Dies ist ein rp zwischen slifer und mir. Bitte keine Comments posten, es gibt auch Shouts und Notes
Ich poste das Ganze evtl. hinterher als Geschichte.
Das Titelbild ist von knesya auf dA http://knesya.deviantart.com/art/20.....City-130299239
Sofern knesya was dagegen hat, dass ich es hier als Referenz verwende, tausche ich es aus.
Ich poste das Ganze evtl. hinterher als Geschichte.
Das Titelbild ist von knesya auf dA http://knesya.deviantart.com/art/20.....City-130299239
Sofern knesya was dagegen hat, dass ich es hier als Referenz verwende, tausche ich es aus.
Category Story / All
Species Unspecified / Any
Gender Any
Size 1280 x 960px
File Size 285.7 kB
Veteria City glänzte in der Morgensonne wie ein Kristall. Die Vögel zwitscherten und die Schwebewagen zogen fast lautlos durch die Luft. In den Agrikulturtürmen öffneten sich die Blüten und hinter den Diamantfenstern im Geschäftsbezirk fand ein Schichtwechsel statt.
Auf den öffentlichen Bildschirmen begann das Programm mit der Morgenansprache der Stadtregierung.
"Erwachet, Bürger, auf dass euer Tag so produktiv und erfüllend sei wie der letzte.
Der Ingenieur soll Wege finden, unsere Welt noch besser zu machen.
DerGeschäftsmann soll neue Dinge erfinden, um uns zu erfreuen.
Der Künstler soll Inspiration finden und unsere Kultur neu erschaffen., soll uns ihr Licht und die Schönheit der Schöpfung sehen lassen.
Und der Wissenschaftler soll auf höheren Geistesflügen den Weg finden, uns zu Göttern zu machen.
Erwachet, Bürger, wir wünschen euch einen erfüllenden und produktiven Tag."
Danach ging es zum Werbeprogramm über.
Das Wartungspersonal räumte die letzten Wracks weg, wischte das Blut von den Straßen und löschte die letzten Brände, die sich während der Nacht angesammelt hatten.
Rakaziel war in einem der öffentlichen Parks und betrtachtete eine seiner genetischen Kreationen, die er dort gepflanzt hatte. Er war in seiner grünen Robe zwischen den Pflanzen fast unsichtbar. Sein fast bodenlanges Haar bewegte sich nach seinem Willen und verbarg seine Form noch zusätzlich.
Auf den öffentlichen Bildschirmen begann das Programm mit der Morgenansprache der Stadtregierung.
"Erwachet, Bürger, auf dass euer Tag so produktiv und erfüllend sei wie der letzte.
Der Ingenieur soll Wege finden, unsere Welt noch besser zu machen.
DerGeschäftsmann soll neue Dinge erfinden, um uns zu erfreuen.
Der Künstler soll Inspiration finden und unsere Kultur neu erschaffen., soll uns ihr Licht und die Schönheit der Schöpfung sehen lassen.
Und der Wissenschaftler soll auf höheren Geistesflügen den Weg finden, uns zu Göttern zu machen.
Erwachet, Bürger, wir wünschen euch einen erfüllenden und produktiven Tag."
Danach ging es zum Werbeprogramm über.
Das Wartungspersonal räumte die letzten Wracks weg, wischte das Blut von den Straßen und löschte die letzten Brände, die sich während der Nacht angesammelt hatten.
Rakaziel war in einem der öffentlichen Parks und betrtachtete eine seiner genetischen Kreationen, die er dort gepflanzt hatte. Er war in seiner grünen Robe zwischen den Pflanzen fast unsichtbar. Sein fast bodenlanges Haar bewegte sich nach seinem Willen und verbarg seine Form noch zusätzlich.
Zur gleichen Zeit, in einem Teil der Stadt, der gerne gemieden wird ...
Im Abwasserkanal presste sich der Kopfgeldjäger in die Schatten und beobachtete durch das Infrarot-Sichtgerät seine Umgebung.
Weder von einer der Gangs, noch von einem der Firmenbossen war eine spur zu sehen.
War er zuspät?
...
Da kommt jemand. 2 Männer ... Chromer.
???: "Ey. Was soll der Shit. Warum treffen wir unseren Kunden hier?"
???: "Weil er anonym bleiben will, Crush. Was glaubst du, wie der feine Pinkel darsteht, wenn er sich mit uns oben treffen sollte?"
Crush: "Hast recht, Jaggar. Aber ich hasse dieses Rattenloch hier."
Jaggar: "Wieso? Ist doch wie bei dir zuhause. Nur sauberer."
Der Kopfgeldjäger schraubte leise den Schalldämpfer auf und legte auf seine Ziele an.
Ein leises Husten, dann ein zweites ertönten, gefolgt vom Platschen der beiden Leichen auf den nassen Boden.
Sein Auftrag war erfüllt. Mister Yamamoto wird nie wieder von diesen Ratten belästigt.
In aller Ruhe legte er die beiden Leichen in eine Nische, deaktivierte alle elektonischen Komponenten ihrer Cyberware
und setzte sie mit seiner selbstgemachten und rauchfreien Schwefel-Magnesium-Mischung in Flammen.
Wenn man später hierher kommen würde, würden nur noch zwei Schlackehaufen zu finden sein.
...
Im Schein des Feuers wendete sich Slifer ab und ging durch einen Kanal zu seinem Versteck uner dem Ost-Park zurück.
Von dort würde er später seinen Boss informieren, dass alles 'bereinigt' sei.
Er stieg die Leiter empor und öffnete die Luke zum kleinen Gärtnerhäuschen, das dem Parkgärtner gehört.
Dort setzte er sich hin und laß weiter in seinem Roman, den er gestern aus der Bücherrei geholt hatte.
Es war sehr interessant zu erfahren, das Kibbel aus ...
Im Abwasserkanal presste sich der Kopfgeldjäger in die Schatten und beobachtete durch das Infrarot-Sichtgerät seine Umgebung.
Weder von einer der Gangs, noch von einem der Firmenbossen war eine spur zu sehen.
War er zuspät?
...
Da kommt jemand. 2 Männer ... Chromer.
???: "Ey. Was soll der Shit. Warum treffen wir unseren Kunden hier?"
???: "Weil er anonym bleiben will, Crush. Was glaubst du, wie der feine Pinkel darsteht, wenn er sich mit uns oben treffen sollte?"
Crush: "Hast recht, Jaggar. Aber ich hasse dieses Rattenloch hier."
Jaggar: "Wieso? Ist doch wie bei dir zuhause. Nur sauberer."
Der Kopfgeldjäger schraubte leise den Schalldämpfer auf und legte auf seine Ziele an.
Ein leises Husten, dann ein zweites ertönten, gefolgt vom Platschen der beiden Leichen auf den nassen Boden.
Sein Auftrag war erfüllt. Mister Yamamoto wird nie wieder von diesen Ratten belästigt.
In aller Ruhe legte er die beiden Leichen in eine Nische, deaktivierte alle elektonischen Komponenten ihrer Cyberware
und setzte sie mit seiner selbstgemachten und rauchfreien Schwefel-Magnesium-Mischung in Flammen.
Wenn man später hierher kommen würde, würden nur noch zwei Schlackehaufen zu finden sein.
...
Im Schein des Feuers wendete sich Slifer ab und ging durch einen Kanal zu seinem Versteck uner dem Ost-Park zurück.
Von dort würde er später seinen Boss informieren, dass alles 'bereinigt' sei.
Er stieg die Leiter empor und öffnete die Luke zum kleinen Gärtnerhäuschen, das dem Parkgärtner gehört.
Dort setzte er sich hin und laß weiter in seinem Roman, den er gestern aus der Bücherrei geholt hatte.
Es war sehr interessant zu erfahren, das Kibbel aus ...
Der Genetiker grinste. Sein Pflänzchen entwickelte sich prächtig. Wenn es jetzt nur nicht der Parkgärtner entdeckte.
Eine Genetikerlizenz hätte Rakaziel mit seinen Fähigkeiten vielleicht sogar gekriegt, aber die dafür nötige Überprüfung seines Hintergrunds konnte er sich beim besten Willen nicht leisten.
Außerdem wurden registrierte Genetiker überwacht. Die Erschaffung von intelligenten Leben war ebenso streng verboten wie die von echter künstlicher Intelligenz, die Tiere durften keinerlei natürliche Waffen haben und mussten eine speziell an die Richtilinien angepasste Gehirnchemie haben. Und alle genetischen Kreationen mussten mit genetischen Modifikationen versehen sein, die sie steril machte und nach vier Jahren umbrachte, außer man bekam für jedes einzelne Tier eine Lizenz von der Regierung.
Das alles schmeckte Rakaziel nicht, gelinde gesagt, und er war nicht der einzige damit. Der Markt mit illegalen Modifikationen und unmodifizierten Tieren boomte.
Die Regeln für genetisch veränderte Pflanzen waren zwar nicht so streng, aber was er damit vorhatte würde ihn definitiv ins Gefängnis bringen und seine Kreation in den Hochofen. Im Stadtpark war sie wenigstens vor Vandalen geschützt. Wer randalieren wollte ging nicht so tief ins Dickicht.
Jetzt musste er nur einen Unterschlupf finden wenn die nächste Drohne die Büsche mit Infrarotscannern absuchte. Dann die Robe wieder zu einem weißen Mantel umstülpen und sich wie ein aufrechter Bürger benehmen.
Er tauchte noch tiefer in die Büsche und mit hielt mit seinen Haaren die Blätter fest, damit sie nicht raschelten. Wo war der nächste blickdichte Ort?
Da! Ein Gärtnerhäuschen! Er überprüfte schnell die Pläne, die er sich bei einem Hacker gekauft hatte. Laut Zeitplan war war jetzt kein Gärnter da und die Nummer für das Schloss war 15374.
Als er die Tür aufmachte wurde er eines besseren belehrt.
Ein Gärtner war es nicht. Gärtner trugen keine Pistolen.
Eine Genetikerlizenz hätte Rakaziel mit seinen Fähigkeiten vielleicht sogar gekriegt, aber die dafür nötige Überprüfung seines Hintergrunds konnte er sich beim besten Willen nicht leisten.
Außerdem wurden registrierte Genetiker überwacht. Die Erschaffung von intelligenten Leben war ebenso streng verboten wie die von echter künstlicher Intelligenz, die Tiere durften keinerlei natürliche Waffen haben und mussten eine speziell an die Richtilinien angepasste Gehirnchemie haben. Und alle genetischen Kreationen mussten mit genetischen Modifikationen versehen sein, die sie steril machte und nach vier Jahren umbrachte, außer man bekam für jedes einzelne Tier eine Lizenz von der Regierung.
Das alles schmeckte Rakaziel nicht, gelinde gesagt, und er war nicht der einzige damit. Der Markt mit illegalen Modifikationen und unmodifizierten Tieren boomte.
Die Regeln für genetisch veränderte Pflanzen waren zwar nicht so streng, aber was er damit vorhatte würde ihn definitiv ins Gefängnis bringen und seine Kreation in den Hochofen. Im Stadtpark war sie wenigstens vor Vandalen geschützt. Wer randalieren wollte ging nicht so tief ins Dickicht.
Jetzt musste er nur einen Unterschlupf finden wenn die nächste Drohne die Büsche mit Infrarotscannern absuchte. Dann die Robe wieder zu einem weißen Mantel umstülpen und sich wie ein aufrechter Bürger benehmen.
Er tauchte noch tiefer in die Büsche und mit hielt mit seinen Haaren die Blätter fest, damit sie nicht raschelten. Wo war der nächste blickdichte Ort?
Da! Ein Gärtnerhäuschen! Er überprüfte schnell die Pläne, die er sich bei einem Hacker gekauft hatte. Laut Zeitplan war war jetzt kein Gärnter da und die Nummer für das Schloss war 15374.
Als er die Tür aufmachte wurde er eines besseren belehrt.
Ein Gärtner war es nicht. Gärtner trugen keine Pistolen.
Mit der Pistole auf das Gesicht des ungebetenen Gasts zeigend, erhob sich Slifer und ließ alle Möglichkeiten durch seinen Kopf gehen. Angefangen vom Ingorieren, dem Erschießen, einer Unterhaltung und noch 638 weiteren Optionen wählte er die für jetzt passenste Option.
Er ließ die Pistole sinken und erhob sich von der Werkzeugbank.
Slifer: "Das man in dieser verdammten Stadt nicht einmal alleine sein kann."
