Collection von Raini's Radreisen
21 Touren
75:33 Std
1.240 km
11.310 m
Für diesen Sommer haben wir eine Österreich Rundfahrt geplant.
Unsere Tour führte uns durch die Bundesländer/Länder: Tirol, Salzburger Land, Niederösterreich, Oberösterreich, Bayern, Wachau, Wien, Slowakei, Ungarn, Burgenland, Steiermark, Salzburger Land, Tirol.
Die jeweiligen Kurzbeschreibungen unserer Tagesetappen stehen bei den jeweiliegn Touren.
Hier noch für Interessierte unse Wienrundgang:
Die österreichische Hauptstadt beeindruckt nicht nur mit Apfelstrudel und Sachertorte – sondern auch mit prächtigen Gebäuden und zauberhaften Parkanlagen. Merian verrät Ihnen die Top 15 der Sehenswürdigkeiten in Wien.
In Wien ist für jede:n Besucher:in gesorgt: Der Prater mit seinem berühmt-berüchtigten Riesenrad lädt zum Vergnügen ein, während die meisterhaft gestaltete Nationalbibliothek nicht nur Leseratten in ihren Bann zieht. Währenddessen vermitteln etliche Museen Spannendes über das künstlerische und kulturelle Erbe der Stadt und prächtige Gebäude wie die Karlskirche und der Stephansdom ziehen alle in ihren Bann.
Wer in der Stadt an der Donau zu Besuch ist, sollte sich die schönsten Sehenswürdigkeiten in Wien nicht entgehen lassen. Wir stellen sie vor – und verraten, was sie so besonders macht.1 Sehenswürdigkeiten in Wien: Das Museumsquartier
Das „Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien“ im Museumsquartier Wien © iStock/Umkehrer
Das Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien wird derzeit saniert und öffnet im Juli 2024 wieder seine Türen.Museen und Galerien, Restaurants, Cafés und Läden: Die einstigen Hofstallungen sind ein rund 90.000 Quadratmeter großer Kunst- und Szenetreff. Gezeigt wird in dem Komplex viel moderne und zeitgenössische Kunst, darunter die Schiele-Dauerausstellung im „Leopold Museum“. Zentraler Platz des Museumsquartiers ist der Hof 1, wo es sich auf Sofa-Liegen entspannen lässt. Zum Museumsquartier in Wien zählen – unter anderem – folgende Institutionen:
Architekturzentrum Wien, Kunsthalle Wien, Leopold Museum
mumok (Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien)2 Spannende Schätze im Naturhistorischen Museum
Naturhistorisches Museum Wien © Marc-Oliver Schulz
Auch von außen sehr schön: das Naturhistorische Museum in Wien.
Masse und Klasse unter einem Dach: 30 Millionen Objekte beherbergt das Naturhistorische Museum, das von Kaiser Franz Joseph I. in Auftrag gegeben wurde. Darunter Stars wie die fast 30.000 Jahre alte „Venus von Willendorf“ oder der Sauriersaal, in dem das Modell eines Allosaurus zu sehen ist. Beliebt sind auch die weltgrößte Meteoritenschau, zu deren spektakulärsten Neuzugängen ein Stück Marsgestein zählt, und ein digitales Planetarium, das galaktische Weiten präzise simuliert.
Wie viel kostet der Eintritt ins Naturhistorische Museum Wien?
Das Naturhistorische Museum öffnet täglich (außer dienstags) zwischen 9 und 18 Uhr seine Pforten, mittwochs sogar bis 20 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 18 Euro.3 Sehenswürdigkeit mit viel Geschichte: Hofburg Wien
Hofburg in Wien © iStock/Vladislav Zolotov
Die Hofburg in Wien beherbergt unter anderem das Sisi Museum und die kaiserliche Schatzkammer.
