Zukunft.Bioökonomie.Bayern

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Handeln, weil es eine Zukunft gibt.

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Zukunft.Bioökonomie.Bayern ist eine Plattform, die sich der Förderung und Diskussion der Bioökonomie widmet. Unser Ziel ist es, durch Aufklärung und Vernetzung einen positiven Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft zu bewirken. Wir bieten Einblicke in innovative Lösungen und Durchbrüche in den Bereichen nachhaltige Landwirtschaft, biobasierte Produkte, Biomasseenergie und Kreislaufwirtschaft. Unser Ansatz ist es, Fachwissen zu teilen, Best Practices hervorzuheben und eine Gemeinschaft zu schaffen, die sich für die Entwicklung einer ökologisch nachhaltigen und ökonomisch erfolgreichen Welt einsetzt. Bleiben Sie vernetzt, um Neues zu entdecken und gemeinsam die Zukunft der Bioökonomie zu gestalten!

Website
www.bayernhandelt.de
Industry
Business Content
Company size
11-50 employees

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    Nachhaltige Mobilität auf zwei Rädern Wussten Sie, dass Continental einen bedeutenden Schritt in Richtung grüner Mobilität gemacht hat? Ihre neuen Fahrradreifen bestehen zu bis zu 65% aus nachwachsenden, recycelten und Massenbilanz-zertifizierten Materialien. Je nach Reifengröße beinhalten diese Reifen bis zu 32% nachwachsende Materialien und bis zu 5% recycelte Stoffe. Zusätzlich stammen bis zu 28% der Rohstoffe aus biologischen, biologisch-zirkulären und zirkulären Quellen, die nach dem ISCC PLUS Massenbilanzverfahren zertifiziert sind. 🌱 Besonders spannend: Der Reifen ist das erste Serienmodell aus Löwenzahn-Kautschuk und kombiniert lokale Fertigung mit verkürzten Lieferketten – ideal für den urbanen Einsatz. 🌼 Continental setzt auf innovative Technologien und nachhaltige Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Beschaffung nachhaltiger Materialien bis hin zum Recycling von Altreifen. Ein Schritt, der nicht nur die Umwelt schont, sondern auch den Weg für eine nachhaltige Zukunft ebnet. 🚀♻️ Mehr Infos zu diesen beeindruckenden Reifen finden Sie hier: https://lnkd.in/dfCT4MRs #Nachhaltigkeit #GrüneMobilität #Recycling #Innovation #ContinentalReifen #Umweltschutz #Bioökonomie

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  • Stroh ist ein Rohstoff mit enormem Potenzial für neue Nutzungsmöglichkeiten. Jährlich fallen in Deutschland etwa 30 Millionen Tonnen Getreidestroh an, von denen 10 Millionen Tonnen für industrielle Anwendungen zur Verfügung stehen, ohne die Humusbilanz negativ zu beeinflussen. Dies macht Stroh zu einer besonders attraktiven Biomasse. Nur 1 % der jährlich in der EU nachhaltig nutzbaren 89 Millionen Tonnen Stroh würde ausreichen, um Styropor vollständig zu ersetzen. Bei Landpack wird Stroh von Vertragslandwirten aus der Region bezogen, was kurze Transportwege und hohe Transparenz der Lieferkette gewährleistet. Die „Landbox Stroh" von Landpack GmbH ist eine passive Kühlverpackung für den Versand temperaturempfindlicher Waren. Sie ist lebensmittel- und GDP-konform, kompostierbar und klimaneutral. Stroh, das als Nebenprodukt der Getreideernte anfällt, wird derzeit kaum genutzt und steht nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Aufgrund seiner hervorragenden Dämmeigenschaften, die mit denen von Styropor vergleichbar sind, wird Stroh seit über 100 Jahren zur Gebäudedämmung eingesetzt. Als Isolierbox bietet Stroh zusätzlich den Vorteil der Feuchtigkeitsregulierung. Die gute Rückstellkraft von Stroh ermöglicht den sicheren Versand von stoß- und druckempfindlichen Waren. Diese Eigenschaften machen es für alle Anwendungen geeignet, bei denen bisher nur Styropor eingesetzt wurde. Stroh-Verpackungen von Landpack GmbH bieten eine hervorragende Isolierung und Stoßdämpfung, sind kompostierbar und können so in der Biotonne oder im Garten entsorgt werden. Sie sind vollständig recyclingfähig, stammen aus lokaler Produktion bei München. Hergestellt mit 100 % erneuerbaren Energiequellen, sind sie zudem nahezu vollständig von Entsorgungskosten über das Duale System befreit. Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Landpack: landpack.de. #Nachhaltigkeit #Bioökonomie #Kreislaufwirtschaft #ErneuerbareEnergien #Umweltschutz #Verpackungslösungen #strawpackaging #InnovativeTechnologien #Stroh #Kühlverpackungen #Landpack #Klimaneutral #Ressourceneffizienz #RegionalProduziert #GrüneTechnologie #Umweltfreundlich #Recycling #Kompostierbar #ZeroWaste #madeinbavaria

