🌿 Manaomea: Wo Bioökonomie auf Design trifft! 🌿 Haben Sie schon von @Manaomea gehört? Dieses Unternehmen aus München verwandelt Textilreste und Naturfasern in nachhaltige Designprodukte. In der Welt von Manaomea gibt es drei Hauptaspekte: Ein neuartiges Material: Textilreste, Naturfasern und selbstgekochtes Bioharz – das ist die Basis ihrer Produkte. Eine Manufaktur für Designprodukte: Von Stiften bis hin zu Möbeln – jedes Stück ist ein Unikat, das mit Sorgfalt gefertigt wird. Ein globales Social Business: Manaomea setzt auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Warum ist das besonders? Nachhaltigkeit: Manaomea zeigt, dass Abfall der Anfang von etwas Neuem sein kann. Innovation: Ihre Materialkombination schafft Produkte, die funktional und ästhetisch sind. Soziale Verantwortung: Sie fördern faire Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Zukunft. Wenn Sie das nächste Mal einen Stift in die Hand nehmen oder sich auf ein Möbelstück setzen, denken Sie daran: Es könnte eine Geschichte aus Textilresten und Bioharz erzählen. Besuchen Sie die Website von Manaomea und entdecken Sie mehr: manaomea.com #Bioökonomie #Nachhaltigkeit #Design #Innovation #SocialBusiness #Manaomea
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Zukunft.Bioökonomie.Bayern ist eine Plattform, die sich der Förderung und Diskussion der Bioökonomie widmet. Unser Ziel ist es, durch Aufklärung und Vernetzung einen positiven Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft zu bewirken. Wir bieten Einblicke in innovative Lösungen und Durchbrüche in den Bereichen nachhaltige Landwirtschaft, biobasierte Produkte, Biomasseenergie und Kreislaufwirtschaft. Unser Ansatz ist es, Fachwissen zu teilen, Best Practices hervorzuheben und eine Gemeinschaft zu schaffen, die sich für die Entwicklung einer ökologisch nachhaltigen und ökonomisch erfolgreichen Welt einsetzt. Bleiben Sie vernetzt, um Neues zu entdecken und gemeinsam die Zukunft der Bioökonomie zu gestalten!
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M.Sc. Agrar | Landwirtschaft im Einklang mit Umwelt-, Arten- und Klimaschutz | Social Media für Landwirtschaft und Naturschutz
🌻🌽🫛Biogas hat oft einen schlechten Ruf - zu Unrecht! Für die Energiewende ist es unerlässlich und ist sogar in der Lage Reststoffe up zu recycen. Mittelerweile wird auch nicht mehr nur Mais eingesetzt. Aber seht selbst: C.A.R.M.E.N. e.V. #biogas #biogasanalge #landwirtschaft #landwirt #landwirtin #farm #farming #nachhaltigkeit #nachhaltig #ernergie #grünenergie #energiewende #umweltschutz #artenschutz
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Nachhaltigkeit zum Anziehen – Hanfsocken im Check! Wussten Sie, dass Hanfsocken nicht nur modisch, sondern auch in vielerlei Hinsicht nachhaltig und praktisch sind? Hier sind einige Vorteile, die Sie vielleicht überraschen: Natürlich robust: Hanf ist von Natur aus reißfest und hält wesentlich länger als viele andere Fasern. Ihre Hanfsocken werden Sie also viele Schritte weiter begleiten! Atmungsaktiv: Dank der luftdurchlässigen Fasern bleiben Ihre Füße angenehm trocken, und das unangenehme Schuhklima gehört der Vergangenheit an. Umweltfreundlich: Der Anbau von Hanf benötigt wenig Wasser und kommt ohne Pestizide aus. Ein klarer Win-win für uns und die Natur! Kreislauffähig: Hanfprodukte lassen sich wieder in den Stoffkreislauf zurückführen und sind biologisch abbaubar – der Natur zuliebe. Hätten Sie gedacht, dass so viel Nachhaltigkeit in einem Paar Socken steckt? Teilen Sie uns gerne mit, ob Sie bereits Erfahrungen mit Hanfkleidung gemacht haben – wir sind gespannt auf Ihre Meinung! #Nachhaltigkeit #Hanf #Mode #Umweltschutz
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Toller Einblick in die Zukunft der Verpackungen! Es ist super zu sehen, wie viel sich in Richtung Nachhaltigkeit tut. Die FachPack 2024 zeigt, wie wichtig recycelbare und umweltfreundliche Materialien sind. Besonders spannend finde ich das Cradle to Cradle Prinzip, das dafür sorgt, dass Verpackungen wiederverwendet oder recycelt werden können. Danke für die Infos und die hilfreichen Links!
