Wie gestalten wir die Wärmewende und transformieren unsere Energiezukunft?
Bei der 𝟮. 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪ä𝗿𝗺𝗲𝗸𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇 in Hamburg wurde genau darüber intensiv diskutiert – und wir vom 𝗜𝗦𝗙𝗛 waren mittendrin!
🔎 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗶𝗻𝗴 𝗲𝘀? Es gab eine Vielzahl wissenschaftlicher Fachvorträge rund um die Wärmewende – von der Dekarbonisierung der Wärmenetze bis hin zu innovativen Konzepten zur dezentralen, regenerativen Versorgung von Gebäuden. Ein besonderer Fokus lag auch auf Erfahrungen aus der Praxis, wie zum Beispiel den Fragen: Wie setzen wir die Erkenntnisse unserer Forschung in die Realität um? Und was können wir aus bereits laufenden Großprojekten lernen?
Vertreten wurde das 𝗜𝗦𝗙𝗛 durch unsere Vortragenden Julian Jensen, Robert G. Puknat, Jonas Hoppe, Karina Albrecht und Jonathan Walter. Mit dabei als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und Sitzungsleiter war auch Federico Giovannetti, der bei uns am Institut den Forschungsbereich Solare Wärme koordiniert.
Für uns war es eine großartige Möglichkeit, unsere Forschungsergebnisse zu präsentieren, uns mit anderen Expert*innen zu vernetzen und über die praktischen Erfahrungen mit anderen auszutauschen. Es war besonders eindrucksvoll, wie viele junge Wissenschaftler*innen anwesend waren und dran beteiligt sind, die Zukunft der Wärmewende maßgeblich mitzugestalten.
Die Diskussionen rund um die Transformation der Wärmenetze und die Wärmeplanung haben uns viele neue Impulse gegeben, die wir in unsere zukünftige Arbeit einfließen lassen. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam an einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft zu arbeiten!
Vielen Dank an dieser Stelle an die HafenCity Universität Hamburg (HCU) , den Energieforschungsverbund Hamburg (EFH) und an die Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) für die Austragung und Organisation der Konferenz.
#ISFH #Energiewende #ErneuerbareEnergien #Forschung #Wärmeplanung #Wärmepumpen
PV Genossenschaft
3moLeider sieht man zuwenig Module. Viel zu wenig, die auf unseren Institut und auch meine zuhaus kann ich nur per googlemaps sehen. Das ist sehr schade. Jedes Modul das sichtbar ist ist ein Hoffnungsschimmer. Von den Architekten würde ich mir wünschen wenn bereits auf den Modellen die bei der Planung gebaut wären auch Module zu sehen sind. Meist sind auf den Modellen und 3d Bildern keine Module zu sehen und dann auch meist auf den gebauten Gebäuden auch nicht. Auch in Neubaugebieten sind noch immer 80% der Dächer leer oder nur sehr sehr spärlich belegt. Eigentlich sollte gelten : macht die Dächer voll ! Zu 105% ;-) Und mittlerweile auch die Wände ! Und die Wintergarten Glasdächer … Pv Module mit überkopfzulassung sind fast preiswerter als einfaches Glas und Sonnenschutz ist eingebaut …