Er schlug das Buch gespielt wütend zu und wollte das Gärtnerhäuschen verlassen. Doch der Fremde blieb wie angewurzelt stehen und starrte den Exoten weiterhin an.
Es kommt ja nicht täglich vor, dass man einen "Homosapiens Draco" begegnet, also jemanden, der sich das Aussehen eines Drachenmenschens operativ angenommen hat. Zumal schwarze Drachen als besonders gefährlich in der Mythologie zählten.
Slifer: "Was ist? Willst du Ärger haben?"
Er ließ die Pistole sinken und erhob sich von der Werkzeugbank.
Slifer: "Das man in dieser verdammten Stadt nicht einmal alleine sein kann."
Er schlug das Buch gespielt wütend zu und wollte das Gärtnerhäuschen verlassen. Doch der Fremde blieb wie angewurzelt stehen und starrte den Exoten weiterhin an.
Es kommt ja nicht täglich vor, dass man einen "Homosapiens Draco" begegnet, also jemanden, der sich das Aussehen eines Drachenmenschens operativ angenommen hat. Zumal schwarze Drachen als besonders gefährlich in der Mythologie zählten.
Slifer: "Was ist? Willst du Ärger haben?"
"Nein. Will mich nur umziehen." beschwichtige Rakaziel und glitt an dem Draco vorbei, sorgsam darauf bedacht, ihn nicht zu berühren. Die schwarze Farbe der Schuppen war in etwa ein so deutliches Warnzeichen wie ein ins Gesicht tätowierter Totenkopf.
Slifers wachsamer Blick folgte ihm und als der Schattengenetiker beim Ausziehen seinen Mantel umkrempelte, sah er dass er darunter einen mit integrierten Kabeln und getarnten Taschen bedeckten Ganzkörperanzug trug. Wenn auch nicht gut genug getarnt für seinen geschulten Blick.
Rakaziel warf den Mantel über. Seine Gedanken rasten.
War der Pistolero zufällig hier oder hatte er hier auf ihn gewartet und tat nur zufällig? Wer hatte ihn angeheuert und wie waren sie ihm auf die Schliche gekommen? Hatte ihn einer seiner Kunden verkauft?
Er kämpfte seine Paranoia nieder und drehte sich zu dem Draco um. Noch hatte er ihn nicht erschossen, noch ließ sich über alles reden.
Sein Verteidiungssystem fuhr hoch und gab ihm zusätzliche Ruhe und innerlich fing er an zu grinsen. Der Draco faszinierte ihn.
"Beeindruckend" sagte er "Dein Körper ist ein lebendes Kunstwerk und hervorragend gearbeitet. Ist das schon fertig oder willst du noch weitere Modifikationen vornehmen?" Jetzt grinste er auch äußerlich. "Ich hätte da einen Bioflammenwerfer im Angebot."
Slifers wachsamer Blick folgte ihm und als der Schattengenetiker beim Ausziehen seinen Mantel umkrempelte, sah er dass er darunter einen mit integrierten Kabeln und getarnten Taschen bedeckten Ganzkörperanzug trug. Wenn auch nicht gut genug getarnt für seinen geschulten Blick.
Rakaziel warf den Mantel über. Seine Gedanken rasten.
War der Pistolero zufällig hier oder hatte er hier auf ihn gewartet und tat nur zufällig? Wer hatte ihn angeheuert und wie waren sie ihm auf die Schliche gekommen? Hatte ihn einer seiner Kunden verkauft?
Er kämpfte seine Paranoia nieder und drehte sich zu dem Draco um. Noch hatte er ihn nicht erschossen, noch ließ sich über alles reden.
Sein Verteidiungssystem fuhr hoch und gab ihm zusätzliche Ruhe und innerlich fing er an zu grinsen. Der Draco faszinierte ihn.
"Beeindruckend" sagte er "Dein Körper ist ein lebendes Kunstwerk und hervorragend gearbeitet. Ist das schon fertig oder willst du noch weitere Modifikationen vornehmen?" Jetzt grinste er auch äußerlich. "Ich hätte da einen Bioflammenwerfer im Angebot."
Meine Waffe schnellte hoch und verharrte vor seinem Gesicht.
Slifer: "Das sind Infos, die dich dein Leben kosten. Frag dashalb nicht weiter, denn sonst ..."
Ich betätigte den Abzug und ein hohles metallisches Klicken ertönte. Die Pistole war leer.
Slifer: "... könnte es nächstes Mal eine geladene Waffe sein, die dich bedroht."
Ich glitt durch die Tür und kaum war ich außerhalb seiner Sicht, als meine Pistole in mein Cyberbein-Halfter verschwand und ich aktivierte den Visions-Schredder. Ein kleines Gerät, dass alle Kameras kurzzeitig störte, die ihre Linsen auf mich richteten. Dann ging ich gemütlich und ohne weiteres Aufsehen zu erregen (wobei ein Exot immer auffällt) durch den Park in Richtung Ausgang Ost.
Mein Bike stand zwar am Nord Ein-/Ausgang, aber ich war kein Anfänger. Wenn dieser Kerl jetzt von der Konkurenz war, dann sollte ich besser aufpassen.
Ich benahm mich also wie man es von einem braven Bürger erwartete, kaufte mir eine Morgenzeitung, ein Päckchen Kibbel mit Wurstbrot Geschmack, sprch mit einem der Polizisten über de Vorfall vor drei Tagen (Bombenanschlag auf Tiber-Industrie, die Bombe war im Eingangsbereich gezündet worden und hatte mit stinkenden Rauch alle Personen der ersten 7 Stockwerke vertrieben. Das kleine Päckchen hatte ich hinter einer Überwachungskamera als Sicherungskästchen gegen Stromausfall der Kameras plaziert. Ein einfacher Job.) und ging weiter Richtung Ostausgang.
Dennoch waren alle meine Sinne für einen Kampf vorbereitet.
Slifer: "Das sind Infos, die dich dein Leben kosten. Frag dashalb nicht weiter, denn sonst ..."
Ich betätigte den Abzug und ein hohles metallisches Klicken ertönte. Die Pistole war leer.
Slifer: "... könnte es nächstes Mal eine geladene Waffe sein, die dich bedroht."
Ich glitt durch die Tür und kaum war ich außerhalb seiner Sicht, als meine Pistole in mein Cyberbein-Halfter verschwand und ich aktivierte den Visions-Schredder. Ein kleines Gerät, dass alle Kameras kurzzeitig störte, die ihre Linsen auf mich richteten. Dann ging ich gemütlich und ohne weiteres Aufsehen zu erregen (wobei ein Exot immer auffällt) durch den Park in Richtung Ausgang Ost.
Mein Bike stand zwar am Nord Ein-/Ausgang, aber ich war kein Anfänger. Wenn dieser Kerl jetzt von der Konkurenz war, dann sollte ich besser aufpassen.
Ich benahm mich also wie man es von einem braven Bürger erwartete, kaufte mir eine Morgenzeitung, ein Päckchen Kibbel mit Wurstbrot Geschmack, sprch mit einem der Polizisten über de Vorfall vor drei Tagen (Bombenanschlag auf Tiber-Industrie, die Bombe war im Eingangsbereich gezündet worden und hatte mit stinkenden Rauch alle Personen der ersten 7 Stockwerke vertrieben. Das kleine Päckchen hatte ich hinter einer Überwachungskamera als Sicherungskästchen gegen Stromausfall der Kameras plaziert. Ein einfacher Job.) und ging weiter Richtung Ostausgang.
Dennoch waren alle meine Sinne für einen Kampf vorbereitet.
Rakaziel stand im Häuschen und zitterte. Warum hatte sein Verteidingungsystem nicht reagiert? Die Tests waren positiv verlaufen.
Er ergriff ein Ersatzteil, das niemand vermissen würde, konzentrierte sich und schnitt es mit einem einzelnen Haar sauber durch. Das Kraftfeld bewusst zu generieren ging also noch. Der Schaden lag also im Computer und nicht in seinem Gehirn. Der einzige Schaden in seinem Gehirn war dass er sich überhaupt komplett auf die Technik verlassen hatte.
"Und dass ich zu selten unter Leute gehe." fügte er hinzu. Er hatte wieder einmal vergessen, wie normale Leute reagierten.
Er entschied sich im Park zu bleiben und die Leute zu beobachten.
. . .
Hinter Slifer raschelte es. Jemand oder etwas brach aus den Büschen. Es sah wie ein rot gefleckter Gepard mit sechs Beinen aus und war vor einer der Parkdrohnen auf der Flucht. Die Drohne verschoss Pfeile und wurde im selben Moment von einer Explosion zerrissen.
Zwei Kanonen auf Stativen aus künstlichen Muskeln hatten sich aus dem Rücken des Geparden geklappt. Die rechte rauchte und die linke richtete sich auf dich. Einige der Pfeile hatten sich in seine Beine gebohrt aber er stand immer noch auf allen sechsen. Auch wenn die Pupillen seiner Katzenaugen sich etwas unkontrolliert weiteten und schlossen. Auf seinen linken Schlüsselbein war ein A mit einem Kreis ins Fell rasiert.
Er ergriff ein Ersatzteil, das niemand vermissen würde, konzentrierte sich und schnitt es mit einem einzelnen Haar sauber durch. Das Kraftfeld bewusst zu generieren ging also noch. Der Schaden lag also im Computer und nicht in seinem Gehirn. Der einzige Schaden in seinem Gehirn war dass er sich überhaupt komplett auf die Technik verlassen hatte.
"Und dass ich zu selten unter Leute gehe." fügte er hinzu. Er hatte wieder einmal vergessen, wie normale Leute reagierten.
Er entschied sich im Park zu bleiben und die Leute zu beobachten.
. . .
Hinter Slifer raschelte es. Jemand oder etwas brach aus den Büschen. Es sah wie ein rot gefleckter Gepard mit sechs Beinen aus und war vor einer der Parkdrohnen auf der Flucht. Die Drohne verschoss Pfeile und wurde im selben Moment von einer Explosion zerrissen.
Zwei Kanonen auf Stativen aus künstlichen Muskeln hatten sich aus dem Rücken des Geparden geklappt. Die rechte rauchte und die linke richtete sich auf dich. Einige der Pfeile hatten sich in seine Beine gebohrt aber er stand immer noch auf allen sechsen. Auch wenn die Pupillen seiner Katzenaugen sich etwas unkontrolliert weiteten und schlossen. Auf seinen linken Schlüsselbein war ein A mit einem Kreis ins Fell rasiert.
Ich tat so als ignoriere ich die Raubkatze, damit ihr Verteidigungsprogramm mich nicht als Feind ansieht. Meine Zeitung ließ ich gut sichtbar unter meinem Arm geklemmt und aktivierte mit meinen Gedanken den Carapax meiner Panzerung. Die unter der Haut verlaufenden Carbonfasern würden die meisten Projektile mühelos abhalten. Kohlenstoff war immer noch härter als Stahl.
Ich hob die andere Hand, um im Spiegel meiner Armbanduhr nach dem Tier zu sehen. Jeder andere hätte es füe das Ablesen der Uhr gehalten.
Das Tier schien unentschlossen zu sein, was es machen sollte. Angreifen? Fliehen?
Ich nahm ihm die Entscheidung ab, als ich die Hand senkte, meine Pistole unter der Weste ergriff und den Einwegtaser durch die Zeitung abfeuerte.
Diese billigen Plastikimitate warnen sehr verbreitet und dank einer gewissen Tiber-Industrie zu einer legalen Waffe geworden, da sie nur EINEN Schuß hatte.
Die Harpunen trafen dem Tier in die Flanke und der Stromstoß lähmte es vor Schmerzen.
Als es am Boden lag, drehte ich mich um, warf den Taser beiseite und setzte mich auf das hilflose Tier, die Waffen auf seinen Kopf gerichtet. Sollte es feuern, hätte es sich damit selbst getötet.
Slifer: "Jetzt sei ein braves Mizekätzchen und bleib ruhig liegen. Das mögt ihr doch am liebsten."
Ich hob die andere Hand, um im Spiegel meiner Armbanduhr nach dem Tier zu sehen. Jeder andere hätte es füe das Ablesen der Uhr gehalten.
Das Tier schien unentschlossen zu sein, was es machen sollte. Angreifen? Fliehen?
Ich nahm ihm die Entscheidung ab, als ich die Hand senkte, meine Pistole unter der Weste ergriff und den Einwegtaser durch die Zeitung abfeuerte.
Diese billigen Plastikimitate warnen sehr verbreitet und dank einer gewissen Tiber-Industrie zu einer legalen Waffe geworden, da sie nur EINEN Schuß hatte.