♻️ Nachhaltige Verpackungen im Fokus der FachPack 2024 🏭 Auf der FachPack 2024 in Nürnberg wurden zahlreiche innovative Lösungen im Bereich umweltfreundlicher Verpackungen vorgestellt. Unser Ratsmitglied Prof. Dr. Matthias Franke begleitete Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt auf einem Rundgang durch die Messe, bei dem die wachsende Bedeutung von biobasierten und recyclingfähigen Verpackungen deutlich wurde. Angesichts des Anteils von Biokunststoffen von lediglich 0,5 %1 und einem Rezyklatanteil aus Post-Consumer-Abfällen von unter 10 %² an den insgesamt produzierten 400 Millionen Jahrestonnen Kunststoff zeigt sich, wie groß die Herausforderung der Verpackungsindustrie wirklich ist, ihre Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu verringern und nachhaltigere Materialien zu integrieren. 📦 Der Sachverständigenrat betrachtet kreislauffähige Verpackungen im Sinne des Cradle to Cradle Prinzips: Verpackungen sollen so gestaltet werden, dass die verwendeten Materialien entweder vollständig in den biologischen Kreislauf zurückgeführt oder im technischen Kreislauf wiederverwendet werden können. Ziel ist es, den Kohlenstoff möglichst lange im Kreislauf zu halten und Emissionen zu vermeiden. So können Verpackungen aus Papier und Kartonagen, Biokunststoffen sowie Kunststoffverpackungen die Post-Consumer-Rezyklate enthalten, einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der #Nachhaltigkeit und #Zirkularität im Verpackungssektor leisten. 🌿 Neben dem werkstofflichen Recycling von Post-Consumer-Kunststoffabfällen kann auch das chemische Recycling einen Beitrag zur Gewinnung hochwertiger Rezyklate aus Post-Consumer-Abfällen leisten. Hierbei können auch Materialien, die werkstofflich aufgrund ihrer Beschaffenheit, Verunreinigungsgrad, etc. nicht recycelbar sind, wieder in hochwertige Ausgangsstoffe für die chemische Industrie überführt werden. 🔄 Sollten Sie sich für weiterführende Informationen interessieren, verweisen wir gerne auf unsere Infobroschüre, die Sie kostenfrei bei uns in Printform bestellen oder downloaden können: https://lnkd.in/dyE7hzqV Weiterführende Informationen zum chemischen Recycling und der Kreislaufführung von Kunststoffen finden Sie bei Fraunhofer UMSICHT und beim Fraunhofer CCPE (Cluster of Excellence Circular Plastics Economy): https://lnkd.in/e63SiQt6 https://lnkd.in/euBYVKsh #Bioökonomie #Bioeconomy #Kreislaufwirtschaft 1 https://lnkd.in/ddeVmKzw ² https://lnkd.in/di6Er6DZ Bildquelle: StMWi
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Zusammen & Miteinander für eine nachhaltige Zukunft beim Zamanand Festival! 🌍 Am 14. und 15. September 2024 verwandelte sich die Meile zwischen Odeonsplatz und Siegestor in #München in eine lebendige, autofreie Plattform für Austausch und Inspiration. Das ZAMANAND-Festival bot den Besuchenden die Gelegenheit, sich intensiv mit Zukunftsthemen rund um #Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Beim Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie stand mit Zukunft.Bioökonomie.Bayern dabei besonders die #Bioökonomie im Fokus – als ganzheitlicher Ansatz für eine nachhaltige und ressourcenschonende Zukunft. Gemeinsam mit C.A.R.M.E.N. e.V. und dem Donaumoos-Zweckverband präsentierten wir Informationen und Anschauungsmaterialien rund um die Bioökonomie. Der Austausch mit den Besuchenden ermöglichte es, den Umfang der Bioökonomie aufzuzeigen und so das Bewusstsein für das Thema zu schärfen. Die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure machte deutlich, wie wichtig der Wissenstransfer und die Vernetzung für den Fortschritt in der Bioökonomie sind. Der gemeinsame Auftritt ermöglichte es, die Bioökonomie als ganzheitliches und übergeordnetes Konzept zu präsentieren und aufzuzeigen, wie ein struktureller, aber auch gesellschaftlicher Wandel möglich wird. Wir bedanken uns bei allen, die den Stand besucht, sich am Glücksrad versucht, das Bioökonomie Quiz gelöst und mit uns über die Zukunft einer nachhaltigen Bioökonomie gesprochen haben! 🙌 Christian Geltinger Nico Arbeck Daniel Berki-Kiss Anna Eiglsperger Daniel Kapfhammer
