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Der Fachkräftemangel in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist eine der größten Herausforderungen für Deutschland. Im aktuellen Interview erläutert Professor Axel Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft, welche Strategien erfolgversprechend sind und welche Rolle unsere Hochschulen dabei spielen. Professor Plünnecke betont die Notwendigkeit einer guten Begleitung internationaler Studierender und den Ausbau von Sprachkursen. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die erfolgreiche Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. Lesen Sie das vollständige Interview, um mehr über die Zukunft der MINT-Berufe in Deutschland zu erfahren und wie wir gemeinsam die Herausforderungen meistern können: ➡️ https://lnkd.in/e6wK8X9A #MINT #Fachkräftemangel #Hochschulen #Innovation #Bildung #Zuwanderung #ZukunftGestalten #Deutschland #DAAD #WandelDurchAustausch

  • Foto und Zitat von Professor Axel Plünnecke: Hochschulen haben eine besonders wichtige Rolle für das Gelingen gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Bildquelle: Institut der deutschen Wirtschaft.
Roland Ullmann

ehem. Kaufm. Berufsschullehrer bei SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd

1mo

Fachkräftemangel MINT ...was den Fachkräftemangel im Bereich MINT bei den Studienabsolventen betrifft, glaube ich, dass sich daran (neben anderen Gründen) auch nichts ändern wird, solange wie bei den MINT Fächern diejenigen Dozenten das "höchste Ansehen" genießen, welche die höchsten Durchfallquoten in ihren Klausuren/ Prüfungen produzieren (...weil sie ja sooo anspruchsvoll sind) .. und damit andere "MINT-bereite" Studierende vom Studium abschrecken und aus dem MINT-Bereich "hinausekeln" ... ...dass es auch anders geht, durfte ich während meines DAAD-Stipendiums in den USA erleben, wo jedem Studierenden eine/ein persönliche(r) Prof. zur Seite stand und dazu beigetragen hat, dass bei den Betreuten das Studium zum "Gelingen" wird ...in dieser Hinsicht ist bei uns noch ein gewaltiges Umdenken nötig (...bis heute bin ich "dem Himmel dankbar", eine sprachwissenschaftliche Studienrichtung eingeschlagen zu haben, denn seit dem Zuklappen meines Mathe-Buchs nach dem Abitur ist "jeder Tag ein guter Tag" ...)

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