Sven Schürer’s Post

Western brands have entered Shein's marketplace – but do they know? Shein, the fast-fashion giant, is now home to some of the biggest names in luxury and sportswear—adidas, PUMA Group, Ray Ban (Luxottica), Nike, SWAROVSKI, MCM WORLDWIDE, Michael Kors, and Coach, just to name a few of them we found. But here’s the catch: these brands never agreed to be there. Our investigation at Marketplace Universe shows that Western brands are being sold on Shein’s European platforms at shockingly low prices, often without the brands' knowledge or consent. Here’s what we found: 1️⃣ Heavily discounted Western brands: On SHEIN Germany, you can get Adidas Samba sneakers for €62.29, while they retail for €120 on Adidas’s own site. In the UK, we found 27 Michael Kors bags with discounts of up to 69%. On Shein France, Coach has hundreds of products listed. 2️⃣ Poor presentation and vague descriptions: These listings often look like bargain-bin outlets. Products are poorly presented with blurry images, incomplete descriptions, and even incorrect names. For example, the Adidas Samba was mislabeled as “Adidas Classic Boots.” This raises red flags about sourcing and authenticity. 3️⃣ Sourcing from gray market, overstock, or B-goods? We suspect these products are being funneled into Shein via several routes: ●     Overstock or excess inventory ●     Gray market goods sold in bulk ●     B-goods or outlet-grade products that don’t meet brand standards Third-party sellers may be involved, but the origin of these products remains unclear. One thing is certain: the brands themselves are unlikely to be directly involved. You can find our full extensive research on our website: https://lnkd.in/eYCjcpXz 💬 What does this mean for brands? Shein’s continued growth presents brands with a difficult challenge. As consumers flock to low prices, brands risk losing control over how their products are sold and perceived. This raises pressing questions for the future of retail and brand protection in a marketplace dominated by fast-fashion platforms. Stay informed and never miss a marketplace update by signing up for our “Marketplace Universe Weekly” NEWSLETTER at https://lnkd.in/dS6XANqB. Don’t miss any more Marketplace news! Xavier Hainaux, Karla B., Nadia Colville, Stijn Verlinden, Anne Weilguny, Moulika Krishnaveni, Daniel Jäck, Marcel Ostwald #Shein #ecommerce #luxurybrands #fastfashion #overstock #graymarket #marketplaces

Nächste BVL - Bundesvereinigung Logistik #Regionalgruppenveranstaltung für #RheinMain: Licher Privatbrauerei Ich durfte Licher schon besuchen und es war absolut sehenswert! https://lnkd.in/euuHBBN5

🇩🇪🇬🇧 NEW 🆕 🙋🏼♂️🙋♀️ 🆚 🤖 Die #KI versus #Architektinnen und #Architekten? Was sagt Ihr? Kann #künstlicheIntelligenz uns für unsere #Arbeit mit unseren Architektinnen und Architekten inspirieren? In den letzten Jahren hat sich diese Frage immer stärker ins Zentrum der Diskussionen über die #Zukunft der #Immobilienwirtschaft gerückt. Vor allem im Bereich der #Formfindung eröffnen sich durch den Einsatz von KI vollkommen neue Perspektiven und Methoden, die es so bislang nicht gab. Ein faszinierendes Beispiel für den kreativen Einsatz von KI im architektonischen #Designprozess ist die Arbeit von Ismail Seleit. In seinem neuesten #Video zeigt er, wie die #Technik des „AI Formorphing“ es ermöglicht, während des Formfindungsprozesses zwischen verschiedenen Entwürfen zu wechseln und diese dynamisch ineinander übergehen zu lassen. Das Besondere: Seleit nutzt ein fortschrittliches #KIWorkflow, das auf ControlNet basiert, um fünf verschiedene Designs nahtlos miteinander zu verbinden. Das Resultat sind 120 einzigartige Design-Frames, die jede für sich eine neue Perspektive bieten und als Grundlage für weiterführende Entwicklungen genutzt werden können. Diese innovative Herangehensweise lässt der KI die Freiheit, innerhalb festgelegter Grenzen kreativ zu sein und so eine perfekte Balance zwischen künstlerischer Freiheit und kontrolliertem Design zu erreichen. Ismail Seleit, Architekt bei Foster Partners, ist ein Vorreiter in der Verbindung von computergestütztem Design und Building Information Modeling (#BIM) mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Seine Arbeit zeigt eindrucksvoll, wie KI nicht nur als Werkzeug zur Effizienzsteigerung, sondern auch als Inspirationsquelle im kreativen Prozess eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist Seleit auch als Ambient-Electronic-Musikproduzent aktiv und komponiert Soundtracks für architektonische Filme und unabhängige Projekte, was seine vielfältigen kreativen Fähigkeiten unterstreicht. Das Beispiel von Seleit regt zur Diskussion an: Kann und sollte KI künftig eine Rolle in der #Architektur spielen, die über reine Effizienz hinausgeht? Könnte sie vielleicht sogar unsere eigene Kreativität beflügeln und neue Horizonte öffnen, die wir allein nicht erreicht hätten? Oder besteht die Gefahr, dass wir uns in unserer kreativen Arbeit zu stark von der Maschine leiten lassen und die menschliche Note verloren geht? Was denkt Ihr? Ist die KI ein wertvoller Partner in der Architektur oder doch eher ein Herausforderer, dem wir uns stellen müssen? Die #Diskussion ist eröffnet. 🙋🏼♂️💡 🇬🇧🇬🇧 For more information and the #Future of #AI in #Architecture please use the #translation because of the 3000 word’s Limitations. #Business in #RealEstate

Das ist eine großartige Nachricht für den Industriepark Höchst: Die Ankündigung von Sanofi, im Industriepark eine neue Insulin-Produktionsstätte zu errichten und rund 1,3 Milliarden Euro am Standort zu investieren, ist ein klares Bekenntnis zum Standort und gleichzeitig auch ein deutlicher Beleg dafür, dass der Industriepark Höchst weiterhin sehr attraktiv ist - nicht nur für Pharma-Unternehmen. Mit dieser Standortentscheidung ist eine Stärkung der Position des Industrieparks Höchst als einer der wichtigsten Forschungs- und Produktionsstandorte in Europa verbunden. In Zeiten, in denen große Investitionsmaßnahmen in Deutschland eher selten geworden sind, setzt Sanofi mit diesem Vorhaben ein äußerst wichtiges Zeichen. Die bevorstehende Sanofi-Investition kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass insbesondere die energieintensive Chemieindustrie in Deutschland aufgrund der energiepolitischen Vorgaben weiterhin vor großen Herausforderungen steht und auch im Industriepark Höchst Produktionsanlagen stillgelegt werden. Die verantwortlichen Bundes- und Landespolitiker müssen die Situation der chemischen Industrie weiter im Blick haben. Wenn Unternehmen aktuell in Deutschland investieren, dann erfolgt dies nicht wegen, sondern trotz der politischen Rahmenbedingungen. Wer die Sanofi-Entscheidung als Erfolg für die der Wirtschafts- und Standortpolitik verbuchen möchte, muss ehrlicherweise auch konstatieren, dass die Summe der von der Chemiebranche in Deutschland getätigten Investitionen seit Jahren rückläufig ist und eine der wichtigsten Schlüsselindustrien unseres Landes nach wie vor aufgrund politischer Vorgaben einen schweren Stand im internationalen Markt hat.