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  • Rottal Hanf: Nachhaltigkeit und Innovation in der Landwirtschaft 🌿 Wir freuen uns, euch die spannenden Entwicklungen bei Rottal Hanf vorstellen zu dürfen! Das junge Unternehmen befindet sich derzeit mitten in der Anbauphase, und die ersten Jungpflanzen sprießen bereits aus dem Boden. Aber warum gerade Hanf? Hanf ist eine unglaublich vielseitige Pflanze mit zahlreichen Vorteilen für Umwelt und Wirtschaft. Von der Aussaat bis zur Ernte der Samen vergehen etwa 120 Tage – eine relativ kurze Zeitspanne für eine so ertragreiche Pflanze. Auf einem Hektar Hanffeld können durchschnittlich rund 1.000 kg Samen und 4.000 kg Stroh geerntet werden, abhängig vom Nutzungsschwerpunkt. Diese beeindruckende Ernte zeigt, wie effizient und ertragreich der Hanfanbau sein kann. Eine besondere Eigenschaft von Hanf ist seine Fähigkeit zur Bodenregeneration. Die tiefgehende Pfahlwurzel lockert den Boden auf und aktiviert festgesetzte Mineralien und Nährstoffe. Ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bleibt der Boden sauber und wird optimal für die Folgefrucht vorbereitet. Hanf trägt somit maßgeblich zur Gesundheit und Fruchtbarkeit der Böden bei. Rottal Hanf nutzt Hanf für vielfältige Zwecke: Ernährung: Hanfsamen sind ein wahres Superfood und finden in zahlreichen Lebensmitteln Verwendung. Kosmetik: Gefiltertes Hanföl ist ein wertvoller Bestandteil in vielen Pflegeprodukten. Baustoffe: Hanffasern, Schäben und Staub werden in nachhaltigen Baumaterialien eingesetzt. Das Unternehmen steht für die 100%ige Nutzung der Hanfpflanze und arbeitet eng mit regionalen Landwirten zusammen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Durch nachhaltige Anbau- und Verarbeitungsmethoden leistet Rottal Hanf einen positiven Beitrag zur Umwelt und entwickelt gleichzeitig innovative Produkte. Lasst uns gemeinsam die vielfältigen Möglichkeiten von Hanf entdecken und nutzen! 💚 #Nachhaltigkeit #Hanf #Bioökonomie #Landwirtschaft #Innovation #RottalHanf #Umweltfreundlich

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  • Biogas aus Speiseresten: Ein Schritt in Richtung nachhaltige Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz immer wichtiger werden, gewinnt die Nutzung von Speiseresten zur Biogasproduktion zunehmend an Bedeutung. Aber wie funktioniert das eigentlich und wie fügt sich diese Technologie in die Konzepte der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft ein? Wie funktioniert Biogas aus Speiseresten? 1. Sammlung und Sortierung: Speisereste aus Haushalten, Restaurants und Lebensmittelbetrieben werden gesammelt und sortiert, um sicherzustellen, dass nur organisches Material in den Prozess gelangt. 2. Vergärung: In einer Biogasanlage werden die gesammelten Speisereste in einem sauerstofffreien Umfeld von Mikroorganismen zersetzt. Dieser anaerobe Vergärungsprozess produziert Methan (CH₄) und Kohlendioxid (CO₂) – zusammen als Biogas bekannt. 3. Biogasnutzung: Das gewonnene Biogas kann gereinigt und als erneuerbare Energiequelle genutzt werden, sei es zur Erzeugung von Strom und Wärme oder als Kraftstoff für Fahrzeuge. 4. Nebenprodukte: Der bei der Vergärung entstehende Gärrest ist ein nährstoffreicher Dünger, der in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann, wodurch der Nährstoffkreislauf geschlossen wird. Biogas und Bioökonomie Die Herstellung von Biogas aus Speiseresten ist ein Paradebeispiel für die Bioökonomie, die auf der Nutzung nachwachsender Rohstoffe basiert. Anstatt Speisereste als Abfall zu betrachten, werden sie als wertvolle Ressource genutzt, um erneuerbare Energie zu erzeugen. Dies reduziert nicht nur die Menge an Abfall, die auf Deponien landet, sondern verringert auch die Treibhausgasemissionen, die mit der Zersetzung organischer Materialien auf Deponien verbunden sind. Kreislaufwirtschaft im Fokus Die Biogasproduktion fördert das Prinzip der Kreislaufwirtschaft, indem sie Abfälle in wertvolle Produkte umwandelt. Speisereste werden in Energie und Dünger transformiert, was die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und chemischen Düngemitteln verringert. Dadurch entsteht ein geschlossener Kreislauf, der die Ressourceneffizienz maximiert und die Umweltauswirkungen minimiert. Fazit Biogas aus Speiseresten bietet eine nachhaltige Lösung, die sowohl die Bioökonomie als auch die Kreislaufwirtschaft unterstützt. Es ist ein innovativer Weg, um Abfälle zu reduzieren, erneuerbare Energie zu erzeugen und die Umwelt zu schonen. Indem wir solche Technologien fördern und nutzen, können wir einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigeren und ressourceneffizienten Zukunft leisten. Was denkt ihr darüber? #bioökonomie #kreislaufwirtschaft #biogas #stmwi #bayernhandelt