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Ein Shirt, zwei Leben – und weniger Müll! 🌍👕 Haben Sie schon mal ein T-Shirt bedruckt und sich gedacht: „Schön, aber das ziehe ich nie wieder an!“? Wir auch. 😅 Aber damit ist jetzt Schluss! Ein Start-up aus Bayern, RE-SHIRT, hat die Lösung für dieses Problem: die weltweit erste auswaschbare Textildruckfarbe – und das Beste daran? Sie besteht aus pflanzlichen Rohstoffen. 🌱 Stellen Sie sich vor, Ihr Junggesell*innenabschieds-Shirt (ja, die legendären JGA-Shirts!) verwandelt sich nach der Party nicht in einen Kleiderschrank-Staubfänger, sondern in ein cooles, blanko Alltags-Shirt, weil der Druck in der Waschmaschine einfach verschwindet! ✨🌊 Bei einem typischen JGA mit 10 Teilnehmern spart man so satte 15.000 Liter Wasser und 60 kg CO2 – beeindruckend, oder? 🌍 Und es wird noch besser: Die Farbe funktioniert auf allen Textilfasern und könnte jährlich 300.000 kg Textilabfall allein in Deutschland verhindern! 😲 Das sind nicht nur gute Nachrichten für alle Modefans, sondern auch für die Umwelt. Auch für Unternehmen ist RE-SHIRT ein echter Gamechanger – endlich können bedruckte Event-Shirts Teil eines nachhaltigen Kreislaufsystems werden. Neugierig geworden? 💡 Weitere Informationen finden Sie auf der Website von RE-SHIRT: 👉 www.re-shirt.com #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Textildruck #RESHIRT #Umweltschutz #MehrwegstattEinweg
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Kaugummi aus Kiefernharz: Natürlicher Genuss ohne Plastik! 🌲🍬 Wussten Sie, dass Sie Kaugummi kauen können, das komplett aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen besteht? Kein Plastik, keine erdölbasierten Stoffe – nur pure Natur! Ein österreichisches Unternehmen hat die uralte Tradition der Kaumassen aus Kiefernharz und Bienenwachs wiederbelebt. Das Ergebnis? Ein Kaugummi, der nicht nur natürlich, sondern auch zahnfreundlich ist! Was steckt drin? Die Kaumasse besteht aus Föhrenharz (von der Schwarzkiefer) und Bienenwachs. Sogar die Verpackung ist zu 100 % erneuerbar. Als Süßungsmittel dient Birkenzucker (Xylit), der gut für die Zähne ist. 🦷 Früher war das „Anpechen“ der Schwarzkiefer in Niederösterreich eine große Sache. Die Region war für ihre Harzgewinnung weltberühmt, und das Harz wurde aufgrund seiner antiseptischen Eigenschaften für unzählige Produkte verwendet. Heute lebt diese Tradition in Form von natürlichem Kaugummi weiter – und das nicht ohne Grund: Die Pecherei wurde 2011 von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt. 🌍 Neugierig geworden? Probieren Sie es aus und erleben Sie Kaugummi auf die natürliche Art – ohne Plastik, aber mit jeder Menge Geschmack! 👉 Mehr Infos finden Sie auf www.Alpengummi.at #Nachhaltigkeit #Kaugummi #Plastikfrei #Naturprodukte #Zahnfreundlich #Alpengummi
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Sehr empfehlenswert:
Nachhaltiger, gesünder, genussvoller: Ernährungssysteme mit Zukunft 🌱 Der Fachkongress von Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn), Cluster Ernährung und Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) „Über den Tellerrand: Ernährungssysteme mit Zukunft“ am 20. und 21. November 2024 in München bietet eine Plattform für den Austausch über zukunftsweisende Impulse für eine nachhaltige und angepasste #Ernährung. Akteure aus der gesamten Wertschöpfungskette – von Landwirtschaft und Gastronomie über Wissenschaft bis hin zu Verbraucherorganisationen – diskutieren gemeinsam praxisnahe Lösungen für die Ernährung von morgen. Im Vordergrund sind dabei Themen wie nachhaltige Lebensmittelproduktion, faire Wertschöpfungsketten und die Förderung regionaler Produkte, die für die Zukunftsfähigkeit der Branche von entscheidender Bedeutung sind. Weiterhin werden auch zentrale Herausforderungen wie Klimawandel, Versorgungssicherheit und zunehmende ernährungsbedingte Krankheiten beleuchtet. Durch interdisziplinäre Workshops, Diskussionsrunden und Best-Practice-Beispiele werden neue Perspektiven eröffnet und Wege aufgezeigt, wie Grenzen überwunden und Wertschätzung für Lebensmittel gesteigert werden können. Expert*innen wie Prof. Dr. Hannelore Daniel und Hanni Rützler ergänzen die Veranstaltung mit informativen Impulsen. Eine Abendveranstaltung am 20. November bietet zusätzliche Networking-Möglichkeiten. 📅 Jetzt anmelden und Teil des Dialogs für ein nachhaltiges Ernährungssystem werden! https://lnkd.in/eH7xyUqb #Bioökonomie #Bioeconomy #Circulareconomy