Die Harpunen trafen dem Tier in die Flanke und der Stromstoß lähmte es vor Schmerzen.
Als es am Boden lag, drehte ich mich um, warf den Taser beiseite und setzte mich auf das hilflose Tier, die Waffen auf seinen Kopf gerichtet. Sollte es feuern, hätte es sich damit selbst getötet.
Slifer: "Jetzt sei ein braves Mizekätzchen und bleib ruhig liegen. Das mögt ihr doch am liebsten."
Der Schweif der Raubkatze berührte Slifer im Genick.
- "Bleib ruhig sitzen" sagte eine mechanische Stimme. "Das Ding ist geladen. Skorpion TCX."
Der Skorpion TCX war ein international verbotener Gaswerfer mit Säurewerferaufsatz. Die Zwei-Komponenten-Säure - In der Werbung als Zangen des Skorpions bezeichnet - fraß sich durch gepanzerte Fahrzeuge und Mech-Anzüge und erlaubte die Einleitung von Nervengas, eine Schleuse zur Dosierung erlaubte sogar den Einsatz als Nahkampfwaffe, wenn man die Mündung in direkten Kontakt mit dem Gegner brachte. Das Original wurde zwar von MorTech seit zehn Jahren offziell nicht mehr hergestellt aber war inoffoziell immer noch im Verkauf. Es sich als Implantat einsetzen zu lassen grenzte allerdings an Selbstmord, außer man verwendete ein Gas aus mehreren Komponenten in separaten Tanks.
- "Und jetzt sei eine brave Eidechse und steh langsam auf." sagte die Stimme weiter. Sie schien aus Lautprechern am Kopf des Leoparden zu kommen.
(Willst du überhaupt einen Kampf? Ich weiß nicht, ob ich deinen Comment von gestern gerade richtig interpretiert habe.)
- "Bleib ruhig sitzen" sagte eine mechanische Stimme. "Das Ding ist geladen. Skorpion TCX."
Der Skorpion TCX war ein international verbotener Gaswerfer mit Säurewerferaufsatz. Die Zwei-Komponenten-Säure - In der Werbung als Zangen des Skorpions bezeichnet - fraß sich durch gepanzerte Fahrzeuge und Mech-Anzüge und erlaubte die Einleitung von Nervengas, eine Schleuse zur Dosierung erlaubte sogar den Einsatz als Nahkampfwaffe, wenn man die Mündung in direkten Kontakt mit dem Gegner brachte. Das Original wurde zwar von MorTech seit zehn Jahren offziell nicht mehr hergestellt aber war inoffoziell immer noch im Verkauf. Es sich als Implantat einsetzen zu lassen grenzte allerdings an Selbstmord, außer man verwendete ein Gas aus mehreren Komponenten in separaten Tanks.
- "Und jetzt sei eine brave Eidechse und steh langsam auf." sagte die Stimme weiter. Sie schien aus Lautprechern am Kopf des Leoparden zu kommen.
(Willst du überhaupt einen Kampf? Ich weiß nicht, ob ich deinen Comment von gestern gerade richtig interpretiert habe.)
Ich musste lächeln, wie mich diese Miezekatze Eidechse nannte. Wenn sie wüsste, wie groß der Unterschied zwischen einer Eidechse und einem Dracosapiens war, würde sie nicht so überlegen sprechen. Mein Schwanz schlug ihr Schwanzende in die Höhe und mit einer raschen Bewegung biss ich ihn den Schwanz der Katze. Die Zähne bohrten sie nicht sehr tief hinein, aber die Drohung war unmissverständlich.
Ein letzter Hieb auf den Hinterkopf der Katze und ich sprang wieder von ihrem Rücken herunter.
Slifer: "Verschwinde, bevor ich mich entschließe heute Abend Katze auf meiner Speisekarte zu haben."
Mein Schenkelhalter klappte auf und die schwere Pistole Type Peacekeeper Mk XIII flog mir regelrecht in die Hand. Es war eine Halbautomatik mit panzerbrechender Munition, die zusätzlich ein Neurotoxin enthielt.
Die Waffe zielte auf den Schädel der Katze und ich begann rückwerts zu zählen.
Slifer: "5 ... 4 ... 3 ..."
Ein letzter Hieb auf den Hinterkopf der Katze und ich sprang wieder von ihrem Rücken herunter.
Slifer: "Verschwinde, bevor ich mich entschließe heute Abend Katze auf meiner Speisekarte zu haben."
Mein Schenkelhalter klappte auf und die schwere Pistole Type Peacekeeper Mk XIII flog mir regelrecht in die Hand. Es war eine Halbautomatik mit panzerbrechender Munition, die zusätzlich ein Neurotoxin enthielt.
Die Waffe zielte auf den Schädel der Katze und ich begann rückwerts zu zählen.
Slifer: "5 ... 4 ... 3 ..."
"Verschwinden ist gut" sagte die Katze. In ihrer künstlichen Stimme klang leichte Ironie. Sie schlug sich wieder in die Büsche und das letzte, was du von ihr hörtest, waren zwei Explosionen, als sie die Drohnen abschoss, die von der ausbeibenden Antwort der ersten Drohne alarmiert worden waren.
Auf deinem Weg durch den Park sahst du wie er sich mit Leben füllte.
Mütter, die tratschend ihre Kinderwägen vor sich her schoben. Einige der neueren Wägen fuhren auch von selbst. Allerdings waren die Verkäufe eingebrochen seit eine Test-Show gezeigt hatte, wie leicht die Steuerung zu hacken war. Eins der Kinder, die schon laufen konnten guckte dich an und lief schreiend weg. "Der schwarze Mann! Der schwarze Maaann!"
Rentner versammelten sich zur Morgengymnastik. Etwa die Hälfte von ihnen war in automatischen Rollstühlen zum Gymnastikplatz gefahren, die von der selben Firma stammten, die auch die Kinderwägen herstellte. Der eine oder andere hatte einen größeren Motor als vom Hersteller Xueqiaoquan jemals vorgesehen.
Kurz vor dem Ostausgang wurde gerade eine der freistehenden mehrstufigen Sonnenterassen von einem Techniker per Fernsteuerung neu ausgerichtet. Normalerweise folgten diese Leichtbauterassen einfach der Sonne, aber heute Abend war ein Konzert und sie probten noch einmal, die Terassen als Zuschauerränge auszurichten.
Auf deinem Weg durch den Park sahst du wie er sich mit Leben füllte.
Mütter, die tratschend ihre Kinderwägen vor sich her schoben. Einige der neueren Wägen fuhren auch von selbst. Allerdings waren die Verkäufe eingebrochen seit eine Test-Show gezeigt hatte, wie leicht die Steuerung zu hacken war. Eins der Kinder, die schon laufen konnten guckte dich an und lief schreiend weg. "Der schwarze Mann! Der schwarze Maaann!"
Rentner versammelten sich zur Morgengymnastik. Etwa die Hälfte von ihnen war in automatischen Rollstühlen zum Gymnastikplatz gefahren, die von der selben Firma stammten, die auch die Kinderwägen herstellte. Der eine oder andere hatte einen größeren Motor als vom Hersteller Xueqiaoquan jemals vorgesehen.
Kurz vor dem Ostausgang wurde gerade eine der freistehenden mehrstufigen Sonnenterassen von einem Techniker per Fernsteuerung neu ausgerichtet. Normalerweise folgten diese Leichtbauterassen einfach der Sonne, aber heute Abend war ein Konzert und sie probten noch einmal, die Terassen als Zuschauerränge auszurichten.
Meine Pistole verschwand schneller im Halfter als man sehen konnte und ich ging weiter Richtung des Ost Ausgangs.
Mein Zugriff auf die Polizeidaten halfen mir von den Streifenpolizisten unbemerkt zu bleiben.
Es war komisch, dass ein Söldner wie ich, die Fähigkeiten eines Hackers besaß und auch gleichzeitig die Fähigkeiten eines Elite-Soldaten. Ich hätte mir den Spaß erlauben können, einen gefakten Einbruch zu melden. Doch dies würde wieder ungewollte Aufmerksamkeit durch Nachforschungen auf sich ziehen.
...
Gut, ich wurde nicht verfolgt. Zumindest nicht von Personen oder von Programmen im Cyberspace.
Trotzdem, sicher ist sicher.
Ich stieg in den Bus und fuhr damit Richtung Flughafen, stieg kurz vorher um in Richtung Hafen und noch einige andere Male, nur um ganz sicher zu gehen.
Nach 2 Stunden erreichte ich wieder den Park, stieg auf mein Motorad und fuhr damit in eines meiner Verstecke im Südteil dieser ach so perfekten Stadt.
...
Man sagt, wo Licht ist gibt es auch Schatten.
Und das Licht dieser Stadt, war lange und sehr dunkle Schatten.
Mal sehen, was mich hier noch erwarten würde.
Mein Zugriff auf die Polizeidaten halfen mir von den Streifenpolizisten unbemerkt zu bleiben.
Es war komisch, dass ein Söldner wie ich, die Fähigkeiten eines Hackers besaß und auch gleichzeitig die Fähigkeiten eines Elite-Soldaten. Ich hätte mir den Spaß erlauben können, einen gefakten Einbruch zu melden. Doch dies würde wieder ungewollte Aufmerksamkeit durch Nachforschungen auf sich ziehen.
...
Gut, ich wurde nicht verfolgt. Zumindest nicht von Personen oder von Programmen im Cyberspace.
Trotzdem, sicher ist sicher.
Ich stieg in den Bus und fuhr damit Richtung Flughafen, stieg kurz vorher um in Richtung Hafen und noch einige andere Male, nur um ganz sicher zu gehen.
Nach 2 Stunden erreichte ich wieder den Park, stieg auf mein Motorad und fuhr damit in eines meiner Verstecke im Südteil dieser ach so perfekten Stadt.
...
Man sagt, wo Licht ist gibt es auch Schatten.
Und das Licht dieser Stadt, war lange und sehr dunkle Schatten.
Mal sehen, was mich hier noch erwarten würde.
Der Schatten war durchaus wörtlich zu nehmen, denn in den Vierteln, in die sich das Reinigunsgspersonal seit Jahren und Jahrzehnten nicht mehr hineintraute - und auch keine Roboter schickte, weil die gestohlen wurden - hatte sich eine schwärzliche Patina auf den Wänden gebildet.
Das einzige, was sie unterbrach, waren Moose, Flechten und Graffitis. Neben den üblichen Unterschriften und Gangsingaturen waren auch immer wieder grausige Drohungen dabei, was Mitgliedern anderer Gangs passieren würde, wenn sie sich in ihrem Territorium blicken ließen. Oder den Leuten, die ihr Schutzgeld nicht bezahlten.
Manche Gangs verwendeten diese Drohungen als Signatur. Und manche Gangs begnügten sich nicht mit Bildern sondern nagelten kurzerhand ihr letztes Opfer an die Wand.
Die unteren Geschosse einiger Gebäude waren bis auf die Stützpfeiler geplündert worden, die Wandplatten hatte man als zusätzliche Panzerung für andere Häuser und Gewerbe und zum Bau von Straßensperren und befestigen Toren verwendet. Oft waren auch die Brücken, die in den sichereren Vierteln immer wieder die Obergeschosse verbanden und die Gebäude zusätzlich aneinander abstützen, zerstört worden, um Enterversuche zu erschweren.
Von den überlebenden Brücken hingen hin und wieder Tote herab. Of sie sich selbst aufgehängt hatten oder jemand ein Exempel statuiert hatte, darüber wollte keiner nachdenken, und darüber, sie abzuhängen, auch nicht. Wer den falschen Gehenkten von der Brücke schnitt, fand sich vielleicht kurz drarauf selber in der Schlinge wieder.
In den Straßen war tagsüber relativ wenig los. Alles, was nachts auf die Jagt ging oder in fremder Leute Eigentum einbrach, nutzte den Tag eher, um sich auszuruhen. Andererseits waren Vertreter bestimmter Gewerbe zu jeder Tageszeit zu finden und auch die meisten als solche erkennbaren Läden hatten offen, wenn auch ihr legales Angebot oft nur Tarnung war. Der örtliche Bäcker verdiente sein Geld eher mit in Brot eingebackenen Waffen und Spengsätzen, wer würde schon eine Handgranate in einer Semmel vermuten.
Die meisten Geschäfte wurden von den Gangs kontrolliert, aber es gab auch einige Selbstständige - man erkannte sie an den offen zur Schau gestellten Selbstschussanlagen.
Eine der käuflichen Damen kam auf dich zu.