Einst Wohnort von Kaiserin Elisabeth, auch als „Sisi“ bekannt, und Kaiser Franz Joseph, ist die Hofburg heute aufgrund ihrer Geschichte eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Wien. Die Wohnräume sind größtenteils erhalten geblieben, auch wenn die Hofburg nur bis zum Jahr 1918 kaiserliche Residenz war. Die Hofburg beherbergt auf mehr als 300.000 Quadratmetern zahlreiche Einrichtungen, die für sich genommen auch schon Sehenswürdigkeiten sind: Sisi Museum, Spanische Hofreitschule, Kaiserappartements, Kaiserliche
Schatzkammer, Silberkammer, Hofmusikkapelle, Österreichische
NationalbibliothekWas sieht man in der Schatzkammer Wien?
In der kaiserlichen Schatzkammer finden sich etliche wertvolle Relikte, darunter zwei Kaiserkronen, der Burgunderschatz und der Schatz des Ordens vom Goldenen Vlies. Sie öffnet ihre Tore täglich zwischen 9 und 17:30 Uhr. Für Erwachsene ab 19 Jahren beträgt der Eintritt 14 Euro; mit der Vienna City Card gibt’s Rabatt.
Sisi Museum Wien: Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Besucher:innen dürfen bei der Besichtigung des Sisi Museums in 24 unterschiedlichen Räumen die persönlichen Gegenstände von Sisi bestaunen – täglich zwischen 9:30 und 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 17,50 Euro, mit der Vienna City Card gibt es auch hier Rabatt.4 Literarisches Highlight in Wien: Die Nationalbibliothek
Prunksaal in der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien © IMAGO/Zoonar
Der Prunksaal in der Österreichischen Nationalbibliothek hält, was sein Name verspricht.
Fast 80 Meter lang und 20 Meter hoch, darüber eine mit Fresken geschmückte Kuppel: Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, die sich ebenfalls in der Hofburg befindet, ist von sakraler Schönheit. 15.000 in rot, blau und gelb gefärbte, gebundene Bände des Prinzen Eugen von Savoyen schmücken die Wände. Hervorgegangen ist die Sammlung aus der einstigen Hofbibliothek. Achten Sie auch auf die venezianischen Globen im Saal!
Besuch der Österreichischen Nationalbibliothek
Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek ist von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet, donnerstags sogar bis 21 Uhr. Von Juni bis September können Besucher:innen auch montags kommen. Literatur-, Papyrus-, Globen- und Esperantomuseum haben die gleichen Öffnungszeiten – mit der Ausnahme, dass sie montags immer geschlossen bleiben. Alle Ticketoptionen und Preise finden Sie hier.5 Das Wahrzeichen von Wien: Stephansdom
Stephansdom in Wien © iStock/Tomas Sereda
Das Wahrzeichen von Wien ist unbestritten der Stephansdom.
„Stef“ heißt offziell nur der 137 Meter hohe Südturm, aber längst hat sich der Spitzname für die gesamte, rund 800 Jahre alte Kathedrale etabliert. Der Nordturm beherbergt die 21 Tonnen schwere Pummerin, eine der gewichtigsten Glocken der Welt. Zu den Höhepunkten im Innern gehört die mit Kröten und Echsen verzierte Kanzel.
Wann kann ich den Stephansdom besichtigen?
Das Innere der Kathedrale ist von Montag bis Samstag jeweils zwischen 9 und 11:30 Uhr sowie zwischen 13 und 16:30 Uhr für Besucher:innen geöffnet, an Sonntagen nur zwischen 13 und 16:30 Uhr. Gleiches gilt für den Südturm: 343 Stufen müssen erklommen werden, dann bietet sich ein tolles Panorama über die ganze Stadt. 6 Kulturelle Sehenswürdigkeiten in Wien: Wiener Staatsoper
Staatsoper in Wien © iStock/Tomas Sereda
Ein imposantes Gebäude: die Staatsoper in Wien.
