Mit seinen 2.5 Kilometern ist der Bleikstranda der längste Strand Norwegens.

Godrevy Head am östlichen Ende der St Ives Bay, bietet mit Blick auf Godrevy Island und dem dazugehörigen Leuchtturm einen der schönsten Sonnenuntergänge Cornwalls. Der Leuchtturm auf Godrevy Island soll unter anderem die Schriftstellerin Virginia Woolf zu ihrem Roman „To the Lighthouse“ inspiriert haben. Westlich von Godrevy Head findet sich eine Reihe von atemberaubenden Stränden wie der Gwithian Beach, auf den die Atlantik-Wellen mit voller Wucht treffen.

Gleich nach der Bushaltestelle beginnt eine gut markierte Wanderstrecke und schon nach ein paar Metern erscheint eine Aussichtsplattform von der man einen genialen Blick auf die Klippen hat.

Auf einer baumlosen, nach Südwesten gerichteten Landzunge gelegen, markiert Neist Point Lighthouse einerseits den westlichsten Punkt der Isle of Skye. Andererseits ist Neist Point ein optimaler Ort, um auf den Inneren Hebriden Sonnenuntergänge zu erleben. Neist Point Lighthouse ist einer der bekanntesten Leuchttürme in Schottland und aus gutem Grund bei Landschaftsfotografen und Touristen gleichermaßen beliebt. Durch die südwestliche Ausrichtung der Landzunge ist man optimal für Sonnenuntergänge mit Blick auf den Leuchtturm und den dahinter liegenden Atlantik positioniert. Einsamkeit und Landschaft pur erlebst du hier, wenn du dich etwas abseits der ausgetretenen Pfade bewegst.

Der Kniepsand, früher Knipsand ist eine extrem langsam wandernde Sandbank in der Nordsee. Sie liegt westlich der schleswig-holsteinischen Insel Amrum und nimmt eine Fläche von rund 10 km² ein. Vom Amt Föhr-Amrum wird die Fläche von Amrum mit und ohne Kniepsand angegeben.
Quelle: Wikipedia

Die Spitze von Pen-Hir ist ein Wahrzeichen der Halbinsel Crozon. Wenn die Sonne scheint, genießen Sie das türkisfarbene Wasser. Wenn der Wind weht, sind die turbulenten Strömungen und das Krachen der Wellen auf die Felsen ein beeindruckender Anblick.

Die Pilat-Düne liegt am Rande des Arcachon-Beckens und ist ein außergewöhnliches Naturphänomen. Mit einer Breite von etwa 500 Metern, einer Länge von 2,7 Kilometern und einer beeindruckenden Höhe von 110 Metern ist sie die größte Sanddüne Europas.

Diese Düne ist ein atemberaubendes Schauspiel und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Atlantischen Ozean auf der einen Seite und den Landeswald auf der anderen Seite. Sein feiner, goldener Sand wird durch Wind und Gezeiten ständig umgeformt und schafft so eine sich ständig verändernde Landschaft.

Die Pilat-Düne zieht nicht nur mehr als eine Million Besucher pro Jahr an, sondern ist auch ein wichtiger ökologischer Standort mit einer Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Der Aufstieg auf die Düne kann aufgrund ihrer Neigung und der wechselnden Sandstruktur eine Herausforderung sein, aber die Belohnung oben ist ein atemberaubendes Panorama, besonders großartig bei Sonnenuntergang.

Der Strand von Castilla hat eine etwa zwanzig Kilometer lange Küste mit sehr steilen Klippen und unermesslichen unerschlossenen Ausmaßen, einen ausgedehnten und überraschend rustikalen Strand, fast jungfräulich, an dem normalerweise Nudismus praktiziert wird und der nur über bestimmte markierte Punkte zugänglich ist.

In einem meiner Notizbücher schrieb ich über Cabo de São Vicente:

„An der Küste genießen Urlauber für einen Moment das Vergnügen der Freiheit. Sie eilen zum Cabo de São Vicente, um vergeblich zu versuchen, die amerikanischen Küsten zu beobachten. Von der Spitze des Weltuntergangs beleuchtet ein Signallicht die ungestümsten Segler in einer Entfernung von 32 Seemeilen, umgerechnet 60 Kilometern. Als leuchtendes Auge auf den Ozean bietet es kleinen Menschen von den Grenzen des Kontinents aus das Privileg des Träumens. Den Horizont zu beobachten verbindet verrückte Abenteuer und tolle Kurzurlaube. Die Handelsmarine steht auf der Seite der Korsaren und die Fischer auf den Reisenden. »

Der Punkt ist eine Klippe, die sich von den gefürchteten Inseln O Petonciño und A Centola bis zum Berg O Facho (242 m) erhebt, wo es scheint, dass die Ara Solis der Antike verwendet wurde, um Sonnenriten zu feiern. Traditionell gilt es als der westlichste Punkt des Kontinents, obwohl es in Wahrheit einem solchen Titel nicht entspricht. Bis hierher geht der Jakobsweg für die Pilger weiter, die der Tradition nach ihre Kleider an der Küste verbrennen und sich auf den Heimweg machen.