Wander-Highlight
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Zusammen mit dem Michaelkirchplatz stellt die katholische St. Michael-Kirche nach Beseitigung des ehemaligen Grenzstreifens wieder den weithin sichtbaren städtebaulichen Mittelpunkt dar, als der sie mit der Anlage der Luisenstadt geplant worden war.
Im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört, wurden Chor und Querschiff ab 1948 vereinfacht wieder aufgebaut und als Kirche genutzt.
1984-87 folgte der Einbau eines Gemeindehauses in das frühere Kirchenschiff. Große Teile der St. Michael-Kirche sind heute nur als Ruine überliefert. Im Inneren werden Reste der originalen Ausstattung aufbewahrt und ausgestellt.
17. März 2019
Die 1851–1856 erbaute Sankt-Michael-Kirche ist die drittälteste römisch-katholische Kirche in Berlin, die nach der Reformation errichtet wurde. Die Michaelskirche wurde während des Zweiten Weltkriegs teilweise zerstört und anschließend nicht vollständig wiederaufgebaut. Das Gotteshaus steht im Bezirk Mitte in der historischen Luisenstadt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Es gilt als eine brillante Umsetzung des für Karl Friedrich Schinkel typischen Rundbogenstils durch seinen Schüler August Soller. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Wikipedia
3. Mai 2020
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