Schon von außen betrachtet ist die Wiener Staatsoper mehr als beeindruckend: ein riesiges Gebäude in Eierschalenweiß, mit stuckverzierten Torbögen, opulenten Figuren und einem hellgrünen Dach ausgestattet. Oft wird das Haus aufgrund seiner Lage an der bekannten Ringstraße auch als „das Erste Haus am Ring“ bezeichnet.
Die Staatsoper ist eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt; gezeigt werden hier 2024 Stücke zum Beispiel „Tosca“ von Giacomo Puccini, „Carmen von Georges Bizet oder „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc.7 Kulinarisches Highlight: Der Wiener Naschmarkt
Der Wiener Naschmarkt ist eine waschechte Institution der Stadt und nicht mehr wegzudenken.
Der Wiener Naschmarkt ist eine echte Institution: Mehr als 100 Stände und Restaurants reihen sich hier aneinander, darunter das beliebte „NENI“, wo orientalische Speisen serviert werden. Auf dem Naschmarkt gibt es köstliche Delikatessen aus aller Welt, aber auch österreichische Spezialitäten und lokales Obst wandern über die Verkaufstresen. Gesäumt wird er auch von Weinbars und Feinkostläden.
Der Naschmarkt hatte seine Anfänge bereits im 16. Jahrhundert und ist heute der beliebteste Markt in Wien. Jeden Samstag findet hier ein gut besuchter Flohmarkt statt, bei dem es Antiquitäten, Kunsthandwerk und vieles mehr zu kaufen gibt.
Wiener Naschmarkt: Öffnungszeiten
Die Verkaufstresen auf dem Wiener Naschmarkt öffnen um 6 Uhr und schließen montags bis freitags spätestens um 21 Uhr – je nach Wetter. Samstags schließen sie spätestens um 18 Uhr. Die Restaurants auf dem Naschmarkt haben unterschiedliche Öffnungszeiten.8 Prächtiger Bau: Die Karlskirche
Karlskirche in Wien © Unsplash/Leonhard Niederwimmer
Die Karlskirche ist eines der schönsten Gebäude in Wien.
Eine der prächtigsten Kirchen der Stadt entstand, weil 1713 in Wien die Pest wütete. Karl VI. ließ sie dem heiligen Karl Borromäus weihen. Entworfen wurde die Karlskirche von Johann Bernhard Fischer von Erlach, zu dieser Zeit ein gefeierter Architekt, vollendet 1739 von dessen Sohn Joseph Emanuel.
Der Fassade des 72 Meter hohen Baus ist ein Portikus vorgesetzt, der an einen griechischen Tempel erinnert. Die beiden Triumphsäulen sind der Trajansäule in Rom nachempfunden. Die Kuppel setzt dem Ganzen die Krone auf und kann von innen aus nächster Nähe in Augenschein genommen werden: Ein gläserner Lift bringt Besucher:innen hoch hinauf, wo sie von einer Plattform aus die Fresken des Malers Johann Michael Rottmayr betrachten können.
Was kostet er Eintritt in die Karlskirche?
Interessierte können die Karlskirche täglich besuchen – von Montag bis Samstag zwischen 9 und 18 Uhr, sonntags zwischen 11 und 19 Uhr. Der Eintrittspreis für Kirche und Panoramaterrasse beträgt 9,50 Euro. Inhaber:innen der Vienna City Card bekommen 21 Prozent Rabatt.9 Heimat großer Kunst: Belvedere-Schlösser
Oberes Belvedereschloss, Wien © iStock/Vitaly Edush
Hier zu sehen: das „Obere Belvedere“, in dem sich auch die Klimt-Sammlung befindet.
Die Anlage aus zwei Schlössern ist Heimat großer Kunst. Im „Oberen Belvedere“ wird die weltweit größte Gemäldesammlung von Gustav Klimt gezeigt, darunter das berühmteste Bild des Maler-Stars: „Der Kuss“. Auch Werke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka sind zu sehen.