Den subtilen Zeichen an dem wenigen, was sie trug, zu schließen war sie ein Mitglied der Union. Derzeit wurde dieser größte Zusammenschluss der freien Mitarbeiter im horizontalen Gewerbe von Nikita geführt, aber das konnte nach dem nächsten Gefecht wieder ändern. Der größte Teil ihres "Gewerkschaftsbeitrags" floss in die gemeinschaftlich geführten Waffenkammern und das Training zur Verteidiung der Mitglieder. Nicht alle Mitglieder waren im Rotlichtgewerbe tätig, um ihren Schutz zu erhalten genügte es, den Beitrag zu zahlen. Unter Nikita hatten sie wieder mehr Angriffe gegen Zuhälter unternommen, auch wenn die Union den befreiten Mädchen nur dann ihre volle Unterstützung zukommen ließ, wenn sie beitraten. Sie waren auch bekannt dafür, dass sie Fotos ihrer Kunden übermittelten, um ihre Mitglieder im Fall eines Verbrechens schneller rächen zu können, aber diese Fotos ansonsten nie zu Erpressungszwecken einsetzten. Letzteres machte sie bei manchen Kunden sehr beliebt.
"Na, großer Drache, soll ich deine Prinzessin sein?" fragte sie zwinkernd.
"Du wurdest uns empfohlen Slifer, wir möchten dich buchen." fügte sie flüsternd hinzu. Es war ein so leiser Hauch, ausschließlich für verbesserte Ohren bestimmt.
Das einzige, was sie unterbrach, waren Moose, Flechten und Graffitis. Neben den üblichen Unterschriften und Gangsingaturen waren auch immer wieder grausige Drohungen dabei, was Mitgliedern anderer Gangs passieren würde, wenn sie sich in ihrem Territorium blicken ließen. Oder den Leuten, die ihr Schutzgeld nicht bezahlten.
Manche Gangs verwendeten diese Drohungen als Signatur. Und manche Gangs begnügten sich nicht mit Bildern sondern nagelten kurzerhand ihr letztes Opfer an die Wand.
Die unteren Geschosse einiger Gebäude waren bis auf die Stützpfeiler geplündert worden, die Wandplatten hatte man als zusätzliche Panzerung für andere Häuser und Gewerbe und zum Bau von Straßensperren und befestigen Toren verwendet. Oft waren auch die Brücken, die in den sichereren Vierteln immer wieder die Obergeschosse verbanden und die Gebäude zusätzlich aneinander abstützen, zerstört worden, um Enterversuche zu erschweren.
Von den überlebenden Brücken hingen hin und wieder Tote herab. Of sie sich selbst aufgehängt hatten oder jemand ein Exempel statuiert hatte, darüber wollte keiner nachdenken, und darüber, sie abzuhängen, auch nicht. Wer den falschen Gehenkten von der Brücke schnitt, fand sich vielleicht kurz drarauf selber in der Schlinge wieder.
In den Straßen war tagsüber relativ wenig los. Alles, was nachts auf die Jagt ging oder in fremder Leute Eigentum einbrach, nutzte den Tag eher, um sich auszuruhen. Andererseits waren Vertreter bestimmter Gewerbe zu jeder Tageszeit zu finden und auch die meisten als solche erkennbaren Läden hatten offen, wenn auch ihr legales Angebot oft nur Tarnung war. Der örtliche Bäcker verdiente sein Geld eher mit in Brot eingebackenen Waffen und Spengsätzen, wer würde schon eine Handgranate in einer Semmel vermuten.
Die meisten Geschäfte wurden von den Gangs kontrolliert, aber es gab auch einige Selbstständige - man erkannte sie an den offen zur Schau gestellten Selbstschussanlagen.
Eine der käuflichen Damen kam auf dich zu.
Den subtilen Zeichen an dem wenigen, was sie trug, zu schließen war sie ein Mitglied der Union. Derzeit wurde dieser größte Zusammenschluss der freien Mitarbeiter im horizontalen Gewerbe von Nikita geführt, aber das konnte nach dem nächsten Gefecht wieder ändern. Der größte Teil ihres "Gewerkschaftsbeitrags" floss in die gemeinschaftlich geführten Waffenkammern und das Training zur Verteidiung der Mitglieder. Nicht alle Mitglieder waren im Rotlichtgewerbe tätig, um ihren Schutz zu erhalten genügte es, den Beitrag zu zahlen. Unter Nikita hatten sie wieder mehr Angriffe gegen Zuhälter unternommen, auch wenn die Union den befreiten Mädchen nur dann ihre volle Unterstützung zukommen ließ, wenn sie beitraten. Sie waren auch bekannt dafür, dass sie Fotos ihrer Kunden übermittelten, um ihre Mitglieder im Fall eines Verbrechens schneller rächen zu können, aber diese Fotos ansonsten nie zu Erpressungszwecken einsetzten. Letzteres machte sie bei manchen Kunden sehr beliebt.
"Na, großer Drache, soll ich deine Prinzessin sein?" fragte sie zwinkernd.
"Du wurdest uns empfohlen Slifer, wir möchten dich buchen." fügte sie flüsternd hinzu. Es war ein so leiser Hauch, ausschließlich für verbesserte Ohren bestimmt.
Ich kannte das Mädchen. Sie hatte mir schon öfters den einen oder anderen Gefallen getan. Meistens Informationsbeschafung und hin und wieder meine Einsamkeit vertrieben. Eine gute Schachspielerin war sie noch obendrein.
Slifer: "Und was wenn der Drache kein Interesse an der Prinzessin hat? Wenn der Drache lieber auf einen saftigen Prinzen aus ist?"
Dies war unser Losungswort, dass wir uns in meinem Versteck treffen werden. Und dass sie einen ihrer Freunde mitbringen soll, der das nötige Kleingeld mitbrachte.
Slifer: "Aber vielleicht ... wenn die Prinzessen sich entführen läßt ..."
Meine Hand legte sich zwischen ihre Beine und ich hob die Kleine einige Zentimeter hoch.
Slifer: "Wenn du ganz lieb "Bitte" sagst, dann werde ich dich nicht sofort fressen."
Ich setzte sie wieder ab, als sie mitspielte und wir gemeinsam in eines meiner Verstecke gingen. Sie tätigte auf dem Weg dorthin noch den Anruf und bis der Geldbringer ankam, verbrachten wir intensive Verhandlungen in einem anderen Geschäft. Auch wenn 90% meines Äußeren modifiziert sind, so war ich noch immer ein Mann, der gewisse Bedürfnisse hatte.
Und die Zeit, bis der Geldbringer kam, verbrachten wir auf ganz angenehme weise.
Eine Partie 'Königsmord' war der Anfang, gefolgt von dem Spiel "Der Drache und die Prinzessin" (was wir beide am liebsten spielten) und einem anschließenden Essen bei mir.
(Lachs-Pizza mit Kombucha vom Chinesen eine Straße weiter für mich, ein Holzfällersteak mit Cola für sie.)
Den Schluß bildete ein letzter Quickie unter der Dusche. Die Kleine war besonders scharf darauf, wie meine Krallen über ihre Haut ritzten ohne sie zu verletzen.
Dann kam der Geldbringer und das Geschäft wurde besprochen.
Slifer: "Und was wenn der Drache kein Interesse an der Prinzessin hat? Wenn der Drache lieber auf einen saftigen Prinzen aus ist?"
Dies war unser Losungswort, dass wir uns in meinem Versteck treffen werden. Und dass sie einen ihrer Freunde mitbringen soll, der das nötige Kleingeld mitbrachte.
Slifer: "Aber vielleicht ... wenn die Prinzessen sich entführen läßt ..."
Meine Hand legte sich zwischen ihre Beine und ich hob die Kleine einige Zentimeter hoch.
Slifer: "Wenn du ganz lieb "Bitte" sagst, dann werde ich dich nicht sofort fressen."
Ich setzte sie wieder ab, als sie mitspielte und wir gemeinsam in eines meiner Verstecke gingen. Sie tätigte auf dem Weg dorthin noch den Anruf und bis der Geldbringer ankam, verbrachten wir intensive Verhandlungen in einem anderen Geschäft. Auch wenn 90% meines Äußeren modifiziert sind, so war ich noch immer ein Mann, der gewisse Bedürfnisse hatte.
Und die Zeit, bis der Geldbringer kam, verbrachten wir auf ganz angenehme weise.
Eine Partie 'Königsmord' war der Anfang, gefolgt von dem Spiel "Der Drache und die Prinzessin" (was wir beide am liebsten spielten) und einem anschließenden Essen bei mir.
(Lachs-Pizza mit Kombucha vom Chinesen eine Straße weiter für mich, ein Holzfällersteak mit Cola für sie.)
Den Schluß bildete ein letzter Quickie unter der Dusche. Die Kleine war besonders scharf darauf, wie meine Krallen über ihre Haut ritzten ohne sie zu verletzen.
Dann kam der Geldbringer und das Geschäft wurde besprochen.
(Entschuldigung für die Verspätung, war ein bisschen hektisch die letzten Tage)
"Die Sache ist die..." erklärte die Kleine "Du müsstest jemanden für uns aufspüren. Die ID, die wir ihr gegeben haben, ist aufgeflogen. Derzeit ist sie auf der Flucht vor der Polizei und du müsstest sie zurückholen bevor die sie finden und rauskriegen wo sie die ID herhat." Es das normale Vorgehen der Union, denen, die sie befreiten, neue bürgerliche Identitäten zu verschaffen, wenn sie vorher illegal in die Stadt geschmuggelt worden waren. Und auch jedem anderen Mitglied, das keine hatte oder sie nicht benutzen wollte.
"Das Problem ist nur, dass sie ein künstlich erzeugtes Wesen ist. Und du kennst die Paranoia. Der ID nach ist sie ein modifizierter Mensch aber jeder Gentest würde etwas anderes sagen. Dadurch, dass du auch ein Modifizierter bist, erhielte ihre neue ID in deiner Begleitung ein bisschen mehr Glaubwürdigkeit. Sag einfach, dass du sie schon von vorher kennst." Sie legte einige Fotos und einen frisch gedruckten Ausweis auf den Tisch.
Das Wesen auf den Fotos war drei bis vier Meter lang und erinnerte entfernt an einen chinesischen Drachen. Der Kopf hätte schlangenartig gewirkt, wenn nicht die großen Augen gewesen wären. Ihre Schuppen waren jadegrün und eine pferdeähnliche violette Mähne zog sich an ihrem Rückgrat entlang. Du zähltest zehn Gliedmaßen: Zwei lange und zwei kurze Armpaare und zwei zwar dünn aussehende aber vermutlich sehr starke vogelartige Beine. Ihr Schweif machte fast die Hälfte ihrer Körperlänge aus und vom Aussehen her etwa ein Drittel ihres Gewichts.
In Zeiten, in denen manche ihre kompletten Knochen und Muskulatur durch Chrom ersetzten, erzeugte ihr ungewöhnlicher Körperbau allerdings keine zu großen Verdachtsmomente.
Auf dem Ausweisfoto hatte sie perlmuttartige Schuppen, eine vollere Mähne und lange spitze Ohren, von denen Enden kleine "Pinsel" aus Fell herabhingen. Subtile Veränderungen in den Proportionen ihres Gesichts verwischten die alte Identität noch zusätzlich.
"Die Retinadaten und Fingerabdrücke stimmen noch nicht mit ihrer neuen ID überein und der Rest sind relativ kleine Modifikationen. Wenn dein Chirurg sowas nicht macht oder falls du nicht willst das er was mitkriegt, kenn ich da noch ein paar andere, die dafür verschwiegen genug sind.
Und wenn es es schnell gehen muss..." fügte sie noch einen zweiten Ausweis hinzu, die Drachin auf ihm war teufelsrot und hatte eine Reihe kleiner schwarzer Zacken auf dem Rücken. Die sonstigen Hörner auf ihrem Kopf ließen sich vermutlich mit ein bisschen Sekundenkleber anbringen.
"Die Sache ist die..." erklärte die Kleine "Du müsstest jemanden für uns aufspüren. Die ID, die wir ihr gegeben haben, ist aufgeflogen. Derzeit ist sie auf der Flucht vor der Polizei und du müsstest sie zurückholen bevor die sie finden und rauskriegen wo sie die ID herhat." Es das normale Vorgehen der Union, denen, die sie befreiten, neue bürgerliche Identitäten zu verschaffen, wenn sie vorher illegal in die Stadt geschmuggelt worden waren. Und auch jedem anderen Mitglied, das keine hatte oder sie nicht benutzen wollte.
