dann leicht beschämt. „Mal was anderes.", sagte er grinsend und ich biss mir auf die Unterlippe. „Ja... Okay, ich muss jetzt auflegen Justin, ich wünsche dir noch eine gute Nacht, ja?", hauchte ich und setzte mich auf. „Wünsche ich dir auch, Mila.", sagte er und legte dann auf.

Nachdem er aufgelegt hatte, musste ich erstmal auf die Situation klar kommen weshalb ich kurz lache musste. „Oh man.." Anschließend ging ich in mein Zimmer, zog mich um und ging dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen dann fertig war, griff ich nach meinen Autoschlüsseln, nach dem Geschenk für Jake und stieg dann in mein Auto. Ehe ich losfuhr, schaute ich kurz in den Spiegel und musterte meine schön gewellten Haare. Ich lächelte zufrieden, gab dann die Adresse von Nick in das Navi ein und fuhr los. Bevor ich überhaupt ankam, waren paar Minuten vor Ankunft der Adresse so fette und schöne Häuser bzw. Villen. Davon träumte man Nachts bloß! Als ich ankam und vor dem Haus stehen blieb, musterte ich es und erstaunt hob ich meine Augenbrauen in die Höhe. „Wow.", murmelte ich und stieg dann aus dem Auto. Ich hatte sein Haus noch nie gesehen. Warum auch immer wurde ich gerade nervös, weshalb ich kurz ausatmete. Chill.

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