Zum Unteren Schloss gehört ein hübscher Barockgarten. Beide Belvedere-Schlösser wurden im frühen 18. Jahrhundert von Johann Lucas von Hildebrandt erbaut. und dienten Prinz Eugen von Savoyen als Sommerresidenz.
Belvedere-Schlösser: Öffnungszeiten und Tickets
Das Untere Belvedere ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, das Obere Belvedere von 9 bis 18 Uhr. Der Zutritt zum Oberen Belvedere kostet regulär 16,70 Euro, Tickets fürs Untere Schloss gibt’s für 14,60 Euro. Sie können auch ein Kombi-Ticket für beide Schlösser à 24 Euro kaufen. Mit der Vienna City Card gibt es auch hier vergünstigte Eintrittspreise.10 Die beliebteste Attraktion Wiens: Prater-Riesenrad
Das Wiener Riesenrad bietet einen phänomenalen Ausblick über den Prater und die Stadt.
Neben dem Stephansdom ist es das Wahrzeichen Wiens: Das Riesenrad auf dem Prater dreht sich erstmals 1897 zum 50. Thronjubiläum Franz Josephs I. Bis heute ist es ein unvergessliches Wien-Erlebnis, in einem der 15 roten Waggons bis auf 65 Meter Höhe zu gondeln und den Blick über den „Wurstelprater“ mit seinen Karussels und Buden sowie den eigentlichen Prater, einen riesigen Stadtpark, schweifen zu lassen.
Wann kann ich den Wurstelprater besuchen?
Der „Wurstelprater“ ist das ganzjährig und zu jeder Uhrzeit begehbar; die meisten Attraktionen jedoch sind nur von Mitte März bis Ende Oktober geöffnet. Nicht so das beliebte Wiener Riesenrad: Diese Attraktion ist das ganze Jahr über offen, aber je nach Monat zu unterschiedlichen Zeiten.
Für den Prater selbst müssen Sie keinen Eintritt zahlen; die einzelnen Fahrgeschäfte kommen mit unterschiedlichen Ticketpreisen daher.
11 Uno-City (Vienna International Centre)Bauzeit: 1973–1979
Eröffnung: 23. August 1979
Nutzung: Bürogebäude
Arbeitsplätze: ca. 5000
Eigentümer: Republik Österreich (65 %), Stadt Wien (35 %)
Hauptmieter: Vereinte Nationen
Bauherr: Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, AG (IAKW-AG)[1]
Technische Daten
Höhe: 127 m
Höhe bis zur Spitze: 127 m
Höhe bis zum Dach: 118 m
Etagen: 28
Geschossfläche: 230.000 m²Das Vienna International Centre (VIC, deutsch Internationales Zentrum Wien, oft synonym als UNO-City bezeichnet ist ein Amtssitzzentrum für internationale Organisationen im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt. Es wurde 1973–1979 von der Republik Österreich und der Stadt Wien nach den Plänen des österreichischen Architekten Johann Staber errichtet. Österreich hatte den Vereinten Nationen (UNO) 1967 ein solches Internationales Zentrum angeboten.Das VIC ist Sitz des United Nations Office at Vienna (UNOV) und anderer internationaler Organisationen. Es wird den Vereinten Nationen zu einem symbolischen Pachtzins von 7 Eurocent (bis 2001: 1 Schilling) pro Jahr für 99 Jahre vermietet. Die Betriebskosten werden von den einzelnen Organisationen selbst getragen. Die Einrichtungen der Organisationen im VIC sind extraterritorial.Als weiterer Gebäudekomplex der UNO-City wurde zwischen 1983 und 1987 neben dem Internationalen Zentrum VIC das bereits von Beginn an mitgeplante Austria Center Vienna errichtet. Es ist Österreichs größtes Kongresszentrum, in dem Veranstaltungen aller Art durchgeführt werden können. Um den seit September 1982 mit der U-Bahn-Linie U1 erreichbaren Komplex entstand zwischen Alter Donau und Neuer Donau bis zum Jahr 2000 ein neuer Stadtteil namens Donau City.
