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Mitte der 1990er Jahre hatte der Download von Filmen und Musik meist noch einen negativen Touch. Denn zumeist handelte es sich bei den gängigen Angeboten um Filesharing-Börsen illegaler Anbieter. Doch inzwischen sieht dies ganz anders aus. Streaming heißt das neue Zauberwort. Anbieter wie Napster, Deezer, Play Music, Spotify, Amazon Prime Video, Netflix oder Maxdome sind aus der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Viele legale Streaming-Seiten werben um Kunden, bei denen Sie legal und zu moderaten Preisen Filme, Serien, Musik und sonstige Unterhaltungsmedien streamen können. Natürlich gibt es aber auch im 2024 noch Zeitgenossen, die nicht wissen, was unter Streaming genau verstanden wird. Deswegen wollen wir an dieser Stelle kurz darauf eingehen.

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Während Netflix inzwischen zu den weltweit führenden Anbietern unter den Streaming-Diensten gehört, lagen die Ursprünge des Unternehmens zunächst in einem anderen Bereich. Denn nach der Gründung 1997 lag der Geschäftsbereich in den ersten 10 Jahren im Versand von Filmen auf DVD und Blu-ray an die Abonnenten. Erst im Jahr 2007 erfolgte der Start mit Streaming-Diensten.

StreamingEinfach dargestellt bedeutet Streaming das Abspielen von Filmen, Musik oder sonstigen Daten auf dem eigenen Computer, dem Handy und Tablet oder dem Smart-TV, die zur gleichen Zeit über ein Netzwerk übertragen werden. Bei dem Netzwerk handelt es sich in der Regel um das Internet. In dem Moment, in dem Sie die Streaming-Dienste nutzen, werden stetig Datenpakete übertragen, die direkt auf dem Rechner, Smartphone oder Fernseher verarbeitet werden. Der Unterschied zum herkömmlichen Download einer Datei besteht darin, dass der Film, die Musik oder die sonstigen Angebote der Streaming-Portale nicht auf der Festplatte gespeichert werden. Stattdessen werden die Dateien nach dem Anschauen oder Anhören der jeweiligen Datenpakete sofort wieder verworfen.

Darüber hinaus gibt es weitere Varianten des Streamings. Beispielsweise können Sie selbst von einem Ihrer Geräte Daten auf ein anderes Medium übertragen. Ein Beispiel hierfür ist das Streaming von selbstaufgenommenen Videos mit dem Smartphone direkt auf ihren heimischen Smart-TV.

Unterschiedliche Arten von Streaming

Beim Streaming finden sich drei verschiedene Arten wieder, um Dateien, direkt beim Download wiederzugeben. Dabei handelt es sich um die folgenden drei Streaming-Angebote:

  1. Musikstreaming
  2. Videostreaming
  3. Fernsehstreaming

Nachfolgend können Sie die Details der einzelnen Arten des Streamings kennenlernen.

Musikstreaming

UnterschiedeIm Laufe der technischen Entwicklung war es einst angesagt, sich die aktuellen Hits per MP3-Download auf sein Handy zu holen. Inzwischen aber ist das Musikstreaming weit verbreitet. Hier erhalten Sie – in der Regel gegen einen monatlichen Pauschalpreis – Zugriff auf Millionen von Musikstücken. Mitunter lassen sich die Titel bei Spotify, Napster, Tidal, Play Music & Co. sogar downloaden, um sich die Musik auch ohne Internetverbindung anhören zu können.

Videostreaming

Beim Videostreaming verhält es sich ähnlich, nur dass Sie hierbei eben auf Filme und Serien zurückgreifen können. Somit werden Sie bei Maxdome, Netflix, Amazon Prime Video und den weiteren Streaming-Diensten selbst zum Programmdirektor. Auch hier können Sie aus einer Vielzahl von Titeln auswählen.

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Bei einigen Internetanbietern ist es bereits möglich, bestimmte Streaming-Dienste für Musik sowie Filme und Serien zu einem Internet-Tarif hinzu zu buchen.