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  • Der europäische „Green Deal"ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die darauf abzielt, die Europäische Union bis 2050 klimaneutral zu machen und die Umwelt zu schützen. 1990, 2024, 2030, 2050 - vier Daten, die unsere Zukunft bestimmen. Von der Vergangenheit lernen, im Heute agieren, für das Morgen planen. 

   1990: Der Ausgangspunkt. Die Baseline, an der wir unsere Emissionssenkungen messen.   2024: Der perfekte Zeitpunkt, um Klimaschutzstrategien zu überdenken und neue Ansätze auf den Weg zu bringen.   2030: Der erste Meilenstein – die Treibhausgasemissionen sind um mindestens 55% reduziert.
   2050: Das Zieljahr für Klimaneutralität in der EU – keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr.   Kurz zusammengefasst: Der „Green Deal" umfasst verschiedene Bereiche wie Energie, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und Forschung, mit dem Ziel nachhaltige Lösungen zu finden und den Klimawandel zu bekämpfen. Die Kreislaufwirtschaft kann eine Lösung sein! Welche Rolle spielt Ihr Unternehmen auf diesem Weg? Lasst uns zusammen herausfinden, wie wir die Ziele des Green Deals nutzen können, um nachhaltiger zu wachsen. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Europäischen Kommission: https://lnkd.in/dDxRWnaJ   #bayernhandelt #bioökonomie #greendeal #greendealdecoded

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  • Nachhaltigkeit neu gedacht: Kaffeebecher aus Kaffeesatz! 🌱 Wir stehen täglich vor der Herausforderung, unsere Umwelt zu schützen. In Deutschland landen stündlich rund 320.000 Einwegbecher im Müll – das sind fast drei Milliarden pro Jahr! 🚯 Doch was, wenn wir diesen Abfall nicht nur reduzieren, sondern auch kreativ wiederverwenden könnten? Genau das hat Julian Lechner, ein visionärer Produktdesigner, mit seinem Startup Kaffeeform verwirklicht. Durch jahrelanges Experimentieren hat Julian ein nachhaltiges Material aus Kaffeesatz und biobasierten Rohstoffen entwickelt. Das Ergebnis? Stilvolle, langlebige Kaffeebecher, die sowohl funktional als auch ästhetisch sind und jedes Stück ein Unikat darstellen. 🚴♂️ Ein Kollektiv von Fahrradkurieren sammelt den Kaffeesatz von Berliner Cafés und Röstereien. In einer sozialen Werkstatt wird dieser dann in ein robustes, hitzebeständiges Material verwandelt, mit dem die äußeren Wände der Becher geformt werden. Der innere Teil besteht aus recycelten Buchenholzfasern, gebunden mit Biopolymeren. Diese Becher sind nicht nur praktisch durch ihren Auslaufschutz und griffige Struktur, sondern auch echte Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Kaffeeform zeigt eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können. Mit weiteren Produktinnovationen unterwegs, ist das Unternehmen bestrebt, seinen Beitrag zur Bioökonomie stetig zu erweitern. 🌿 Lasst uns Kaffee doppelt genießen – einmal als Getränk und einmal als Teil unserer täglichen Nachhaltigkeitspraxis. Bist du bereit, mit uns den Wandel zu gestalten? Und wie findet ihr die Idee? #Nachhaltigkeit #Innovation #Bioökonomie #Kaffeesatzrevolution #KAFFEEFORM #bayernhandelt #bioökonomie #biooekonomie #kaffeesatz #kaffeebecher #nachhaltigkeit #innovation #klimaneutralität