12 Donauturm
Der Donauturm ist Wiener Wahrzeichen, ein technisches Meisterwerk und erstrahlt in einer stilvollen Neuinterpretation der 1960er Jahre.
Mit dem Expresslift geht es auf die Aussichtsterrassen in 150 Metern Höhe zu einem unvergesslichen 360° Panorama. Das macht den Donauturm zum beliebten Ausflugsziel und zum perfekten Ausgangspunkt für alle, die die Stadt entdecken wollen.
Ein Ausflug zum Donauturm hat es in sich: Gelegen in einer der schönsten und größten Parkanlagen der Stadt, dem Donaupark, ist er weithin sichtbar und lädt zum Entdecken ein. Erst wandert der Blick nach oben, den Turm hinauf bis zu seiner markanten Spitze.
Einmal oben angekommen, schweift der Blick dann in die Ferne bis an die Grenzen der Stadt und sogar weit darüber hinaus. Diese Perspektivenwechsel machen einen Besuch im Donauturm zum unvergesslichen Erlebnis. Erfahren Sie mehr über seine Geschichte, freuen Sie sich auf kulinarische Höhepunkte und genießen Sie den Nervenkitzel in luftiger Höhe.13 Das berühmteste Café in Wien: Café Central
Das „Café Central“ gibt es schon seit dem Jahr 1876.
Das „Café Central“ ist ein wahres Traditionslokal. Hier aßen schon Dichter und Denker wie Alfred Polgar, Stefan Zweig und Peter Altenberg; auch Sigmund Freud und Leo Trotzki waren hier schon zu Besuch. Das Café wurde im Jahr 1876 eröffnet und ist heute das wohl bekannteste der Stadt.
Gäste bekommen hier alles, was das Herz begehrt: Wiener Kaffeespezialitäten wie einen Mélange zum Beispiel, oder einen typisch österreichischen Apfelstrudel. Es gibt auch eine Auswahl an veganen Gerichten.
Das „Café Central“ ist untergebracht im Palais Ferstel im Ersten Bezirk. Der Innenbereich ist noch beeindruckender als die Fassade: Hohe Decken mit Stuck, ein Kronleuchter, der das Café in warmes Licht taucht, und edles Mobiliar machen das Café zu einem wunderschönen und zugleich gemütlichen Ort.
Das Café Central besuchen: Öffnungszeiten
Das Café Central öffnet täglich zwischen 8 und 22 Uhr seine Pforten, sonntags erst ab 10 Uhr. Jeden Tag (außer dienstags) gibt es Live-Klaviermusik zwischen 16:30 und 21:30 Uhr.Tag 2
Zu Fuss bis Kellermanngasse
48A Klinik Penzing
bis
Passingergasse
dann
U Bahn Passingergasse 10A
bis
Schloss Schönbrunnoder ab
Volkstheater
48a Klinik Pnzing
bis
Passingergasse
U Bahn Passingergasse 10a
bis
Schloss Schönbrunn1 Vielbesuchte Sehenswürdigkeit in Wien: Schloss Scho ̈nbrunn
Barocke Prachtanlage mit großer Reputation: Schloss Schönbrunn.
Eine weitere Residenz von Kaiserin Sisi und Kaiser Franz Joseph ist Schloss Schönbrunn. Zunächst diente das Schloss als Sommerwohnsitz, später verlagerten die beiden fast ihre gesamte Zeit in Wien hierher.
