Your colleague is resistant to change. How can you effectively provide constructive feedback?

Building trust with a coworker who resists change start with casual catchups/chats. Pick a comfortable spot and a positive environment to begin.

- Use a positive, empathetic tone, emphasizing the colleague’s strengths and the benefits of change. - Get them thinking by throwing out open questions.

Wichtig ist, dass von Beginn an und durchgehend bis zum Abschluss eines Veränderungsprozesses nicht einseitig auf Veränderung gesetzt wird und nicht „veränderungsparteiisch“ vorgegangen wird. Alle „Widerstände“ sollten als wertvolle Informationshilfen betrachtet werden, um den Veränderungsprozess kontinuierlich anpassen zu können. Dies bedeutet, dass Feedbacks optimal neu kalibriert werden, um zur einzigartigen Situation in ihrem spezifischen Kontext zu passen. Der wertschätzende Kontakt mit den signalisierten Bedürfnissen ermöglicht konstruktive Kooperationsprozesse. Betroffene wissen, dass nicht alle Wünsche berücksichtigt werden können, aber entscheidend für Motivation und Kooperation ist, dass sie gesehen und geachtet werden.

When addressing a colleague's resistance to change, start with empathy. Understand that change can be daunting and often triggers fear of the unknown or perceived loss of control. Acknowledge their feelings and concerns to create a supportive atmosphere, reducing defensiveness. Communicate the objectives behind the change clearly, explaining the long-term vision and their vital role in achieving it. Reinforce their strengths and past successes to boost confidence. Provide specific, constructive feedback, focusing on behaviors and actionable steps. Offer ongoing support, regular check-ins, and be patient as they navigate the transition.

Aus Executive Coaching Sicht stellt sich die Frage, wie das Phänomen „Widerstand“ bewertet wird. Während nach Kotter Widerstände vermieden und Störungen eliminiert werden sollten, deutet diese Sprachwahl auf eine negative Bewertung hin. Hypnosystemisch betrachtet, erzeugt jede Realitätskonstruktion selbstständige Rückkopplungsschleifen. Widerstand wird hier als Ausdruck der Beziehungsgestaltung zum Veränderungsziel gesehen und spiegelt die Ambivalenz wider, die es zu nutzen gilt. Indem man die Wirklichkeitskonstruktionen annimmt, können Verhaltensalternativen entwickelt werden, ohne den Widerstand in Frage zu stellen. Dies ist wesentlich, um Kooperation zu erreichen und sinnstiftende Aufmerksamkeitsfokussierung zu ermöglichen.

All of the above is helpful. Although helping them gain clarity on what that change would look like and providing them with some useful videos and articles on why change can be good to help them build confidence to deal with this resistance would be worthwhile.