Crestron Europe’s Post

Thema „Open Government“ - Erfolgsfaktoren für effiziente formelle Meetings Professionalisieren Sie Ihre Stadt- oder Gemeinderatssitzungen, indem Sie sie digitalisieren. Verbessern Sie die Effizienz und Verständlichkeit bei jeder Live- oder Hybrid-Debatte. Entdecken Sie die vier entscheidenden Erfolgsfaktoren für mehr Effizienz, bessere Entscheidungsfindung und reibungsloseres Meeting-Management für Ihr formelles Meeting. Ein formelles Treffen ist eine geplante Versammlung mit einem klaren Zweck: Entscheidungen treffen damit folglich Maßnahmen ergriffen werden können. Traditionell umfasst ein formelles Meeting: _ Vorsitzenden und Meeting-Teilnehmer _ Liste von Tagesordnungspunkten _ in der Regel vertraulich _ aus Transparenzgründen aber auch öffentlich (z. B. Stadtrat- oder Gemeindesitzungen) Die Schlüsselwörter für erfolgreiche formelle Meetings und gut getroffene Entscheidungen sind VORBEREITUNG, AUSSTATTUNG, MANAGEMENT und NACHVERFOLGUNG. in Zusammenarbeit von Audio Pro, Televic und thierische consult

Thema „Open Government“ - Erfolgsfaktor 3 von 4: WÄHREND des Meetings - MANAGEMENT Gutes Meeting-Management sorgt dafür, dass das Meeting-Erlebnis dynamisch bleibt und alle Teilnehmer konzentriert und auf Kurs bleiben. Die entscheidenden Faktoren für diesen Aspekt des Meetings sind eine gute Audio- und Videoqualität und ein angemessenes Zeitmanagement. Stellen Sie in Bezug auf Entscheidungsfindung und Transparenz sicher, dass alle Teilnehmer abstimmen können, egal ob sie im Raum sind oder aus der Ferne teilnehmen. Achten Sie darauf, dass Abstimmungsergebnisse übersichtlich dargestellt werden können. Und definieren Sie, welche Maßnahmen basierend auf den Ergebnissen ergriffen werden müssen. in Zusammenarbeit von Audio Pro, Televic und thierische consult

Christoph Kappes macht Google, Microsoft und Slack Konkurrenz. Sein neues KI-Meetinghub #Together soll für eine erfolgreichere Online-Zusammenarbeit sorgen – im Team und darüber hinaus. In der Kreativbranche lassen sich viele Einsatzmöglichkeiten finden: 💡 für die Zusammenarbeit in virtuellen Teams 💡 für Meetings und Abstimmungsprozesse über verschiedene Gewerke hinweg 💡 für Kunden-Onboardings über Zeitzonen und Sprachgrenzen hinweg 💡tbc. Wann es losgeht und wie ihr es jetzt schon testen könnt, erfahrt ihr hier 👇 #KünstlicheIntelligenz #KI #CollaborationTool #DigitalWorkplace #TOGETHERbiz