Mit mehr als drei Millionen Besucher:innen ist das barocke Ensemble Wiens meistbesuchte Sehenswürdigkeit. Der frei zugängliche Park erstreckt sich zwischen dem mehr als 1.400 Zimmer zählenden Schloss und der Gloriette, einem Pavillon, zu dem die Kaiserfamilie einst lustwandelte. Achten Sie bei einer Führung auf Maria Theresias „Millionenzimmer“ mit den kunstvoll in Palisander gefassten Miniaturen.
Wie viel kostet der Eintritt ins Schloss Schönbrunn?
Verschiedene Teile von Schloss Schönbrunn sind zu unterschiedlichen Ticketpreisen verfügbar; zudem gibt es Kombitickets, die weitere Sehenswürdigkeiten einschließen. So kostet beispielsweise der Zugang zur Gloriette mit Panoramablick fünf Euro pro Person, genauso der Kronprinzengarten und der Irrgarten des Schlossparks. Bei der „Imperial Tour“ entdecken Besucher:innen die Gemächer von Sisi und Franz Joseph, aber auch die südlichen Empfangsräume. Sie kostet 24 Euro pro Person.
Alle Preise und Möglichkeiten zum Online-Ticketkauf finden Sie hier. Schloss Schönbrunn ist von April bis Anfang November zwischen 8:30 und 17:30 Uhr geöffnet, von November bis einschließlich März nur noch bis 17 Uhr. Der Schlossgarten öffnet immer bereits um 6:30 Uhr und schließt je nach Saison zwischen 17:30 und 21 Uhr.Ab Schloss Schönbrunn Fussweg bis Schönbrunn U
U4 Heiligenstadt
bis
Karlsplatz
Fussweg zur Oper Karlsplatz U
71 Kaiserebersdorf, Zinnergasse
bis
Zentralfriedhof 3. Tor
Fussweg zum Wiener Zentralfriedhof2 Ruhestätte mit Stil: Zentralfriedhof
Der Zentralfriedhof in Wien gilt als der zweitgrößte seiner Art in ganz Europa.
„Es lebe der Zentralfriedhof, und olle seine Toten“, so die legendäre Liedzeile von Wolfgang Ambros. Unter den 33.0000 Gräbern auf dem zweitgrößten Friedhof Europas sind allein schon 1000 teils prächtige Ehrengräber. Die illustre Reihe der Toten reicht von Beethoven bis Falco, von Franz Werfel bis Udo Jürgens. Sehenswert ist auch die Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus von 1911 – mit Goldglasmosaiken in der Kuppel.Fussweg zu Zentralfriedhof 3. Tor
71 Schottenring U
bis Karlsplatz
Fussweg zum Naschmarkt
Unser Fazit: Es war eine sehr abwechslungsreiche, stellenweise intensiver Radtour. Wir haben ganz liebe nette Menschen unterwegs kennengelernt, unsere Trinkflasche konnten wir jederzeit wieder auffüllen. Die Anstiege waren teilweise heftig, aber immer zu schaffen. Den Donaurad weg muss man mögen. Wir fanden ihn zu pfad. Kilometer lang immer geradeaus, viel Schotter, rechts die Donau und links die Donaua Auen. Unser mehrtägiger Aufenthalt in Wien und Graz haben sich gelohnt. Vorallem Wien. Hier hätten wir auch noch zwei Tage länger verweilen können. Für Bratislava reicht unserer meinung nach der Tag der Ankunft. Die Fahr nach Sopron gestaltete sich als eher eintönig. Bei der Planung dachten wir, wir fahren schön am Neusiedler See vorbei. Denkste. Zwischen uns lag immer ein breiter Schilffgürtel und vom See war nichts zu sehen. Das Burgenlang gefiel uns da schon besser. Wir erlebten sehr gastfreundliche Menschen und unsere Unterkunft in Wörtersee war einfach nur Klasse. Einen Tag mehr zu verbringen in Graz sollte man auf jeden Fall mit einrechnen. Zell am See muss mann wissen, ist eine touristische Hochburg.
Wir hatten wieder einmal die ganze Tour super Wetter, keine Pannen und viel Spaß.