"Das Problem ist nur, dass sie ein künstlich erzeugtes Wesen ist. Und du kennst die Paranoia. Der ID nach ist sie ein modifizierter Mensch aber jeder Gentest würde etwas anderes sagen. Dadurch, dass du auch ein Modifizierter bist, erhielte ihre neue ID in deiner Begleitung ein bisschen mehr Glaubwürdigkeit. Sag einfach, dass du sie schon von vorher kennst." Sie legte einige Fotos und einen frisch gedruckten Ausweis auf den Tisch.
Das Wesen auf den Fotos war drei bis vier Meter lang und erinnerte entfernt an einen chinesischen Drachen. Der Kopf hätte schlangenartig gewirkt, wenn nicht die großen Augen gewesen wären. Ihre Schuppen waren jadegrün und eine pferdeähnliche violette Mähne zog sich an ihrem Rückgrat entlang. Du zähltest zehn Gliedmaßen: Zwei lange und zwei kurze Armpaare und zwei zwar dünn aussehende aber vermutlich sehr starke vogelartige Beine. Ihr Schweif machte fast die Hälfte ihrer Körperlänge aus und vom Aussehen her etwa ein Drittel ihres Gewichts.
In Zeiten, in denen manche ihre kompletten Knochen und Muskulatur durch Chrom ersetzten, erzeugte ihr ungewöhnlicher Körperbau allerdings keine zu großen Verdachtsmomente.
Auf dem Ausweisfoto hatte sie perlmuttartige Schuppen, eine vollere Mähne und lange spitze Ohren, von denen Enden kleine "Pinsel" aus Fell herabhingen. Subtile Veränderungen in den Proportionen ihres Gesichts verwischten die alte Identität noch zusätzlich.
"Die Retinadaten und Fingerabdrücke stimmen noch nicht mit ihrer neuen ID überein und der Rest sind relativ kleine Modifikationen. Wenn dein Chirurg sowas nicht macht oder falls du nicht willst das er was mitkriegt, kenn ich da noch ein paar andere, die dafür verschwiegen genug sind.
Und wenn es es schnell gehen muss..." fügte sie noch einen zweiten Ausweis hinzu, die Drachin auf ihm war teufelsrot und hatte eine Reihe kleiner schwarzer Zacken auf dem Rücken. Die sonstigen Hörner auf ihrem Kopf ließen sich vermutlich mit ein bisschen Sekundenkleber anbringen.
Slifer: "Also eine Personensuche. Habt ihr Informationen, wo ich sie finden kann?"
Nachdem ich auch diese Informationen bekommen habe, regelten wir das Geld. 900 000 Dollar jetzt, das Doppelte nach Erfüllung des Auftrags.
(Ja, Personenschutz und Identitätenvernderung kosten etwas.)
Slifer: "Mein Medi wird die nötigen Modifikationen vornehmen. Ihr könnt euch auf ihn verlassen. ... Hier ist seine Adresse. Gebt ihm die Fingerabdrücke, die er installieren soll und er wird es tun."
Ich stand auf und wählte meine Ausrüstung, während die beiden mir noch einige zusätzliche Informationen gaben.
Meine Freundin wollte nocht etwas sagen, verschwieg es aber.
Slifer: "Spuck es schon aus. Je mehr ich erfahre, um so höher sind die Chancen auf den Erfolg. Also?"
Nachdem ich auch diese Informationen bekommen habe, regelten wir das Geld. 900 000 Dollar jetzt, das Doppelte nach Erfüllung des Auftrags.
(Ja, Personenschutz und Identitätenvernderung kosten etwas.)
Slifer: "Mein Medi wird die nötigen Modifikationen vornehmen. Ihr könnt euch auf ihn verlassen. ... Hier ist seine Adresse. Gebt ihm die Fingerabdrücke, die er installieren soll und er wird es tun."
Ich stand auf und wählte meine Ausrüstung, während die beiden mir noch einige zusätzliche Informationen gaben.
Meine Freundin wollte nocht etwas sagen, verschwieg es aber.
Slifer: "Spuck es schon aus. Je mehr ich erfahre, um so höher sind die Chancen auf den Erfolg. Also?"
"Sie wurde zuletzt in der Oststadt gesehen. Das ist auch der Ort, wo wir sie ursprünglich gefunden haben. Und es gibt da zwei Dinge, die du noch wissen musst. Wobei das zweite nur eine Vermutung ist..." sagte sie während sie dich ins zusätzlich schallgeschützte Schlafzimmer zog.
"Erstens wurde sie damals soweit ich weiß gezielt für einen reichen Kunden geschaffen. Ich weiß nicht was vorgefallen ist aber als ich sie das erste Mal getroffen habe waren einige ihrer Glieder immer noch am nachwachsen. Es könnte sein, dass er Wind von ihr bekommen hat und sie sucht. Hat er zwar die ganzen Jahre nicht aber ich hab ein ungutes Gefühl wenn ich darüber nachdenke.
Und das zweite ist der Typ, mit dem sie damals in den Straßen unterwegs war, der sich wohl in der ersten Zeit um sie gekümmert hat. Er ist vor ein paar Monaten gestorben. In einer Straßenschlacht. Ich weiß nicht, in welcher selbternannten Gruppe er war, aber nach den Reden, die er geschwungen hat, schien es was politisches zu sein. Ich weiß nicht ob sie Kontakte zu dieser Gruppe hat oder nicht. Wenn wir glück haben ist sie dort schon sicher untergekommen und wenn wir Pech haben ist sie auf irgendwelchen alten Aufnahmen, die die Polizei von ihm hat, und sie sind erst recht hinter ihr her.
Und dann ist da die Möglichkeit, dass die Polizei sie schon geschnappt hat." gab sie zu bedenken und verzog das Gesicht.
"Erstens wurde sie damals soweit ich weiß gezielt für einen reichen Kunden geschaffen. Ich weiß nicht was vorgefallen ist aber als ich sie das erste Mal getroffen habe waren einige ihrer Glieder immer noch am nachwachsen. Es könnte sein, dass er Wind von ihr bekommen hat und sie sucht. Hat er zwar die ganzen Jahre nicht aber ich hab ein ungutes Gefühl wenn ich darüber nachdenke.
Und das zweite ist der Typ, mit dem sie damals in den Straßen unterwegs war, der sich wohl in der ersten Zeit um sie gekümmert hat. Er ist vor ein paar Monaten gestorben. In einer Straßenschlacht. Ich weiß nicht, in welcher selbternannten Gruppe er war, aber nach den Reden, die er geschwungen hat, schien es was politisches zu sein. Ich weiß nicht ob sie Kontakte zu dieser Gruppe hat oder nicht. Wenn wir glück haben ist sie dort schon sicher untergekommen und wenn wir Pech haben ist sie auf irgendwelchen alten Aufnahmen, die die Polizei von ihm hat, und sie sind erst recht hinter ihr her.
Und dann ist da die Möglichkeit, dass die Polizei sie schon geschnappt hat." gab sie zu bedenken und verzog das Gesicht.
"Würdest du sie notfalls auch aus der Polizeiwache befreien?" kam sie schließlich endgültig zu dem Punkt, auf dem sie so lange herumgekaut hatte. Du wusstest, dass sie Angst um dich haben würde, wenn du Ja sagtest und Angst um ihre Kollegin haben würde, wenn du Nein sagtest.
"Deine Bezahlung würde natürlich entsprechend steigen, falls eine solche Aktion notwendig würde." versicherte dir der Geldbringer.
"Deine Bezahlung würde natürlich entsprechend steigen, falls eine solche Aktion notwendig würde." versicherte dir der Geldbringer.
Slifer: "Wenn es nötig ist, werde ich auch dies tun. Aber jetzt alles schön der Reihe nach."
Meine Taserwaffen waren geladen und auch meine Narkosemunition für die drei Pistolen. Zwei Rauch-Granaten und drei Dümpel-Granaten rundeten die Sache ab.
Und für den Fall der Fälle hatte ich noch mein Mono-Messer dabei.
Slifer: "Habt ihr einen Hacker hier in der Nähe? Eine Rückversicherung für den Notfall? Irgend etwas, was mir bei der Suche helfen könnte? Vielleicht ihren Namen oder ein Passwort, dass sie mich als Freund erkennt?"
Ich lud mein Sturmgewehr durch und schulterte es. Jetzt konnte ich die Aufgabe anfangen.
Alles was ich noch brauchte, waren einen Ort zum Einloggen und ihren Namen. Dann konnte es los gehen.
Meine Taserwaffen waren geladen und auch meine Narkosemunition für die drei Pistolen. Zwei Rauch-Granaten und drei Dümpel-Granaten rundeten die Sache ab.
Und für den Fall der Fälle hatte ich noch mein Mono-Messer dabei.
Slifer: "Habt ihr einen Hacker hier in der Nähe? Eine Rückversicherung für den Notfall? Irgend etwas, was mir bei der Suche helfen könnte? Vielleicht ihren Namen oder ein Passwort, dass sie mich als Freund erkennt?"
Ich lud mein Sturmgewehr durch und schulterte es. Jetzt konnte ich die Aufgabe anfangen.
Alles was ich noch brauchte, waren einen Ort zum Einloggen und ihren Namen. Dann konnte es los gehen.
"Ihr bürgerlicher Name ist Ilayla Adrianis. Sozialversicherungsnummer 2105374685190. Der Name, den sie davor verwendet hat war Nena. Ihr Deckname bei den 'Befreiungskriegen' der Union war bisher Shorty.
Der Ursprung dieses Namens liegt darin, dass sie sich beim Training zwei mal versehentlich den Schwanz abgeschossen hat. Sie hat den Namen selbst gewählt um sich daran zu erinnern das bei Einsätzen nicht zu tun. Aber das wissen wirklich nur drei Leute in der Union. Ich war dabei.
Die genaue Straße, wo wir sie gefunden haben war die Itersiliusstraße 3, also die 15. Längsstraße im Ostbezirk, ungefähr dort, wo sie sich mit er 16. Querstraße getroffen hat.
Und spätestens mit dem hier sollte sie erkennen, dass wir dich geschickt haben..." Sie gab dir eine kleine Brosche. "Zeig ihr die." Auf der Rückseite war eine Inschrift in Zeichen, die du noch nie gesehen hattest. "Das dazugehörige Codewort ist Aranju"
Sie gab dir zwei weitere Karten, auf denen die Adressen von zwei Hackern standen, und schrieb von Hand noch eine Onlineadresse, einen Namen und ein Passwort dazu. "Das ist mein Account in unseren internen Forum." Es folgte ein sehr viel längeres Passwort "Und das ist das Passwort für den Thread, in dem wir Hinweise über ihren Verbleib zusammentragen."
"Was die Rückversicherung angeht... Wenn du dich drei Tage nicht meldest, machen wir uns auf die Suche nach euch beiden. Also sag uns bitte bitte wo du nach ihr suchst. Falls du irgendwo einsteigst, schick die Nachricht mit einer Zeitschaltung verzögert los, damit die nicht vorgewarnt werden, falls sie schon Ilaylas Zugangsdaten haben."
Der Ursprung dieses Namens liegt darin, dass sie sich beim Training zwei mal versehentlich den Schwanz abgeschossen hat. Sie hat den Namen selbst gewählt um sich daran zu erinnern das bei Einsätzen nicht zu tun. Aber das wissen wirklich nur drei Leute in der Union. Ich war dabei.
Die genaue Straße, wo wir sie gefunden haben war die Itersiliusstraße 3, also die 15. Längsstraße im Ostbezirk, ungefähr dort, wo sie sich mit er 16. Querstraße getroffen hat.
Und spätestens mit dem hier sollte sie erkennen, dass wir dich geschickt haben..." Sie gab dir eine kleine Brosche. "Zeig ihr die." Auf der Rückseite war eine Inschrift in Zeichen, die du noch nie gesehen hattest. "Das dazugehörige Codewort ist Aranju"
Sie gab dir zwei weitere Karten, auf denen die Adressen von zwei Hackern standen, und schrieb von Hand noch eine Onlineadresse, einen Namen und ein Passwort dazu. "Das ist mein Account in unseren internen Forum." Es folgte ein sehr viel längeres Passwort "Und das ist das Passwort für den Thread, in dem wir Hinweise über ihren Verbleib zusammentragen."
"Was die Rückversicherung angeht... Wenn du dich drei Tage nicht meldest, machen wir uns auf die Suche nach euch beiden. Also sag uns bitte bitte wo du nach ihr suchst. Falls du irgendwo einsteigst, schick die Nachricht mit einer Zeitschaltung verzögert los, damit die nicht vorgewarnt werden, falls sie schon Ilaylas Zugangsdaten haben."