In einer kürzlich veröffentlichten Studie unter 31’000 Menschen aus 31 verschiedenen Ländern, gaben 2/3 an, dass sie nicht den nötigen Fokus bei der Arbeit aufbringen können. Als Disruptor Nummer 1 wurde mit großem Abstand "Meetings" genannt. Natürlich benötigen wir Meetings. Wir alle sind „social animals“ und brauchen den Austausch, das Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit. Das Problem sind nicht die Meetings, sondern deren Qualität. Studien in den USA zeigen, dass im Schnitt 1/3 der Treffen unnötig sind und wir dadurch jedes Jahr je 1’000 Mitarbeitende ca. 25 Millionen Dollar verlieren. Dabei ist bei diesen Kosten nur die Zeit berechnet, welche die Beteiligten gemäss ihrem Lohn in den Besprechungen verlieren. Nicht berücksichtigt sind Opportunitätskosten, die entstehen, wenn man durch die Meetings von Innovationen und Serviceorientierung abgehalten wird. Oder die negative Energie, welche durch die sinnlosen Zusammenkünfte kreiert wird. Nachfolgend einige Tipps für eine bessere Meetingkultur (i. A. an S. Rogelberg): 1. Meetings nur wenn sie wirklich nötig sind! Sinnvoll sind sie um Entscheidungen, Zusammenhalt und Lernen zu ermöglichen. Die meisten Meetings wiederholen jedoch nur, was sowieso schon alle wissen. ;-) 2. Meetings mit so wenig Menschen wie möglich und nur so vielen wie nötig abhalten! Man will niemanden enttäuschen und lädt zu Viele ein. Das führt zu «Pseudo Inklusion» mit vielen passiven Zuschauern. 3. Meetingdauer anpassen! Warum müssen Meetings immer zur vollen Stunde beginnen und genau eine Stunde dauern? Häufig ist nach 20 Minuten alles gesagt, aber keiner will unhöflich sein und so füllt man die restlichen 40 Minuten mit Belanglosigkeiten. 4. Meetingstruktur auf Fragen nicht Agendapunkten aufbauen! Meetings, die einer Agenda folgen sind Informations- und Diskussionsrunden mit wenig Effektivität. Besser ist es die Besprechungen anhand von Fragen zu strukturieren. Die Fragen geben vor wen man zur Beantwortung dieser einladen sollte, sie sorgen dafür, dass die Teilnehmenden sich spezifisch vorbereiten können und man an der Anzahl der beantworteten Fragen auch jederzeit den Meetingerfolg messen kann. Viele Meetings im Kalender zu haben, ist aber in vielen Unternehmen immer noch ein Zeichen von totalem Einsatz. Erste Unternehmen machen sich aber jetzt daran den Meetingwahn zu beenden. Dropbox hat beispielsweise alle internen Meetings gelöscht und den Mitarbeitenden erst nach 2 Wochen erlaubt neue einzustellen. Asana hat einmal im Monat einen sog. „Meeting Doomsday“ an dem alle Meetings gelöscht werden und wenn man bei Shopify ein Meeting einstellt, werden die Kosten für das Meeting automatisch mitangezeigt. Findet ihr nicht auch, dass wir unsere Meetingpraxis überdenken sollten? Meine Erfahrung ist, alle beschweren sich über die „verdammten Treffen“ aber niemand ändert was. Das nennt man erlernte Hilflosigkeit. Vielleicht besprecht ihr ja auch meinen Post im Rahmen Eures nächsten Meetings. ;-) Herzlichst Euer Wolfgang

𝐕𝐨𝐧 𝐈𝐓 𝐛𝐢𝐬 𝐑&𝐃: 𝐑𝐞𝐦𝐨𝐭𝐞 𝐅𝐚𝐜𝐭𝐨𝐫𝐲 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭 Bei Remote Factory verstehen wir, dass Remote-Arbeit nicht auf die IT beschränkt ist, sondern auch in R&D und anderen Bereichen erfolgreich umgesetzt werden kann. Unsere virtuelle Umgebung fördert kreatives Denken in der Forschung und Entwicklung, ermöglicht Design und Entwicklung aus der Ferne und betont die Teamarbeit über physische Grenzen hinweg. Durch den Fokus auf Kollaboration und Prozessoptimierung zeigen wir, dass Remote-Arbeit nicht nur Kosten spart, sondern auch zu einer effizienten und innovativen Arbeitsweise führt. Bereichern Sie Ihre Geschäftsstrategie mit der Flexibilität und Expertise von Remote Factory! 🌐💡 Schließen Sie sich uns an, um die Zukunft der globalen Zusammenarbeit zu gestalten! 🚀 #RemoteInnovation #GlobalCollaboration #FutureOfWork ✨💼 Gerne möchten wir Ihre Erfahrungen kennenlernen und mit Ihnen darüber sprechen. Teilen Sie Ihre Gedanken und Geschichten mit uns in den Kommentaren unten! 👇🤝

Schafft unnötige Meetings ab! Die Realität in deutschen Büros: Pünktlich um zehn Uhr versammeln sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum sogenannten Jour-Fixe. In meinen Augen ist das für die meisten verplemperte Zeit, die sinnvoller genutzt werden kann. Daher mein Appell: Schafft eine effiziente Meeting-Kultur. Wie? Durch Experten-Meetings! Denn: Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Experten-Meetings bringen die Köpfe zusammen, die es tatsächlich angeht und die Ahnung haben. Also: Fragt das Team und auch euch, welche Meetings wirklich notwendig sind. Vor allem, wer dabei sein muss. Wie ist das bei euch: Wie viele eurer Meetings empfindet ihr als nützlich? Und wie viel Prozent der Arbeitszeit verbringt ihr in Meetings? #meetings #team #zukunft