Wenn jemand unsere Tour nachfahren möchte, wünsche wir schon jetzt ein gutes Radln. Roswitha & Rainer
Es geht wieder los. Heute hat unsere große Sommertour begonnen. Vor uns liegen rd. 1.200 km und 10.500 hm. Gestartet sind wir heute von Kössen i. Tirol. Nach 11 km kam die erste Herausforderung mit 400 hm mit bis zu 21 % Steigung auf 4,8 km zur Winklmoosalm. Gedenken an Rosi Mittermaier. Danach genossen…
Trotz aller schlechten Voraussagen hatten wir hervorragendes Wetter. Mal Sonne und mal Wolken, nicht zu warm, zum Radln perfekt. Zuerst ging es noch in Salzburg zu Fürst um natürlich die echten Mozart Kugeln zu kaufen. Dann ging es ganz lang entlang der Salzach, auf dem Tauernradweg, auf teilweise geschotterten…
Hol dir jetzt komoot und erhalte Empfehlungen für die besten Singletrails, Gipfel & viele andere spannende Orte.
Zuvor, es war heute trocken aber teilweise immer wieder bedeckt. Kurz nach Seibersdorf war der Innradweg gesperrt. Es gab aber die Möglichkeit unten auf einem Wanderweg der gut zu befahren war die Baustelle zu umfahren. Der Inntalradweg geht meistens über gut befahrbare Schotterwege, ist aber sehr eint…
Das Wetter war heute wie der Radweg, sehr abwechslungsreich. Mal Sonne, mal leichtere bis stärkerer Regen und dann nur bedeckt. Der Radweg führte uns hauptsächlich über asphaltierte Wege, Kurven und Passagen die durch Baumbewuchs links und rechts gesäumt waren, entlang der Donau. Bei Obernzell setzten…
Bei strahlenden Sonnenschein ging es heute los. Der Radweg führte uns schnell aus Linz heraus und auf guten Radwegen entlang der Donau. Nach 15 km ging es weg von der Donau und der R1 führte uns durch St. George an der Gusen und weiter bis Mauthausen, wo wir wieder an der Donau ankamen. Am Zufluss der…
Auch heute war uns das Wetter wieder wohlgesonnen. Erst ging es ein Stück zurück über die Donau, der wir dann linksseitig folgten. Die Route führte uns durch kleinere Ortschaften, einfach entlang der Donau und dann auch wieder rechts und links durch Baumbestände. Nach 35 km machten wir bei Aggsbach die…
Nach einem guten Frühstück, draußen, ging es los. Heute erreichten wir Wien. Die Route war heute sehr entspannt entlang der Donau Bei bestem Radl Wetter. Nach einer abwechslungsreichen Route erreichten wir nach 30 km die Gartenstadt Tulln. Direkt zu Anfang steht der Nibelungen Brunnen. Auf dem Marktplatz…
Unser Rundgang Wien begann mit etwas Regen, der sich aber schnell verflüchtigt. Wir sind zuerst zum Museumsquartier gelaufen. Dann sind wir zum Naturhistorischen Museum, Hofburg Wien, Nationalbibliothek, Wiener Staatsoper, der Wiener Naschmarkt auf dem alle Geschäfte geschlossen waren, die Karlskirche…
Der zweite Tag unseres Rundgang durch Wien führte uns vom Hotel 400 m bis zur Haltestelle 48A Klinik Penzing. Wir fuhren bis Passingergasse und entschieden uns zum Schloss Schönbrunn zu laufen. Das Schloss, der Schlossgarten und die Brunnen und Größe sind schon riesig. Franzl und Sissi lassen grüßen…
Nach zwei sehr schönen Tagen in Wien ging es heute weiter mit Ziel Bratislava. Bei strahlenden Sonnenschein ging es los.