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  • Entdeckt Kaffeebecher der nächsten Generation: Aus Kaffeesatz gemacht, für nachhaltigen Genuss! ♻️☕ Der EU-Bioökonomie Botschafter Phil enthüllt, warum diese Becher nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wegweisend sind. Kaffeeform 🌿♻️ Wir arbeiten schon heute an der Wirtschaft von morgen. Nachhaltig, unter Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen. Handeln, weil es eine Zukunft gibt. 💪🌍 Mehr Infos zum Kaffesatz-Kaffeebecher findet ihr hier: https://lnkd.in/d3WiX3NW #bayernhandelt #bioökonomie #biooekonomie #kaffeesatz #kaffeebecher #nachhaltigkeit #innovation #klimaneutralität

  • In München haben wir eine interessante Frage gestellt: Was verstehen die Menschen unter dem Begriff Bioökonomie? Überraschenderweise wussten 97% der Befragten keine Antwort. Das ist eine Herausforderung, die wir gerne annehmen! Hier liegt unser Fokus: Bioökonomie ist mehr als nur ein Wort – es ist eine Aktion. Jede Entscheidung, jede Bewegung trägt dazu bei, eine Wirtschaft zu formen, die auf erneuerbaren Ressourcen basiert. 🌱 Das Ziel der Bioökonomie ist es, mit nachhaltigen Neuerungen die Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Sie strebt danach, biologische Ressourcen auf nachhaltige Weise zu nutzen, effizient zu wirtschaften und dabei die Umweltbelastungen zu verringern. Hast DU schon eine Vorstellung davon, was Bioökonomie bedeutet? Teile es uns gerne in den Kommentaren mit! 👇🏼✍🏼 Wir arbeiten schon heute an der Wirtschaft von morgen. Nachhaltig, unter Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen. Handeln, weil es eine Zukunft gibt. Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern C.A.R.M.E.N. e.V. #bayernhandelt #bioökonomie #biooekonomie #umweltschutz

  • Wir sind stolz, euch unsere Bioökonomie-Botschafter vorzustellen: Olivia, Matteo und Phil, Studierende am TUM Campus Straubing und Europäische Jugend-Botschafter für Bioökonomie. Ihre Mission ist es, das Bewusstsein und das Verständnis für die Bioökonomie zu stärken und zu zeigen, wie sie bereits heute die Wirtschaft von morgen prägt – nachhaltig und basierend auf nachwachsenden Rohstoffen. Gemeinsam engagieren sie sich für eine Zukunft, die durch verantwortungsvolles Handeln eine nachhaltige Entwicklung ermöglicht. Folgt ihrer spannenden Reise und entdeckt, wie innovative Ansätze in der Bioökonomie in die Praxis umgesetzt werden können. NAWAREUM Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern C.A.R.M.E.N. e.V. #bayernhandelt #bioökonomie #biooekonomie   #kampagne #nachwachsenderohstoffe #bioökonomiestrategie

  • Handeln, weil es eine Zukunft gibt. 🤩🤩Dieser Satz gefällt uns sehr gut! Deshalb nutzen wir ihn auch für unsere neue Kampagne zur Bioökonomie - ihr werden ihn also noch öfter hier auf Linked In zu lesen kriegen! Diese Kampagne ist eine von 50 Maßnahmen unserer Bioökonomiestrategie. Erst letzten Monat haben wir im Nawareum in Straubing eine positive Zwischenbilanz dazu gezogen. Dort ist auch unser Reel entstanden. Übrigens: Im Mitmach-Museum "Nawareum" erfahrt ihr alles rund um die Themen Nachhaltigkeit und nachwachsende Ressourcen. Seid gespannt, denn Bioökonomie ist spannend – mehr dazu in Kürze! Wir gestalten heute schon die Wirtschaft von morgen. Nachhaltig mit nachwachsenden Rohstoffen. 💪🌍   Handeln, weil es eine Zukunft gibt. NAWAREUM C.A.R.M.E.N. e.V. TUM Campus Straubing European Commission Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern   #bayernhandelt #bioökonomie #biooekonomie   #kampagne #nachwachsenderohstoffe #bioökonomiestrategie

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