Manches ändert sich nicht in der Meetingkultur🙋♀️ Es gibt einiges was sich verändert im Zuge der digitalen Zusammenarbeit, aber einige Regeln bleiben fast gleich 😊. Das habe ich im Manager Magazin gefunden, den Link teile ich im Kommentar. 👇

In einer kürzlich veröffentlichten Studie unter 31’000 Menschen aus 31 verschiedenen Ländern, gaben 2/3 an, dass sie nicht den nötigen Fokus bei der Arbeit aufbringen können. Als Disruptor Nummer 1 wurde mit großem Abstand "Meetings" genannt. Natürlich benötigen wir Meetings. Wir alle sind „social animals“ und brauchen den Austausch, das Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit. Das Problem sind nicht die Meetings, sondern deren Qualität. Studien in den USA zeigen, dass im Schnitt 1/3 der Treffen unnötig sind und wir dadurch jedes Jahr je 1’000 Mitarbeitende ca. 25 Millionen Dollar verlieren. Dabei ist bei diesen Kosten nur die Zeit berechnet, welche die Beteiligten gemäss ihrem Lohn in den Besprechungen verlieren. Nicht berücksichtigt sind Opportunitätskosten, die entstehen, wenn man durch die Meetings von Innovationen und Serviceorientierung abgehalten wird. Oder die negative Energie, welche durch die sinnlosen Zusammenkünfte kreiert wird. Nachfolgend einige Tipps für eine bessere Meetingkultur (i. A. an S. Rogelberg): 1. Meetings nur wenn sie wirklich nötig sind! Sinnvoll sind sie um Entscheidungen, Zusammenhalt und Lernen zu ermöglichen. Die meisten Meetings wiederholen jedoch nur, was sowieso schon alle wissen. ;-) 2. Meetings mit so wenig Menschen wie möglich und nur so vielen wie nötig abhalten! Man will niemanden enttäuschen und lädt zu Viele ein. Das führt zu «Pseudo Inklusion» mit vielen passiven Zuschauern. 3. Meetingdauer anpassen! Warum müssen Meetings immer zur vollen Stunde beginnen und genau eine Stunde dauern? Häufig ist nach 20 Minuten alles gesagt, aber keiner will unhöflich sein und so füllt man die restlichen 40 Minuten mit Belanglosigkeiten. 4. Meetingstruktur auf Fragen nicht Agendapunkten aufbauen! Meetings, die einer Agenda folgen sind Informations- und Diskussionsrunden mit wenig Effektivität. Besser ist es die Besprechungen anhand von Fragen zu strukturieren. Die Fragen geben vor wen man zur Beantwortung dieser einladen sollte, sie sorgen dafür, dass die Teilnehmenden sich spezifisch vorbereiten können und man an der Anzahl der beantworteten Fragen auch jederzeit den Meetingerfolg messen kann. Viele Meetings im Kalender zu haben, ist aber in vielen Unternehmen immer noch ein Zeichen von totalem Einsatz. Erste Unternehmen machen sich aber jetzt daran den Meetingwahn zu beenden. Dropbox hat beispielsweise alle internen Meetings gelöscht und den Mitarbeitenden erst nach 2 Wochen erlaubt neue einzustellen. Asana hat einmal im Monat einen sog. „Meeting Doomsday“ an dem alle Meetings gelöscht werden und wenn man bei Shopify ein Meeting einstellt, werden die Kosten für das Meeting automatisch mitangezeigt. Findet ihr nicht auch, dass wir unsere Meetingpraxis überdenken sollten? Meine Erfahrung ist, alle beschweren sich über die „verdammten Treffen“ aber niemand ändert was. Das nennt man erlernte Hilflosigkeit. Vielleicht besprecht ihr ja auch meinen Post im Rahmen Eures nächsten Meetings. ;-) Herzlichst Euer Wolfgang