Slifer: "Dann solltet ihr die Hacker informieren, dass ich gegebenenfalls ihre Hilfe benötige. Sie sollen Spuren verwischen und falsche Fährten legen, wenn ich sie informiere. Das meine ich mit Rückversicherung."
Ich steckte die Brosche ein und speicherte die Namen auf meinem Datenträger, den ich auch gleich wieder auswechselte und im Geheimfach meiner Pistole versteckte. So würde man mir nie ihre ID entreissen können. Den dieses Geheimfach konnte unr durch einen DNA-Vergleich UND meiner Körperwärme geöffnet werden.
Sollte ich also sterben, so würde das Fach niewieder aufgehen und die Daten darin würden beim Versuch es zu öffnen zerstört.
Slifer: "Ich werde einen Artikel in der Zeitung aufsetzen lassen. Dies ist schwieriger für Hacker zu verfolgen, als Druckertinte zu lesen. Achtet nur auf folgende Artikel. Schuppenpflege - Schüppchen und Haar, Babypuder - Der Kleinen Liebling. Und Schokoboo - Der Riegel aus FF. Ihr werdet dort einen Verweis finden, der euch mein Ziel nennt. Der Medi wird es euch notfalls übersetzen, wenn euch der Code zu hoch ist."
Die drei Produkte waren seit langem vom Markt, da die entsprechenden Firmen durch 'Unfälle' aufgeben mussten, dennoch gibt es Leute, die diese Produkte weiterhin produzieren (schwarz natürlich) und in den Zeitungen werben.
Zeitung (aus Papier) war das einzige Produkt, das seltener als selten die hohen Firmenbosse erreichte und somit nur den Gangern und den unteren Schichten der Stadtbewohner erreichten. Und selbst wenn einer den Firmen einen Tipp gab, so verhinderte der simple Code ein schnelles entdecken. Manchmal ist das simpelste das Beste um etwas zu verbergen.
Slifer: "Wenn ich erfolg hatte, werde ich einen Eintrag auf deinem Account geben. 'Wir heiraten bald' wird dir alles sagen. So ... Ich breche in einer Stunde auf. Ihr solltet aber jetzt schon gehen. Sonst gibt es Verdacht."
Ich setzte mich auf die Couch und schob das Schachbrett auf dem Tisch zu mir. Die Figuren waren schnell aufgebaut und ich began eine Partie Schach mit einem Freund, den ich online aufgefordert hatte.
Slifer: "In 3 Tagen werde ich den ersten Artikel veröffentlichen. Also wartet ab."
Das waren meine letzten Worte mit den beiden für heute.
(Zumindest für den Geldgeber. Mit ihr ... würde ich später nochmal etwas reden, wenn sie unsere Geheimsprache verstanden hat und einwilligte. Wobei, mehr der Körper als der Mund sprechen würde. Sie musste nur an die Tür klopfen bevor sie ging. Das war unser Zeichen.)
Ich steckte die Brosche ein und speicherte die Namen auf meinem Datenträger, den ich auch gleich wieder auswechselte und im Geheimfach meiner Pistole versteckte. So würde man mir nie ihre ID entreissen können. Den dieses Geheimfach konnte unr durch einen DNA-Vergleich UND meiner Körperwärme geöffnet werden.
Sollte ich also sterben, so würde das Fach niewieder aufgehen und die Daten darin würden beim Versuch es zu öffnen zerstört.
Slifer: "Ich werde einen Artikel in der Zeitung aufsetzen lassen. Dies ist schwieriger für Hacker zu verfolgen, als Druckertinte zu lesen. Achtet nur auf folgende Artikel. Schuppenpflege - Schüppchen und Haar, Babypuder - Der Kleinen Liebling. Und Schokoboo - Der Riegel aus FF. Ihr werdet dort einen Verweis finden, der euch mein Ziel nennt. Der Medi wird es euch notfalls übersetzen, wenn euch der Code zu hoch ist."
Die drei Produkte waren seit langem vom Markt, da die entsprechenden Firmen durch 'Unfälle' aufgeben mussten, dennoch gibt es Leute, die diese Produkte weiterhin produzieren (schwarz natürlich) und in den Zeitungen werben.
Zeitung (aus Papier) war das einzige Produkt, das seltener als selten die hohen Firmenbosse erreichte und somit nur den Gangern und den unteren Schichten der Stadtbewohner erreichten. Und selbst wenn einer den Firmen einen Tipp gab, so verhinderte der simple Code ein schnelles entdecken. Manchmal ist das simpelste das Beste um etwas zu verbergen.
Slifer: "Wenn ich erfolg hatte, werde ich einen Eintrag auf deinem Account geben. 'Wir heiraten bald' wird dir alles sagen. So ... Ich breche in einer Stunde auf. Ihr solltet aber jetzt schon gehen. Sonst gibt es Verdacht."
Ich setzte mich auf die Couch und schob das Schachbrett auf dem Tisch zu mir. Die Figuren waren schnell aufgebaut und ich began eine Partie Schach mit einem Freund, den ich online aufgefordert hatte.
Slifer: "In 3 Tagen werde ich den ersten Artikel veröffentlichen. Also wartet ab."
Das waren meine letzten Worte mit den beiden für heute.
(Zumindest für den Geldgeber. Mit ihr ... würde ich später nochmal etwas reden, wenn sie unsere Geheimsprache verstanden hat und einwilligte. Wobei, mehr der Körper als der Mund sprechen würde. Sie musste nur an die Tür klopfen bevor sie ging. Das war unser Zeichen.)
Nach einem letzten „Gespräch“ ging es in die Oststadt.
Als du auf deinem Weg am zentral gelegenen Park vorbeikamst, sahst du, dass man dort die Polizeipräsenz verstärkt hatte. Offenbar war etwas größeres vorgefallen, denn die Feuerwehr zog gerade ab. Unter den Stadtkräften waren auch einige an ihren Abzeichen erkennbare Bombenentschärfungsspezialisten.
Die Oststadt war eines der ältesten Gebiete von Veteria City und das ursprüngliche Stadtzentrum. Erst nachdem eine mysteriöse Explosion mehrere Quadratkilometer der Stadt zerstört hatte, hatte man dort das neue Zentrum erbaut. Und den Stadtpark, der das Zentrum wie ein Ring umgab. Die Kreisform wurde in unregelmäßigen Abständen immer wieder durch kleinere Ausläufer unterbrochen, auf Brücken gelegene Alleen, die in die anderen Parks führten.
Der Ostteil enthielt somit auch einige der ältesten Hochhäuser der Stadt. In den oberen zweihundert bis dreihundertfünfzig Metern der riesigen Bauten residierten die Konzerne und der alte Geldadel während die unteren hundertsechzig Meter wie für einen Krieg gepanzert und doppelt verschalt waren, um die Wellen des nach Ansicht er Konzerninhaber immer krimineller werdenden gemeinen abzuwehren, das unter ihnen durch die von der Panzerung noch enger gewordenen Straßen strömte.
Vandalismus an den Gebäuden gab es nicht – wann immer das Sicherheitssystem etwas als einen Versuch zur Beschädigung der Außenhülle interpretierte, schickte es mit Flammenwerfern und Maschinengewehren ausgestattete Drohnen hinunter.
Jeder, der mit den Hausbewohnern konversieren wollte, kam ohnehin per Helikopter oder Schwebelimousine. Es gab oberhalb der gepanzerten Bereiche zudem eigene zwischen den Häusern montierte Straßen, die unter ihnen ganze Straßenzüge in Dunkelheit tauchten. Die Oberstraßen waren mit den Autobahnen verbunden und ihre Quelle für die schwereren Güter, wo ein Lasttransporthelikopter für die kurzen Strecken nicht wirtschaftlich genug gewesen wäre.
In diesen Stadtbezirken machten die Reichen ihre eigenen Gesetze. Sie hatten die Stadtsicherheitskräfte davon überzeugt, dass ihre Drohnen zu ihrem Schutz mehr als ausreichten und ihren Forderungen dadurch Nachdruck verliehen, dass die Drohnen von nun an auch Polizisten angriffen.
Nach kurzen Verhandlungen begnügte sich die Stadt damit, Schadensersatz für die Polizisten zu verlangen.
Unter den Straßen und Häusern hatten sich im Laufe der Zeit Zeltstädte gebildet. Da die Antihaftbeschichtung der hohen Häuser oft schon mehr als ein halbes Jahrhundert alt war, hatte man es mittlerweile geschafft, die Zeltbahnen daran festzukleben.
Ein Grund für die Ansiedlung war auch der, dass die Bewohner der hohen Häuser vieles von dem, was sie entsorgten über die in den oberen zweihundert Metern angebrachten Müllschluckerschächte auf in die Lücken zwischen den an den Hauswänden montierten Straßen warfen. Die Schachtöffnungen selbst waren von den Öffnungen der Drohnenhangars umgeben um Einbrüche abzuwehren.
Unter dem vielen, das weggeworfen wurde, waren auch essbare Lebensmittel und noch brauchbare Elektronikbauteile – die Überreste der Geräte, die den Fall von zwei bis drei hundert Metern nicht komplett überstanden hatten. Manchmal waren die Lebensmittel aber auch vergiftet, weswegen viele der Sippen, die hier wohnten, Hausratten als Vorkoster verwendeten. Im Laufe der Zeit hatten vor allem die Ratten als Haustiere überlebt, die das Gift schon vor dem hineinbeißen rochen und ihr Herrschen mit lautem Piepsen warnten.
Neben denen, die hier dahinvegetierten oder sich teilweise sogar in den Zeltsiedlungen eine kleine Existenz als Köche, Bastler oder Kunsthandwerker aufgebaut hatten, gab es aber auch die, die sich hinter Lumpen versteckten und jeden überfielen, der sich hier hereinverirrte und reich und halbwegs besiegbar aussah.
Zum Beispiel Leute, die sich umfangreiche Drachenmodifikationen leisten konnten und keine sichtbaren Waffen trugen.
Als du auf deinem Weg am zentral gelegenen Park vorbeikamst, sahst du, dass man dort die Polizeipräsenz verstärkt hatte. Offenbar war etwas größeres vorgefallen, denn die Feuerwehr zog gerade ab. Unter den Stadtkräften waren auch einige an ihren Abzeichen erkennbare Bombenentschärfungsspezialisten.
Die Oststadt war eines der ältesten Gebiete von Veteria City und das ursprüngliche Stadtzentrum. Erst nachdem eine mysteriöse Explosion mehrere Quadratkilometer der Stadt zerstört hatte, hatte man dort das neue Zentrum erbaut. Und den Stadtpark, der das Zentrum wie ein Ring umgab. Die Kreisform wurde in unregelmäßigen Abständen immer wieder durch kleinere Ausläufer unterbrochen, auf Brücken gelegene Alleen, die in die anderen Parks führten.
Der Ostteil enthielt somit auch einige der ältesten Hochhäuser der Stadt. In den oberen zweihundert bis dreihundertfünfzig Metern der riesigen Bauten residierten die Konzerne und der alte Geldadel während die unteren hundertsechzig Meter wie für einen Krieg gepanzert und doppelt verschalt waren, um die Wellen des nach Ansicht er Konzerninhaber immer krimineller werdenden gemeinen abzuwehren, das unter ihnen durch die von der Panzerung noch enger gewordenen Straßen strömte.
Vandalismus an den Gebäuden gab es nicht – wann immer das Sicherheitssystem etwas als einen Versuch zur Beschädigung der Außenhülle interpretierte, schickte es mit Flammenwerfern und Maschinengewehren ausgestattete Drohnen hinunter.
Jeder, der mit den Hausbewohnern konversieren wollte, kam ohnehin per Helikopter oder Schwebelimousine. Es gab oberhalb der gepanzerten Bereiche zudem eigene zwischen den Häusern montierte Straßen, die unter ihnen ganze Straßenzüge in Dunkelheit tauchten. Die Oberstraßen waren mit den Autobahnen verbunden und ihre Quelle für die schwereren Güter, wo ein Lasttransporthelikopter für die kurzen Strecken nicht wirtschaftlich genug gewesen wäre.
In diesen Stadtbezirken machten die Reichen ihre eigenen Gesetze. Sie hatten die Stadtsicherheitskräfte davon überzeugt, dass ihre Drohnen zu ihrem Schutz mehr als ausreichten und ihren Forderungen dadurch Nachdruck verliehen, dass die Drohnen von nun an auch Polizisten angriffen.