Fernsehstreaming

Die dritte Art des Streamings ist das Fernsehstreaming. Inzwischen müssen Sie nämlich nicht mehr über Kabelfernsehen oder Satellitenfernsehen verfügen. Mit dem Fernsehstreaming lassen sich die öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender inzwischen sogar über das Internet als Livestream empfangen. Dabei gibt es das TV-Streaming selbst dann wieder in unterschiedlichen Möglichkeiten. Anbieter wie Magine TV oder Zattoo bieten das Fernsehstreaming genauso an wie auch Internet- und Kabelnetzbetreiber wie die Deutsche Telekom, Vodafone oder Unitymedia.

Streaming-Dienste im Vergleich: Diese Geräte benötigen Sie

Streaming SeitenUm sich die Filme und Serien der Videostreaming-Anbieter anschauen oder die aktuellsten Musiktitel anhören zu können, stehen inzwischen eine Reihe von Endgeräten zur Verfügung. Neben dem heimischen Rechner oder dem Laptop kann dies auch auf dem Smartphone oder Tablet geschehen. Darüber hinaus lassen sich die Streaming-Dienste auch per Smart-TV in vollem Umfang genießen. Außerdem steht spezielle Hardware wie Fire TV oder auch Chromecast zur Verfügung. Ferner verfügen auch Spielkonsolen über die Möglichkeit, einzelne Streaming-Dienste zu empfangen. Seit dem Jahr 2019 ist es sogar über den Receiver Sky Q des Pay-TV-Anbieters Sky Deutschland möglich, die Apps von Spotify und Netflix zu nutzen.

Streaming-Differenzen: On-Demand und Livestreaming im Blickfeld

Dass Streaming aber nicht gleich Streaming ist, zeigt sich nicht nur bei den unterschiedlichen Streaming-Arten. Auch eine weitere Unterscheidung ist gerade beim Anschauen und Anhören von Inhalten sehr wichtig: Video-on-Demand oder Livestreaming. Beim Livestreaming können Sie einen Event in Echtzeit live auf Ihr jeweiliges Endgerät streamen. Dies wird vor allem bei Konzerten und Sportevents angewandt. In dem Moment, in dem Sie sich in die laufende Übertragung einklinken, sind Sie inmitten des aktuellen Geschehens. Beim Video-on-Demand wiederum greifen Sie zu dem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt auf den Film, die Serie, den Musiktitel oder aber auch die Wiederholung der Sportübertragung zurück. Sie können sich den entsprechenden Inhalt anschauen, wann immer Sie es wollen.

Nachfolgend blicken wir auf die Vorteile und Nachteile beim Livestreaming:

  • Inhalte werden in Echtzeit übertragen
  • Live-Chats und Diskussionen sind live während des Events möglich
  • Beim Live-Streaming können interaktive Inhalte übertragen werden
  • Fremde Nutzer können den Streaming-Genuss nicht durch das Veröffentlichen von Inhalten vorab verderben
  • Die Ausstrahlung erfolgt nur zeitbegrenzt
  • Inhalt lässt sich nicht zu jeder Zeit abrufen, sondern meist nur zum Zeitpunkt der Live-Übertragung

Die Beliebtheit der On-Demand Video Streaming-Dienste nimmt stetig zu

Das On-Demand Streaming wird in unserer Gesellschaft mehr und mehr zur beliebtesten Wiedergabe-Form für Video- und Musik-Inhalte. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Da die Übertragung der Musik, Filme und Serien beim On-Demand-Verfahren erst auf Nachfrage erfolgt, sind Sie äußerst flexibel. Sie können nämlich die Inhalte zu dem Zeitpunkt und an dem Ort abrufen, an dem es für Sie geeignet ist. Ob um 3:00 Uhr nachts auf dem heimischen Sofa, um 8:00 Uhr morgens im Büro oder selbst um 22:00 Uhr abends in der Straßenbahn – mit den On-Demand Streaming-Seiten ist dies jederzeit möglich.

Zum Genießen der Angebote der Streaming-Dienste sollten Sie stets auf Ihre Internetverbindung achten. Wenn diese nämlich zu langsam ist, wird das Streaming mitunter zum Ärgernis. So ist es möglich, dass das Video ins Stocken kommt oder der Musiktitel abgebrochen wird. Denn aufgrund der Internetverbindung sind die nächsten Daten noch nicht heruntergeladen.

