What technical issues can you avoid in podcast production?

The best way to avoid technical issues is to hire a producer or an audio engineer with the experience, training, and skills to choose the right equipment for your production.

1. Pick a quiet space: Find a room with minimal background noise for clear audio. 2. Reduce echo: Use soft furniture (curtains, carpets) to absorb sound and prevent bouncing echoes. 3. Mind the surface: Avoid hard surfaces like walls or windows that can create unwanted reverb. Bonus tips: 1. Test your mic: Always record a test sample to check microphone levels and sound quality before recording. 2. Silence your phone: Put your phone on silent to avoid interruptions during recording.

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Wer zuhause produziert, kann seinen Kleiderschrank als Tonstudio nutzen. Schranktüren auf und im Schrank zwischen jacken und Mänteln das Mikro platzieren – macht beinahe Tonstudioqualität. Für Podcasts mehr als ausreichend. Ansonsten versuchen, möglichst wenig Störgeräusche zu haben. Kinder und Haustiere aus dem Raum, Fenster geschlossen halten und nah ans Mikro. Dann klappt das.

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Wichtig: Nie ohne Kopfhörer. Keine In-Ear oder anderes Zeugs zum telefonieren, sondern echte Studiokopfhörer. Da hört man am besten, ob es gut oder eben nicht gut klingt. Welche Effekte angewandt werden müssen hängt auch stark vom Budget und der verwendeten Software ab. Für Home-Productions geht auch bereits zVfg stehende KI wie Enhance von Adobe. Für Corporate-Podcasts würde ich die Empfehlung aussprechen, die Postproduktion einem Profi zu überlassen.

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Aus unserer Erfahrung heraus ist ein mp3 file ausreichend, zumal fast alle Podcast-hoster die Files ohnehin komprimieren. Das sit der bereich wo von Tontechnikern aus meiner persönlichen Sicht am öftesten viel lärm um Nichts gemacht wird. Also einfach mp3 exportieren, damit macht ihr sicher nichts falsch.

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Vor Veröffentlichung sollte immer noch einmal der Podcast angehört werden. Und zwar am Besten von jemand anderem. Die hören Fehler, die man selbst gar nicht mehr bemerkt. Ob Fehler im Schnitt oder unklare Formulierungen. Darüber hinaus würde ich immer für Kopfhörer optimiert exportieren, da die allermeisten Streams über Kopfhörer erfolgen. Sich da auf anderes zu konzentrieren bringt nichts. Beim veröffentlichen auch darauf achten, dass die Episoden- und Staffelnummern passen, das richtige Bild hochgeladen wurde und SEO-optimierte Shownotes hinzugefügt wurden. Wers den Hörer:innen einfach machen will setzt auch Kapitelmarken, so dass man einfach von Thema zu Thema weiterskippen kann!

Podcasts sind ein super Tool, um sich sein Social media Leben einfacher zu machen. Aus einem 20-30-Minuten Podcast kann man zumindest 8-10 SoMe-beiträge kreieren. Damit ist also im klassischen B2B-umfeld in der Regel schon mal zwei Wochen abgedeckt. Und das mit insgesamt vermutlich nicht mehr als 2-3 Stunden Arbeit. Außerdem kann mit einem Branchenpodcast auch das Salesteam potentielle Kunden zu Expertengesprächen einladen und damit den klassischen Verkaufsprozess erheblich vereinfachen und beschleunigen.