Aus Wien kamen wir gut raus. Vorher noch einen kleinen Abstecher zum DC Turm und Uno City. Dann ging es gesäumt von Bäumen und Sträucher der Donau entlang.
Unterwegs sind immer wieder Einkehrmöglichkeiten.
Nach 28 km machten wir dann den Einkehrschwung.
weiter ging es dann durch den Nationalpark Donau Auen. 20 km triestes geradeaus fahren. Landschaftlich schön. Bäume, Auen mal ein Gewässer. Das Ganze bis Hainburg. Die Donau haben wir bis hier nicht gesehen. Von Hainburg aus führt der Radweg durch Felder und Wiesen bis man 6 km vor Bratislava die Grenze…
Da es heute wieder sehr warm werden soll, sind wir früher losgefahren. Das Frühstück war exzellent. Es fehlte an nichts. Aus Bratislava fuhren wir auf guten Radwegen hinaus. Danach begann es Landwirtschaftlich zu werden. Der Radweg führte auf asphaltierten Wegen entlang von Mansfelder, Sonnenblumen und…
Heute sind wir wieder früher losgefahren. Nach einem guten Frühstück war der Weg raus aus Sopron recht gut. Nachdem wir Sopron hinter uns gelassen haben, veränderte sich die Landschaft. Wir durchfuhren Sonnenblumen- und Maisfelder und erreichten bald die österreichische Grenze. Danach durchfuhren wir…
Nach dem sehr guten Frühstück, dem morgendlichen Besuch, machten wir uns auf dem Weg. Die Route verlief heute sehr abwechslungsreich. Weinberge, Wald, Obstanbau und immer wieder kleinere Ortschaften.
Der Weg nach Graz hinein verlief über einen sehr gute Radweg.
Heute war es mit 38 Grad nicht ganz so…
Nach einem guten Frühstück erkundeten wir Graz. Als erstes Ziel ging es zur St. Andrä Kirche. Weiter über die alte Grazer Garnisonskirche zur Murinsel. Durch kleine Gassen ging es zum Rathaus und weiter zum Landhaushof, Mariensäule, Oper Graz, die Wetterstation im Stadtpark, Grazer Burg, Mausoleum und…
Nach einem Tag Pause verlassen wir die schöne Stadt Graz und nehmen unsere Königsetappe in Angriff. Heute liegen 82 km und 1.680 hm vor uns. Vom Hotel geht es noch ein Stück durch Graz, vorbei am Ölberg und dann hat uns die Natur wieder. Die ersten 30 km gestalten sich sehr flach bis Voitsberg. Dort…
Nach der gestrigen schweren Etappe, lassen wir es heute ruhig angehen. Nach einem guten Frühstück nehmen wir die 69 km nach Stadl an der Mur in Angriff.
Der Radweg geht stetig Bergauf was aber gut zu fahren ist. Zum Schluß merkt man dann doch, dss es gestern schon 1.680 hm waren. Die Landschaft ist…
Als erstes ging es heute den Murradweg weiter entlang. Zwischen Weiden und Blumenwiesen führte uns der gut ausgebaute Radweg. Nach 20 km erreichten wir Tamsweg und machten dort eine kleine Pause. Von dort ging es weg von der Mur in Richtung südlicher Taurach der wir bis Stampfl. Von dort ab ging es…
Bei bedecken Himmel ging es los. Bis zum Dorf Moadörfl ging es über gute Radwege. Das Dorf Moadörfl ist bekannt für seine schönen Häuser. Kurz danach ging es 7 km abwärts über eine stark befahrene Landstraße ohne Radwegmarkierung Bis St. Johann im Pongau.
Bis Schwarzach im Pongau war der Radweg sehr…
Meld dich kostenlos bei komoot an, um mitzureden.
Fahrrad-Collection von Münsterland
Wander-Collection von Anette
Wander-Collection von Switzerland Tourism
Fahrrad-Collection von Vincent Reboul