Gerade für Nutzer, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, erschließt sich dadurch eine komplett neue Technik. Vorbei sind die Zeiten, als sich die komplette Familie am Samstag um 19:30 Uhr vor dem Fernseher versammelte, um zunächst die aktuell angesagten deutschen Hits und danach die große Samstagabend-Show vor dem Fernseher zu verfolgen. Sorgten einst schon Videorekorder für eine Veränderung der gemeinsamen TV-Erlebnisse, drängt spätestens das Video-On-Demand die feste Terminplanung in den Hintergrund.

Streaming DiensteDie Beliebtheit der Video-on-Demand-Angebote stellten auch schon die Landesmedienanstalten in ihrem Digitalisierungsbericht-Video im Herbst 2018 in den Mittelpunkt. Demnach verbringen die Menschen in Deutschland noch fast zwei Drittel Ihrer Zeit vor dem Fernseher mit dem klassischen TV-Programm. Doch bereits gut 30 Prozent der Befragten nutzten bereits die Video-on-Demand-Offerten. Da der Ausbau des Breitband-Internets weiter voranschreitet und die Menschen in Deutschland zunehmend die Zahlungen für die Streaming-Dienste akzeptieren, verwundern diese Zahlungen nicht sonderlich.

Dies wird in der Zukunft sicherlich noch zunehmen. Denn die ersten Anbieter von Video-on-Demand haben sich beispielsweise die Rechte für internationale Fußball-Ligen gesichert. Somit müssen sich die klassischen TV-Sender in Zukunft in immer mehr Bereichen der Streaming-Konkurrenz stellen.

Die unterschiedlichen Preismodelle der besten Streaming-Dienste

Wie wir bereits angedeutet haben, sind die besten Streaming-Seiten nicht kostenlos zu nutzen. Es fallen hier jeweils Gebühren an, wobei die Modelle recht ähnlich sind. In der Regel bezahlen Sie bei dem jeweiligen Anbieter eine Monatsgebühr. Anschließend können Sie dafür aus einem umfassenden Sortiment von Titeln wählen – wann immer und wo immer Sie wollen.

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Vermeiden Sie die Nutzung von BitTorrent-Tauschbörsen, bei denen sich Nutzer aktuelle Filme, Serien und Musiktitel mit anderen Menschen teilen. Denn hier werden nicht nur Dateien heruntergeladen, sondern auch gleichzeitig hochgeladen und geteilt. Somit machen Sie sich strafbar und müssen im schlimmsten Falle mit Geld- oder sogar Haftstrafen rechnen.

In der Regel liegen die Abonnementspreise der Streaming-Dienste bei rund 10 Euro im Monat. Dies hängt natürlich von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise der Filmqualität wie SD, HD oder Ultra-HD, der Anzahl der verbundenen Geräte oder der Anzahl der Accounts. Zudem können Studenten zum Beispiel mit einem Studentenrabatt kalkulieren. Einige Anbieter verfügen darüber hinaus über Familienrabatte oder Familienpakete. Premium-Abos wiederum beinhalten oft mehrere Accounts.

In jedem Falle sollten Sie zunächst den inzwischen üblichen Testmonat beim Streaming-Dienst Ihrer Wahl in Anspruch nehmen. So können mögliche Kunden zunächst 1 Monat kostenlos testen, ob Angebote und Technik passend sind. Wer hingegen direkt einen kostenpflichtigen Vertrag abschließt, kann diesen in der Regel monatlich einfach und unkompliziert ändern. Jahresverträge oder gar 2-Jahres-Verträge wie bei Pay-TV-Sendern sind beim Streaming nicht zu finden. Bei einigen Anbietern können Sie aber auch einzelne Sendungen oder Filme gegen eine Gebühr streamen.

Eine Ausnahme bei den Kosten stellt der Anbieter Amazon dar. Denn sowohl Amazon Prime Musik als auch Amazon Prime Video können im Rahmen des Amazon Prime-Angebots genutzt werden. Das Prime-Abonnement des Versandriesen läuft dabei jeweils für 12 Monate.

