Wander-Highlight
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Ort: Hamont-Achel, Maaseik, Zuid Limburg, Flandern, Belgien
Während des Ersten Weltkriegs stand an dieser Stelle der berüchtigte Doodendraad. Dieser Zaun diente dazu, Flüchtlinge an der Flucht aus Belgien in die Niederlande zu hindern. Die verschiedenen Informationstafeln vermitteln ein klares Bild der Ereignisse. Ein authentisches Stück des Todesdrahtes ist ebenfalls hier zu sehen.
5. August 2020
In Hamont-Achel gibt es mehrere Orte, an denen Sie Überreste und Informationen über „De doodendraad“ finden können. In der Nähe der Abtei gibt es ein bekanntes, aber in der Nähe finden Sie ein Schild, das auf ein zweites hinweist. Insgesamt sind es drei. Vom Standort der Gemeinde: Hamont-Achel enthält heute drei Standorte dieses Todesfadens: am Ezel (erstmals im Jahr 2000 gegründet), etwas weiter im Dünengebiet von Beverbeek und am Achelse Kluis, in der Nähe des Klostertors. Es handelt sich um eine einzigartige Realisierung entlang der ehemaligen Route des Todesdrahtes, vom Drielandenpunt in Vaals (Deutschland) bis zur belgischen Küste. Mehr unter toerisme-hamont-achel.be/ontdekkenzien/monumenten/de-doodendraad-wo-i
9. September 2023
Während des Ersten Weltkriegs errichteten die Deutschen den Doodendraad entlang der gesamten Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien. Dabei handelte es sich um eine Drahtsperre, an der 2000 Volt angelegt wurden, um Belgier an der Einreise in die Niederlande zu hindern. Hundert Jahre später ist dieser Thread nicht in Vergessenheit geraten, eine Rekonstruktion wurde 2015 der Öffentlichkeit präsentiert.
(Natur und Wald)
25. Oktober 2024
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