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Oberallgäu und Kleinwalsertal

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Oberallgäu und Kleinwalsertal

Oberallgäu und Kleinwalsertal
Gabi

Oberallgäu und Kleinwalsertal

Collection von Gabi

13 Touren

39:23 Std

178 km

10.520 m

Im Oberallgäu und Kleinwalsertal fanden wir auf den abwechslungsreichen Wanderwegen alles was das Herz begehrt: Saftige Wiesen mit glücklichen Kühen, dichte Wälder, tosende Wasserfälle, tiefe Schluchten, Tobel, klare Bergseen und und über 2000 m hohe Gipfel, gleich in zwei Ländern.
Uns erwarteten im September/Oktober ein in goldenen und roten Herbstfarben leuchtendes Wanderparadies und Ausblicke auf die Gipfel und Täler dieser Region. Vom Nebelhorn bis zum Hohen Ifen erlebten wir spannende Abenteuer.

Auf der Karte

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  1. 🇩🇪🇦🇹Tosendes Wasser: Breitachklamm und mehr

    03:05
    17,6 km
    5,7 km/h
    1.130 m
    1.120 m

    Nachdem wir gestern das Wasser 💦 🌂von oben „genießen“ konnten, wollten wir heute das Wasser unter uns anschauen.

    Die Breitachklamm war für uns ein lohnendes Ziel. Tosende Wassermassen, kleine Wasserfälle, durchnässte Felsen und üppige, grüne Vegetation begeisterten uns.

    Um den Besuch der Klamm in eine

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  2. Vom Ausgangspunkt Oberstdorf führte uns der Weg im Trettachtal über die Weiler Gruben und Dietersbach in Richtung Spielmannsau. Kurz vor Spielmannsau begann der Anstieg ins Traufbachtal immer tiefer in eine wilde und beeindruckende Schlucht (Tobel). Wanderstiefel und Trittsicherheit sind hilfreich

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Blick aus dem Fenster: Nur Nebel im Tal. Da blieb uns nur eins, hoch in die Berge. Mit der Fellhornbahn fuhren wir bis zur Mittelstation auf 1770 m. Je höher wir kamen, umso besser das Wetter. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, ideales Wanderwetter. Wir nahmen den Weg zur Bergstation und die Fortsetzung

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  5. 02:14
    12,9 km
    5,8 km/h
    2.290 m
    1.220 m

    Bei Kaiserwetter haben wir uns heute das Nebelhorn vorgenommen. Zunächst steuerten wir unseren ersten Wanderabschnitt Richtung Mittelstation Seealpe an. Der Weg führte uns direkt in den Faltenbachtobel. Die über Kaskaden stürzenden Wassermassen machten den Weg zu einem besonderen Erlebnis.

    Nach diesen

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  6. Nachdem wir gestern vom Nebelhorn den Blick auf den gegenüberliegenden Hohen Ifen und den Gottesacker hatten, haben wir heute die Wanderung über den Gottesacker in Angriff genommen. Gestartet sind wir in Wäldele. Das ausgewaschene Schwarzwassertal war gleich die richtige Einstimmung zur geplanten Runde

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  7. Nach den gestrigen Höhenmetern wollten wir das noch gute Wetter nutzen und nochmals in die Höhe steigen. Von Oberstdorf wanderten wir zunächst an der Trettach entlang, bevor wir ins Oytal abbogen. Nun begleitete der wildromantische Oybach unseren moderaten Anstieg bis zum Oytalhaus. Hier begann unsere

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  8. 02:39
    12,6 km
    4,8 km/h
    230 m
    600 m

    Nach den zwei letzten anstrengenden Tagen folgte heute eine Genusswanderung. Der Einstieg war die Bergstation der Söllereckbahn. Durch malerische Laub- und Nadelwälder wanderten wir Richtung Freibergsee. Bevor wir diesen erreichten, begrüßte uns die alles überragende Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Diese

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  9. Startpunkt war der Parkplatz Renksteg. Vorbei am Golfplatz erreichten wir bald Dietersberg. Nach einem Stück entlang der Trettach waren wir am Abzweig in den Hölltobel. Der Weg führte durch einen felsigen Schlund, durch den der Dietersbach in rauschenden Kaskaden ins Tal stürzte. Auch einen tosenden

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  10. 03:10
    15,1 km
    4,7 km/h
    610 m
    610 m

    Blick aus dem Fenster: Die Berge sind weg!

    Nebel und Wolken hängen tief. Also war eine Tour in mittleren Lagen angesagt.

    Von Berghofen wanderten wir zum Eingang der Starzlachklamm. Gleich zu Beginn begrüßte uns ein rauschender Wasserfall. Etwas weiter konnten wir die Teilnehmer einer Canyoningtour beobachten

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  11. 02:31
    11,9 km
    4,7 km/h
    380 m
    390 m

    Oberstdorf im Regen!

    Die Webcam von Immenstadt zeigte besseres Wetter. Darum steuerten wir den großen Alpsee bei Bühl an.

    Die Wanderung begann bei der Wallfahrtskirche Maria Loreto und einer Grabkapelle.

    Nach einer Besichtigung gingen wir zunächst an der Seepromenade entlang. Anschließend begann der

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  12. Heute sollte es mal wieder etwas höher in die Berge gehen. Der alpine Weg aufs Rubihorn hat uns zwar gereizt, war aber für uns doch zu gewagt.

    Also haben wir den unteren Gaisalpsee am Rubihorn als Ziel angesteuert. Die Wanderung startete in Rubi. Gleich hinter dem Ort begann der Anstieg zur Unteren Richteralpe

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  13. 03:03
    12,3 km
    4,0 km/h
    690 m
    660 m

    Auf ging’s bei blauem Himmel ins Kleinwalsertal. An der Bergstation des Heuberg-Sessellifts nahmen wir die nordseitige Route am Heuberg. Der Anstieg bis zur Unteren Walmendinger Alpe, mit Blick auf den Hohen Ifen und Gottesacker, war stetig, aber nicht anstrengend. Danach führte uns der Weg über Wurzeln

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  14. 01:03
    4,69 km
    4,5 km/h
    260 m
    260 m

    Zum Abschluss unseres Wanderurlaubs zog es uns noch einmal ins Kleinwalsertal. Es sollte ein ganz entspannter Tag werden.

    Bei sonnigem Wetter fuhren wir mit der Kanzelwandbahn in die Höhe. Unser erster Weg führte uns zum Panoramapunkt am Gundkopf. Dann wanderten wir bergab zum Riezlealpsee. Wundersch

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  • Touren
    13
  • Distanz
    178 km
  • Zeit
    39:23 Std
  • Höhenmeter
    10.520 m

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