Kostenlose Streaming Portale: Vorsicht ist angesagt

Beste Streaming SeitenMitunter stören allerdings die Kosten für das Streaming. Aus diesem Grunde erfreuen sich auch kostenlose Streaming-Angebote großer Beliebtheit. Dies betrifft sowohl das Live Streaming als auch das Streaming mit Video-On-Demand-Angeboten. Allerdings sollten Sie gerade bei einem kostenlosen Streaming-Anbieter stets vorsichtig sein. Das beste Beispiel für ein in der Regel gut funktionierendes Videoportal ist YouTube. Allerdings gibt es auch kostenlose Video-On-Demand-Portale, die mit Vorsicht zu genießen sind.

Zunächst einmal handelt es sich hierbei meist um illegale Portale, die Sie dringend meiden sollten. Denn hier werden oft Urheberrechte verletzt oder sie sind zumindest unklar. Grundsätzlich ist das Streaming in Deutschland legal. Denn das Abspielen von Inhalten, die nicht auf Dauer gespeichert werden, verbietet kein Gesetz. Allerdings wird es mit Blick auf das Urheberrecht etwas komplizierter. Denn viele Filme, Serien und Musiktitel der Streaming Portale gehören den jeweiligen Urhebern.

Während die Streaming-Anbieter in unseren Vergleichen seriös sind und jeweils mit den Produzenten im Austausch stehen oder gar selbst als Produzent agieren, sieht dies bei den kostenlosen Portalen meist anders aus. Denn ob hier der Urheber mit dem Streaming einverstanden ist, steht oft in den Sternen. Darüber hinaus nutzen Kriminelle diese kostenlosen Streaming-Seiten oft, um darüber Trojaner und Viren zu verbreiten.

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Eine Ausnahme bei den kostenlosen Streaming-Angeboten stellt der Anbieter Zattoo dar. Denn dieser Anbieter von TV-Streaming hat auch eine kostenlose Variante neben dem Premium-Abo im Angebot. Diese finanziert sich über Werbung, die Sie bei dieser Version stets eingeblendet bekommen. Beim Musik-Streaming stehen zudem Radio-Apps wie TuneIn Radio zur Verfügung.

Die Frage nach der Legalität von Streaming-Seiten betrifft übrigens auch das Live-Streaming. Gerade wenn Sie Spiele der Fußball-Bundesliga oder der UEFA Champions League anschauen wollen, werden Ihnen im Internet zahlreiche Streaming-Seiten angeboten. Diese sollten Sie aber unbedingt mit Vorsicht genießen. Denn die Übertragungsrechte liegen hier bei Sendern, die in der Regel keine Live-Spiele kostenlos anbieten. Oft sind es auch Portale, die nicht nur illegal arbeiten, sondern Viren über das Internet verbreiten.

Tipps & HinweiseGrundsätzlich sollten Sie folgende Hinweise beachten:

  • Achten Sie auf den Domainnamen. Wenn Ihnen Streaming-Offerten mit kryptischen Domainnamen oder auf die Endung .to angeboten werden, sollten Sie äußert vorsichtig sein.
  • Sollten Sie sich für einen Streaming-Angebot entschieden haben und werden zu Beginn der Übertragung auf ein externes Hosting-Angebot weitergeleitet, sollten Sie das Streaming beenden. Denn legale Streamings können Sie sich direkt im jeweiligen Webangebot des Streaming-Anbieters anschauen.
  • Achten Sie auf die Webseite der Streaming-Portale. Denn illegale Anbieter glänzen oft mit einem einfachen Design der Seite, das zudem meist noch Fehler aufweist. Die besten Streaming-Seiten, die legal operieren, investieren regelmäßig in ein aktuelles Design ihrer Homepage und gestalten diese inhaltlich perfekt.
  • Besonders aufmerksam sollten Sie aber mit Blick auf die Verfügbarkeit sein. Sollten Ihnen auf der Streaming-Plattform Filme angeboten werden, die sogar noch im Kino laufen, kann nur ein Rat erfolgen: Finger weg davon! Natürlich wird der Zeitabstand zwischen Kinoausstrahlung und Verfügbarkeit bei den besten Streaming-Seiten immer kürzer. Doch aus Lizenzrechten ist es noch nicht möglich, dass Filme gleichzeitig im Kino und bei Streaming-Diensten zu sehen sind. Gleiches gilt auch für Musiktitel und Alben, die vielleicht noch gar nicht im Handel erhältlich sind.