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Schicke Brillen mit grünem Gewissen: Nachhaltigkeit trifft Style Wer hätte gedacht, dass Holz nicht nur gut für den Wald ist, sondern auch für die Nase? WOODFELLAS zeigt uns, dass nachhaltige Brillen nicht nur super stylisch, sondern auch umweltfreundlich sein können. Mit Materialien wie Holz, Horn, Palmenfasern, Stein und Acetat zaubern sie urbane Designs, die so einzigartig sind wie ein Fingerabdruck. Holz, Horn und Palmfasern klingen erstmal nach dem Inventar eines exotischen Urlaubs, sind aber die Hauptzutaten für WOODFELLAS‘ smarte Brillen. Jedes Modell ist ein kleines Kunstwerk, das Naturmaterialien mit modernem Chic kombiniert – robust, stilvoll und garantiert nicht von der Stange. Durch den cleveren Einsatz nachwachsender Rohstoffe zeigt WOODFELLAS, dass umweltfreundlich nicht gleich langweilig ist. Ganz im Gegenteil: Hier wird bewiesen, dass grüne Produkte durchaus Premium sein können. Die Bioökonomie steht auf Effizienz und Nachhaltigkeit, und WOODFELLAS ist das Paradebeispiel dafür. Statt auf fossile Ressourcen zu setzen, greifen sie lieber auf erneuerbare Materialien wie Holz und Palmfasern zurück. Und das Tolle: Auch die Verpackung, der Vertrieb und sogar die Wartung der Brillen sind ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft gedacht. Während andere noch auf Kunststoff setzen, geht WOODFELLAS schon einen Schritt weiter und verzichtet komplett auf Schadstoffe. Das Ergebnis? Brillen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch gut zur Umwelt sind. Jetzt sind Sie dran! Was denken Sie über die Kombination aus nachhaltigem Design und Bioökonomie? Hinterlassen Sie uns doch einen Kommentar und lassen Sie uns wissen, wie grün Ihr Stil ist! #bioökonomie #kreislaufwirtschaft #bayernhandelt #woodfellas
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Innovatives aus der Bioökonomie: POTTBURRI – Der nachhaltige Pflanztopf Heute möchten wir Ihnen POTTBURRI vorstellen, ein bemerkenswertes Beispiel für nachhaltige Innovation in der Bioökonomie. Der Topf: Ein zu 100% biologisch abbaubarer Pflanztopf, der zusammen mit der Pflanze in die Erde eingegraben wird. Hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfasern und Sonnenblumenkernschalen, wird der Topf von Mikroorganismen im Boden, wie Pilzen und Bakterien, unter natürlichen Bedingungen zu Biomasse zersetzt. Nachhaltiges Gärtnern: Jährlich landen Millionen von Plastiktöpfen im Müll. Pottburri bietet eine umweltfreundliche Alternative und trägt dazu bei, den Plastikmüll erheblich zu reduzieren. Bis heute wurden bereits 10 Millionen Plastiktöpfe eingespart. Kreislaufwirtschaft in Aktion: Der Zersetzungsprozess des Pflanzentopfes beginnt bereits beim Einpflanzen und dauert etwa ein Jahr. Falls eine Umgestaltung des Beets oder Balkonkastens notwendig ist, können die Überreste des Topfes einfach zerbröselt und in der Erde belassen werden, wo sie weiter zu Biomasse zerfallen. Hand in Hand mit der Natur: Die Pflanzentöpfe hinterlassen kein Mikroplastik und unterstützen die natürliche Kreislaufwirtschaft – von der Natur in die Natur. Das Unternehmen zeigt, wie nachhaltiges Handeln und die Einsparung von Ressourcen in der Praxis funktionieren können. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, nachhaltiges Gärtnern für alle zugänglich und einfach zu machen. Erfahren Sie mehr über diese innovative Lösung und wie sie zur Bioökonomie beiträgt: pottburri.de. #bayernhandelt #bioökonomie #pottburri #kreislaufwirtschaft #nachhaltiggeit