Nach kurzen Verhandlungen begnügte sich die Stadt damit, Schadensersatz für die Polizisten zu verlangen.
Unter den Straßen und Häusern hatten sich im Laufe der Zeit Zeltstädte gebildet. Da die Antihaftbeschichtung der hohen Häuser oft schon mehr als ein halbes Jahrhundert alt war, hatte man es mittlerweile geschafft, die Zeltbahnen daran festzukleben.
Ein Grund für die Ansiedlung war auch der, dass die Bewohner der hohen Häuser vieles von dem, was sie entsorgten über die in den oberen zweihundert Metern angebrachten Müllschluckerschächte auf in die Lücken zwischen den an den Hauswänden montierten Straßen warfen. Die Schachtöffnungen selbst waren von den Öffnungen der Drohnenhangars umgeben um Einbrüche abzuwehren.
Unter dem vielen, das weggeworfen wurde, waren auch essbare Lebensmittel und noch brauchbare Elektronikbauteile – die Überreste der Geräte, die den Fall von zwei bis drei hundert Metern nicht komplett überstanden hatten. Manchmal waren die Lebensmittel aber auch vergiftet, weswegen viele der Sippen, die hier wohnten, Hausratten als Vorkoster verwendeten. Im Laufe der Zeit hatten vor allem die Ratten als Haustiere überlebt, die das Gift schon vor dem hineinbeißen rochen und ihr Herrschen mit lautem Piepsen warnten.
Neben denen, die hier dahinvegetierten oder sich teilweise sogar in den Zeltsiedlungen eine kleine Existenz als Köche, Bastler oder Kunsthandwerker aufgebaut hatten, gab es aber auch die, die sich hinter Lumpen versteckten und jeden überfielen, der sich hier hereinverirrte und reich und halbwegs besiegbar aussah.
Zum Beispiel Leute, die sich umfangreiche Drachenmodifikationen leisten konnten und keine sichtbaren Waffen trugen.
Wie ich durch die Straßen marschierte, merkte ich die Augen, die schon gierig nach mich musterten. Für sie war ich wie ein laufendes Geldbündel. Bereit gepflückt zu werden.
Wenn diese Narren nur wüssten, dass das harmlose Aussehen manchmal genau die Falle war, die man übersah ...
Da starteten drei Chromer ihren Angriff auf mich. Zwei lebten nur Sekundenbruchteile, bevor sie ohne Herzen zu Boden sanken, während mein Schwanz den dritten erst die Beine wegfegte und dann der Länge nach auf den Boden hämmerte.
Teil 1 der Abschreckung war erfolgreich. Nun folgte Teil 2.
Mit dem überlebenden Chromer betrat ich eine Seitenstraße, die Herzen der anderen noch immer in meiner linken Hand haltend und presste den wimmernden Wurm gegen die Hauswand.
Als er Erwachte, kaute ich gerade auf den Resten des zweiten Herzens.
Slifer: "Guten Morgen. Wenn du nicht auch Teil meiner Nahrung werden willst, dann solltest du mir einige Fragen beantworten."
Chromer: "Vergiss es du ..."
Er verstummte, als meine Krallen das einzige organische Ding unterhalb seines modifizierten Körpers kratzten und dünne Blutfäden seine Hose rot färbten.
Slifer: "Was wolltest du sagen?"
Chromer: "Was ... was willst du wissen?"
Gut, Abschreckung 2 auch erfolgreich.
Ich stellte meine Fragen, bezüglich einer Exotin, die auch Drachenmodifikationen besaß. Oder wer wusste wo ich sie fand. Wer das Sagen hier unten hatte und wer hier ein 'Zimmer' frei hatte für zwei Personen. Damit meinte ich einen sicheren Schlafplatz ohne böse Überraschungen.
Mein Griff an seinen Kronjuwelen vermittelte ihm, dass er keine Lüge erzählen sollte, wenn er noch Spaß haben wollte.
Der armte Trottel ahnte ja nicht, dass er nur noch wenige Minuten zu leben hatte. Doch zur Abschreckung 3 würde ich erst später kommen.
Wenn diese Narren nur wüssten, dass das harmlose Aussehen manchmal genau die Falle war, die man übersah ...
Da starteten drei Chromer ihren Angriff auf mich. Zwei lebten nur Sekundenbruchteile, bevor sie ohne Herzen zu Boden sanken, während mein Schwanz den dritten erst die Beine wegfegte und dann der Länge nach auf den Boden hämmerte.
Teil 1 der Abschreckung war erfolgreich. Nun folgte Teil 2.
Mit dem überlebenden Chromer betrat ich eine Seitenstraße, die Herzen der anderen noch immer in meiner linken Hand haltend und presste den wimmernden Wurm gegen die Hauswand.
Als er Erwachte, kaute ich gerade auf den Resten des zweiten Herzens.
Slifer: "Guten Morgen. Wenn du nicht auch Teil meiner Nahrung werden willst, dann solltest du mir einige Fragen beantworten."
Chromer: "Vergiss es du ..."
Er verstummte, als meine Krallen das einzige organische Ding unterhalb seines modifizierten Körpers kratzten und dünne Blutfäden seine Hose rot färbten.
Slifer: "Was wolltest du sagen?"
Chromer: "Was ... was willst du wissen?"
Gut, Abschreckung 2 auch erfolgreich.
Ich stellte meine Fragen, bezüglich einer Exotin, die auch Drachenmodifikationen besaß. Oder wer wusste wo ich sie fand. Wer das Sagen hier unten hatte und wer hier ein 'Zimmer' frei hatte für zwei Personen. Damit meinte ich einen sicheren Schlafplatz ohne böse Überraschungen.
Mein Griff an seinen Kronjuwelen vermittelte ihm, dass er keine Lüge erzählen sollte, wenn er noch Spaß haben wollte.
Der armte Trottel ahnte ja nicht, dass er nur noch wenige Minuten zu leben hatte. Doch zur Abschreckung 3 würde ich erst später kommen.
"A-Also... eine Exotin hab ich nicht gesehen. Außer..." er wurde bleich. Die Antwort würde dir nicht gefallen.
Nachdem sich sowohl sein Schweigen als auch sein Sack in die Länge zogen rückte er mit seinem Wissen heraus.
"Einer der örtlichen Jäger hat vor ein paar Nächten etwas erlegt. Es hatte Schuppen. Hat allerdings eher nach Seeschlange geschmeckt."
Er sah dass dir diese Antwort überhaupt nicht gefiel und geriet in Panik.
Es reichte bereits ein größerer Fetzen seiner Eier, um sie sich aus einer Gewebekultur rekonstrurieren zu lassen.
Bei dringender Nachfrage nach einem frischen Herz sah es da anders aus.
Kampfdrogen, die er sich eigentlich für einen größeren Überfall hatte aufsparen wollen überfluteten seinen Organismus. Er spürte keinen Schmerz mehr und riss sich los. Eine Monoklinge schob sich durch sein Knie aus seinem Schienbein und schnitt durch deinen Oberschenkel.
Du hattest Glück und er erwischte nur das Cyberbein. Deine Peacekeeper XIII hatte allerdings Pech und zerfiel zusammen mit dem Bein in zwei Teile.
"Mich frisst du nicht!" schrie er. Langsam wandelten die Drogen seine Panik in Wut um. "Mich nicht!" brüllte er und sprang dich an.
Mitten im Spung klappten sich auch aus seinem anderen Knie und aus seinen Stiefeln Monoklingen. Seine Hände ergriffen zwei doppelläufige Pistolen, die er in seinen Ärmelholstern getragen hatte. Eine davon spie aus dem unteren Lauf eine Ladung Napalm nach dir.
Mitglieder einer anderen Gang hatten sich versammelt und sahen zu. Im Hintergrund hörtest du Gebote für Wetteinsätze.
Nachdem sich sowohl sein Schweigen als auch sein Sack in die Länge zogen rückte er mit seinem Wissen heraus.
"Einer der örtlichen Jäger hat vor ein paar Nächten etwas erlegt. Es hatte Schuppen. Hat allerdings eher nach Seeschlange geschmeckt."
Er sah dass dir diese Antwort überhaupt nicht gefiel und geriet in Panik.
Es reichte bereits ein größerer Fetzen seiner Eier, um sie sich aus einer Gewebekultur rekonstrurieren zu lassen.
Bei dringender Nachfrage nach einem frischen Herz sah es da anders aus.
Kampfdrogen, die er sich eigentlich für einen größeren Überfall hatte aufsparen wollen überfluteten seinen Organismus. Er spürte keinen Schmerz mehr und riss sich los. Eine Monoklinge schob sich durch sein Knie aus seinem Schienbein und schnitt durch deinen Oberschenkel.
Du hattest Glück und er erwischte nur das Cyberbein. Deine Peacekeeper XIII hatte allerdings Pech und zerfiel zusammen mit dem Bein in zwei Teile.
"Mich frisst du nicht!" schrie er. Langsam wandelten die Drogen seine Panik in Wut um. "Mich nicht!" brüllte er und sprang dich an.
Mitten im Spung klappten sich auch aus seinem anderen Knie und aus seinen Stiefeln Monoklingen. Seine Hände ergriffen zwei doppelläufige Pistolen, die er in seinen Ärmelholstern getragen hatte. Eine davon spie aus dem unteren Lauf eine Ladung Napalm nach dir.
Mitglieder einer anderen Gang hatten sich versammelt und sahen zu. Im Hintergrund hörtest du Gebote für Wetteinsätze.
Weder um mein Bein, noch um meine Waffe war es schade. Denn beides waren Dinge, die ich leicht ersetzen konnte. Bei einem Leben sah dies aber anders aus.
Slifer: "Am heiligen Leben hast du teilgenommen, um das Leben dir zu nehmen bin ich gekommen."
Mein Hackerprogramm aktivierte sich und schalltete alle cybertronischen Komponenten meines Gegenübers aus. Er ging fluchend und voller Pankik in die Knie, die ihm nicht mehr gehorchten.
Mein nackter Fuß stellte sich auf seinen Kopf und sie bohrten sie leicht in seine künstliche Haut.
Slifer: "Denk nochmal darüber nach. Sonst werde ich wirklich grob, Kleiner. Denn das vorhin war eine Lüge. Also ... wo ist sie?"
Mein Stimmenanalysator hatte die Lüge erkannt, auch wenn ich es selber nicht erkannt hätte. Doch seine Augen hatten ihn verraten, dass er etwas wusste.
Die Drogen bauten sich wieder ab, als mein Hackerprogramm ihm das Gegenmittel verbreichte (so blöd Chromer sind, ohne ein gutes Gegenmittel ließen sie sich keine Kampfdrogen inplantieren) und der brennende Schmerz bohrte sich in seinen Kopf.
Slifer: "Vorhin war ich noch höflich. Doch wenn du spielen willst, dann spielen wir. Ich habe hier einen Revolver mit 5 Kammern. 4 davon sind leer, doch eine enthält eine nette kleine Patrone mit einem Virus, der dich langsam von innen heraus zerfressen wird. Für jede Lüge, werde ich einmal abdrücken. Was meinst du? Wann erreiche ich die Kammer mit der Virus-Patrone?"
Um ihm zu zeigen, wie ernst ich meine Drohung meinte, drückte ich dan Abzug und ein holes KLICK ertönte.
Slifer: "Glück gehabt. Diese Kammer war leer. bleiben noch 25% Chance die richtige Kammer zu treffen. ... Wo ist sie?"
Slifer: "Am heiligen Leben hast du teilgenommen, um das Leben dir zu nehmen bin ich gekommen."
Mein Hackerprogramm aktivierte sich und schalltete alle cybertronischen Komponenten meines Gegenübers aus. Er ging fluchend und voller Pankik in die Knie, die ihm nicht mehr gehorchten.
Mein nackter Fuß stellte sich auf seinen Kopf und sie bohrten sie leicht in seine künstliche Haut.
Slifer: "Denk nochmal darüber nach. Sonst werde ich wirklich grob, Kleiner. Denn das vorhin war eine Lüge. Also ... wo ist sie?"
Mein Stimmenanalysator hatte die Lüge erkannt, auch wenn ich es selber nicht erkannt hätte. Doch seine Augen hatten ihn verraten, dass er etwas wusste.
Die Drogen bauten sich wieder ab, als mein Hackerprogramm ihm das Gegenmittel verbreichte (so blöd Chromer sind, ohne ein gutes Gegenmittel ließen sie sich keine Kampfdrogen inplantieren) und der brennende Schmerz bohrte sich in seinen Kopf.