Den Datenverbrauch nicht aus dem Auge lassen

Achtung: Das sollten Sie wissen!Mit Blick auf den Internetanschluss stellt sich beim Streaming zunächst einmal die Frage, welcher Internetanschluss Sinn macht. Wer die neuesten Filme und Musikalben in bester Qualität genießen will, der sollte sich für einen schnellen Anschluss entscheiden. Hierbei spielen auch unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Wer beispielsweise in einem SingleHaushalt wohnt, für den ist in der Regel ein Internetanschluss mit bis zu 16 Mbit in der Sekunde ausreichend. Dies gilt generell auch beim Streaming in SD-Qualität. Wer hingegen mit der kompletten Familie unter einem Dach wohnt, oder sich sein Zimmer und den Internetanschluss mit einer Wohngemeinschaft teilt, der sollte sich einen Anschluss mit mindestens 50 Mbit/s besorgen. Gleiches gilt beim Streamen von Ultra-HD-Filmen.

Besonders achtsam sollten Sie aber beim mobilen Streamen unterwegs sein. Denn bei den Mobilfunkverträgen in Deutschland ist das im Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen pro Monat mitunter schnell aufgebraucht. Deswegen sollten Sie gerade unterwegs beim Nutzen der Streaming-Portale nach Möglichkeit auf WLAN-Verbindungen zurückgreifen. Oder aber, Sie laden sich die Filme herunter, um Sie unterwegs anzuschauen. Denn bei den meisten der Streaming-Angebote ist der Download im Abonnement enthalten.

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Beim Streaming im Ausland sollten Sie übrigens besonders achtsam sein. Dies gilt zwar durch die abgeschafften Roaming-Gebühren für Länder in der EU. Wenn Sie aber beispielsweise in den USA, in Russland oder in China unterwegs sind, sollten Sie auf das Streaming vom Handy, Laptop oder Tablet verzichten mit Blick auf die gewaltigen Kosten, die auf Sie zukommen können.

Streaming-Dienste Test bei Stiftung Warentest

FragezeichenDie Stiftung Warentest hat sich bereits mehrfach mit dem Thema Streaming in ihren Tests auseinandergesetzt. So beispielsweise im Dezember 2019. Damals nahmen die Tester der Verbraucherorganisation insgesamt elf verschiedene Anbieter unter die Lupe. Den Streaming-Anbieter-Test versteckt die Stiftung Warentest hinter einer Bezahlschranke auf dieser Seite. Hier können Sie erfahren, wie Netflix, Google Play Filme & Serien, Apple TV , Amazon Prime Video, Sky Ticket und Co. abgeschnitten haben. Zuletzt untersuchte die Stiftung Warentest im September 2022 Musik-Streaming-Anbieter. Insgesamt neun Anbieter wurden von der Verbraucherorganisation getestet, jeweils für Android und für iOs. Warum am Ende nur zwei der 18 Apps die Note sehr gut erhielten, erfahren Interessierte an dieser Stelle.

Fazit: Streaming als Unterhaltung der Zukunft

Abschließend lässt sich feststellen: Das Streaming wird in unserer Gesellschaft immer weiter verbreitet sein. Die einfache Nutzung, das flexible Anschauen von Filmen und Anhören von Musik sowie die unter dem Strich geringen Kosten werden dafür sorgen, dass beste Streaming-Seiten immer mehr Kunden für sich verzeichnen werden. Welche die besten Streaming-Seiten sind, lässt sich dabei nicht pauschal sagen, wie auch unser Streaming-Dienste-Vergleich aufzeigt. Denn welches der jeweils am besten geeignete Video-Streaming-Dienste-Anbieter ist, hängt von den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelnen ab. Der Serienjunkie betrachtet einen Vergleich der Streaming-Dienste stets anders als der Cineast oder der Sportfreak. Immerhin aber: Die Vielfalt der besten Streaming-Seiten wächst pauschal, sodass das Streaming aus den deutschen Häusern und Wohnungen nicht mehr wegzudenken ist.