Here's how you can utilize emotional intelligence to foster robust professional relationships.

Awareness about yourself and control on oneself is crucial to plant the seed of emotional intelligence. And why did you choose yourself first ? Well, It all starts with you. In order to spread the air of emotional intelligence you need to breathe that fresh air yourself first. So before we preach to others on EI we need to learn ourselves first - remember basics first!

La interacción social se hace cada vez más complejas en un mundo tan diverso culturalmente. Algunas personas pueden gestionar estos cambios propios de un mundo en constante evolución, pero otras no, se les dificulta, y se le entiende. Todo parte del conocimiento, hay que educarse para ser consciente y aplicarlo en tu vida. El ser humano es un ser social por naturaleza y esta adaptado para aprender y desaprender para abrirse paso a otras y mejores formas de relacionarse. Ser consciente como tus acciones impactan en otros, buscar siempre el punto de equilibrio en las relaciones, es una buena señal de madurez emocional. La gente buena, amable y empatíca, jamás lastima. Siempre será factor de cambio y agente multiplicador de aportar a otros!

Aus meiner Sicht ist emotionale Intelligenz DIE Grundlage für die Zukunft, um in der heutigen Arbeitswelt gerüstet zu sein. Ohne diese kann und sollte auch niemand mehr Führungsverantwortung übernehmen. Eine meiner Lieblingsmethoden, das Zürcher Ressourcenmodell, ist optimal hierfür. Es wird Vorläufersignale genannt. Ich erkenne schon an bestimmten Aspekten bei mir und bei anderen, wenn Situationen auf mich zukommen, die mich triggern könnten und kann entsprechend frühzeitig mich selbst und meine Emotionen mit der Hilfe bestimmter Techniken selber regulieren, bevor mich die Situation unprofessionell werden lässt. Letztendlich nennen wir dies umgangssprachlich ja mittlerweile 'Trigger'-punkte. Diese zu erkennen und zu kennen hilft ungemein.

These can be considered Self-Awareness: Understand your emotions and how they impact your behavior. This allows you to manage your reactions and respond effectively. Empathy: Recognize and understand the emotions of others. This fosters trust and allows you to tailor your communication for better results. Communication: Express yourself clearly and actively listen to others. Validate their feelings and strive for mutual understanding. Conflict Resolution: Approach disagreements calmly and objectively. Find common ground and work towards solutions that benefit everyone. Relationship Management: Build rapport with colleagues by showing genuine interest and appreciation. Be a team player and celebrate successes together.

Empathy really matters, it's not just the basics but everything, understanding the situation and matters by keeping yourself in someone else's shoes, and understand the depth is not just essential but crucial as well.

Empathie ist neben der Emotionssteuerung und Selbstregulation DIE Schlüsselkompetenz in der Emotionalen Intelligenz. In der Realität scheitert es genau an dieser Kompetenz - sich in andere hineinzuversetzen und diese verstehen zu wollen: Ich arbeite oft mit Führungskräften an Konfliktbeispielen. Bei der Aufgabe, sich in die andere Person hineinzuversetzen, liefern sie immer wieder lediglich ihre eigene Sichtweise des Konfliktes ab - und ich schicke sie erneut in Gruppenarbeit. Doch dann fällt irgendwann der Groschen - und bei 95 Prozent der Teilnehmenden ist an dieser Stelle der Konflikt oft schon gelöst - obwohl es gar kein Gespräch mehr gab. Sie haben ihren eigenen Anteil erkannt am Konflikt und die andere Person verstanden.

Die wichtigsten Sozialkompetenzen sind die kommunikativen. Kommunikation ist alles. Doch wir lernen es leider nicht in der Schule, unsere Gefühle und Gedanken so zu formulieren, dass die anderen damit gut umgehen können. Umgekehrt lernen wir auch nicht, die Kommunikation der anderen Person wirklich zu verstehen. Wir glauben oft, uns zu verstehen, und reden doch aneinander vorbei. Zudem erleben Kinder schon in ihren Familien, dass 'über' andere geredet wird, leider sehr oft gelästert. Statt anderen Feedback zu geben oder um konstruktives Feedback zu bitten, wird über andere auf der Arbeit geredet. Miteinander reden ist der Schlüssel für eine gelungene Teamkultur. Dazu gehört auch, bei sich selbst zu schauen und nicht Sündenböcke zu suchen.

Wer selbstreflektiert ist und regelmäßig an der eigenen Person arbeitet, hat in der Regel eine intrinsische Motivation. Denn so eine Persönlichkeit weiß, weshalb sie wo arbeitet und WARUM sie etwas macht. Diese innere Begeisterung ist ansteckend. Dabei geht es immer mehr um die Sinnerfüllung im Beruf. Sinnentfremdung hatten wir viele Jahrzehnte, doch gerade die jüngere Generation zeigt uns, was im Leben wichtig ist. Dazu gehört auch im Beruf die Erfüllung zu finden. Wenn mir etwas nicht gefällt, ändere ich es - oder ich akzeptiere es - das Gegenteil von der Jammerkultur, die wir immer mehr erleben. Das bedeutet, das resiliente Menschen automatisch motivierter sind. Für mich ist Resilienz eine der zentralen Kompetenzen der nächsten Zeit.

Emotional leadership of a team is key. Challenges of working together, meeting measurable markers, and struggling through setbacks all require emotional processing and redirection back to a positive. But don’t confuse this with ignoring the struggles to just focus on the positive. They leaves people feeling frustrated and unvalued. You need to spend time with the negative, but limited time. Then back to progress!