Slifer: "Vorhin war ich noch höflich. Doch wenn du spielen willst, dann spielen wir. Ich habe hier einen Revolver mit 5 Kammern. 4 davon sind leer, doch eine enthält eine nette kleine Patrone mit einem Virus, der dich langsam von innen heraus zerfressen wird. Für jede Lüge, werde ich einmal abdrücken. Was meinst du? Wann erreiche ich die Kammer mit der Virus-Patrone?"
Um ihm zu zeigen, wie ernst ich meine Drohung meinte, drückte ich dan Abzug und ein holes KLICK ertönte.
Slifer: "Glück gehabt. Diese Kammer war leer. bleiben noch 25% Chance die richtige Kammer zu treffen. ... Wo ist sie?"
Der Chromer befand sich in einem wirklichen Dilemma. Wenn er des dir nicht sagte, brachtest du ihn um, und wenn er es dir sagte, brachten die ihn um.
"Ich... kann dich.. zu jemanden.. bringen, der weiß... wo sie ist." sagte er und hoffte so lebend herauszukommen.
"Was dein... "Zimmer" angeht, fragst du.. am besten die." fügte er hinzu und wies auf die Gang. Von seinen natürlichen Armen war noch genug erhalten, dass sie auch ohne Cybertronik funktionierten, wenn auch etwas langsamer durch das zusätzliche Gewicht und die zu 60% durch künstliche Fasern ersetzten Muskeln.
Die Mitglieder der anderen Gang waren vierzehn Männer und Frauen und zogen sich durch alle Alter von zwölf bis siebzig, wobei der Alte die meisten und am gebrauchtesten aussehenden Metallteile zu besitzen schien. Sogar ein Teil seiner inneren Organe war durch ein zusammengeschustertes System aus Schläuchen und Gewebekulturen enthaltenden Tanks ersetzt.
Ihr Zugehörigkeitssymbol war ein gelbes Stirnband und ins Gesicht tätowierte Streifen, deren Anzahl wohl den Rang auswies. Zumindest war es der mit den zweitmeisten Streifen - die meisten hatte der Alte - , der dir jetzt ein Lächeln zeigte. Seine Zähne waren fast so gelb wie sein Stirnband, nur die Schneide- und Eckzähne waren weiß. Er hatte sie mit einer Feile und Reparaturkeramik in eindrucksvolle Fänge verwandelt und die Narben an seinen Lippen deuteten darauf hin, dass er sie auch schon im Kampf eingesetzt hatte.
"Puma Hotel und Stadtführungen, zu ihren Diensten" sagte er. Die Stadtführungen ließen sich auch mit Begleitschutz übersetzen.
"Ich... kann dich.. zu jemanden.. bringen, der weiß... wo sie ist." sagte er und hoffte so lebend herauszukommen.
"Was dein... "Zimmer" angeht, fragst du.. am besten die." fügte er hinzu und wies auf die Gang. Von seinen natürlichen Armen war noch genug erhalten, dass sie auch ohne Cybertronik funktionierten, wenn auch etwas langsamer durch das zusätzliche Gewicht und die zu 60% durch künstliche Fasern ersetzten Muskeln.
Die Mitglieder der anderen Gang waren vierzehn Männer und Frauen und zogen sich durch alle Alter von zwölf bis siebzig, wobei der Alte die meisten und am gebrauchtesten aussehenden Metallteile zu besitzen schien. Sogar ein Teil seiner inneren Organe war durch ein zusammengeschustertes System aus Schläuchen und Gewebekulturen enthaltenden Tanks ersetzt.
Ihr Zugehörigkeitssymbol war ein gelbes Stirnband und ins Gesicht tätowierte Streifen, deren Anzahl wohl den Rang auswies. Zumindest war es der mit den zweitmeisten Streifen - die meisten hatte der Alte - , der dir jetzt ein Lächeln zeigte. Seine Zähne waren fast so gelb wie sein Stirnband, nur die Schneide- und Eckzähne waren weiß. Er hatte sie mit einer Feile und Reparaturkeramik in eindrucksvolle Fänge verwandelt und die Narben an seinen Lippen deuteten darauf hin, dass er sie auch schon im Kampf eingesetzt hatte.
"Puma Hotel und Stadtführungen, zu ihren Diensten" sagte er. Die Stadtführungen ließen sich auch mit Begleitschutz übersetzen.
Ich sicherte den Revolver, nachdem ich noch einmal abgedrückt hatte, was erneut ein KLICK machte, als der Hammer eine leere Kammer traf und ließ das Hackerprogramm dem Chromer seine Beine wieder bewegen. Sollte er aber mehr als 10 Meter von mir entfernt sein, würde es sofort wieder alles abschalten. Ich zog ihn groß in die Höhe und flüsterte ihm drohend zu, dass seine Gnadenfrist nicht unendlich sei. Und sollte er mich erneut angreifen, in eine Falle locken oder anderweitig betrügen, würde er im selben Augenblick sterben wie ich.
Um die Worte zu unterstreichen, drückte ich ihm ein Päckchen in den Rücken, das sich durch seine Kleidung mit seiner Cyberware verankerte.
Slifer: "Das ist ein neuer Sprengstoff, Kleiner. Geruchlos, unscheinbar und von keinem Scanner zu erkennen. Wenn mein Herz aufhört zu schlagen, explodiert es sofort. Oh, und sollte jemand es anfassen auch. Ist nähmlich nur von meiner Bio- und Herzrythmus-Signatur zu entfernen. ... Also vorwärts."
Was unseren ... Begleitschutz anging, da hatte ich weniger das Gefühl eines Verrats, als bei dem Chromer. Vor allem, als ich beim Alten ein Militär-Tato sah.
Slifer: "Der Herr hir, ich und ein weiterer Gast bräuchten eine Unterkunft. Zirka 2 Wochen. Ich hoffe, das Zimmer ist sauber. Ich hasse 'Wanzen'."
Das Wort 'Wanzen' betonte ich besonders, was eine Anspielung auf versteckte Überwachungssysteme war. Zur Unterstreichung meines 'Wunsches' zog ich ein kleines Bündel Dollarscheine hervor, alles 10 Dollar Scheine, insgesammt 500 Dollar.
Slifer: "Wenn ich so etwas bekommen könnte, plus einiger Extras, könnte ich jedem ein nettes Trinkgeld spendieren."
Es war ein Risikospiel, aber nur so konnte ich ohne Aufsehen von 'Oben' nach meiner Zielperson suchen und sie in Sicherheit bringen.
Ich ließ das Geldbündel wieder in meine Jacke verschwinden und wartete ab.
Um die Worte zu unterstreichen, drückte ich ihm ein Päckchen in den Rücken, das sich durch seine Kleidung mit seiner Cyberware verankerte.
Slifer: "Das ist ein neuer Sprengstoff, Kleiner. Geruchlos, unscheinbar und von keinem Scanner zu erkennen. Wenn mein Herz aufhört zu schlagen, explodiert es sofort. Oh, und sollte jemand es anfassen auch. Ist nähmlich nur von meiner Bio- und Herzrythmus-Signatur zu entfernen. ... Also vorwärts."
Was unseren ... Begleitschutz anging, da hatte ich weniger das Gefühl eines Verrats, als bei dem Chromer. Vor allem, als ich beim Alten ein Militär-Tato sah.
Slifer: "Der Herr hir, ich und ein weiterer Gast bräuchten eine Unterkunft. Zirka 2 Wochen. Ich hoffe, das Zimmer ist sauber. Ich hasse 'Wanzen'."
Das Wort 'Wanzen' betonte ich besonders, was eine Anspielung auf versteckte Überwachungssysteme war. Zur Unterstreichung meines 'Wunsches' zog ich ein kleines Bündel Dollarscheine hervor, alles 10 Dollar Scheine, insgesammt 500 Dollar.
Slifer: "Wenn ich so etwas bekommen könnte, plus einiger Extras, könnte ich jedem ein nettes Trinkgeld spendieren."
Es war ein Risikospiel, aber nur so konnte ich ohne Aufsehen von 'Oben' nach meiner Zielperson suchen und sie in Sicherheit bringen.
Ich ließ das Geldbündel wieder in meine Jacke verschwinden und wartete ab.
"Einverstanden." sagte der Anführer. "Und sie können versichert sein, wir achten auf die 'Sauberkeit' unserer Zimmer. Wir haben höchstens 'Spinnen' ."
'Spinnen' war ein Code dafür, dass sie von 'unordentlichen' Bewohnern und Besuchern zurückgelassene Wanzen und sonstiges Beobachtungsgerät weiterverkauften.
Nach einem kurzen Gespräch über die Details des Zimmerservice und einer provisorischen Reparatur an deinem Bein (die geklebten Stellen und überbrückten Kabel würden eingen hundert Kilo Belastung standhalten) ging es weiter.
Im Hintergrund sahst du die Pumas noch die beiden Leichen plündern. Ein Teil der Chromteile würde als Kaution herhalten den Rest gaben sie wohl nur gegen Bares wieder her.
Dem Chromer war es anzusehen, dass er so schnell wie möglich zu einem Arzt oder zumindest von der öffentlichen Autopsie weg wollte und er führte dich schnellen Schrittes durch die Zeltstadt.
Am Ende des Weges, wo das Material einiger Zelte mit verdächtig vielen Operationsnarben überzogen war, stand eine Hütte. Sie war aus Wellblech und Holzresten gebaut und das Schild davor sagte aus, dass sich ihre Bewohnerin als Wahrsagerin betätigte.
Als du ins Innere gingst, verrieten dir deine durch jahrelange Arbeit geschärften Instinkte aber, dass die Hütte unter ihrem armseligen Äußeren gut gepanzert war. Die Einrichtung bestand aus Lampen und den Fetzen weggeworfener Modekleider, die zu Wandteppichen und Kissenbezügen wieder zusammengefügt worden waren.
Auf den ersten Blick sah es mystisch und einladend aus, aber auf den zweiten Blick merktest du, dass sich darunter fast alles verstecken konnte.
Von der Wahrsagerin selbst war nicht viel zu erkennen, fast ihre ganze Gestalt verschwand unter mehreren Schichten von Kleidern, einem Gesichtsschleier und einem Turban. Ein Infrarotscan verriet auch nicht viel mehr, außer dass ihre Kleidung gut isoliert war. Deine weiteren Scanner verrieten dir das komplette Fehlen von drahtlosen Übertragungen oder auch nur den Geräten dazu.
"Was ist euer Begehr?" fragte sie.
'Spinnen' war ein Code dafür, dass sie von 'unordentlichen' Bewohnern und Besuchern zurückgelassene Wanzen und sonstiges Beobachtungsgerät weiterverkauften.
Nach einem kurzen Gespräch über die Details des Zimmerservice und einer provisorischen Reparatur an deinem Bein (die geklebten Stellen und überbrückten Kabel würden eingen hundert Kilo Belastung standhalten) ging es weiter.
Im Hintergrund sahst du die Pumas noch die beiden Leichen plündern. Ein Teil der Chromteile würde als Kaution herhalten den Rest gaben sie wohl nur gegen Bares wieder her.
Dem Chromer war es anzusehen, dass er so schnell wie möglich zu einem Arzt oder zumindest von der öffentlichen Autopsie weg wollte und er führte dich schnellen Schrittes durch die Zeltstadt.
Am Ende des Weges, wo das Material einiger Zelte mit verdächtig vielen Operationsnarben überzogen war, stand eine Hütte. Sie war aus Wellblech und Holzresten gebaut und das Schild davor sagte aus, dass sich ihre Bewohnerin als Wahrsagerin betätigte.
Als du ins Innere gingst, verrieten dir deine durch jahrelange Arbeit geschärften Instinkte aber, dass die Hütte unter ihrem armseligen Äußeren gut gepanzert war. Die Einrichtung bestand aus Lampen und den Fetzen weggeworfener Modekleider, die zu Wandteppichen und Kissenbezügen wieder zusammengefügt worden waren.
Auf den ersten Blick sah es mystisch und einladend aus, aber auf den zweiten Blick merktest du, dass sich darunter fast alles verstecken konnte.
Von der Wahrsagerin selbst war nicht viel zu erkennen, fast ihre ganze Gestalt verschwand unter mehreren Schichten von Kleidern, einem Gesichtsschleier und einem Turban. Ein Infrarotscan verriet auch nicht viel mehr, außer dass ihre Kleidung gut isoliert war. Deine weiteren Scanner verrieten dir das komplette Fehlen von drahtlosen Übertragungen oder auch nur den Geräten dazu.
"Was ist euer Begehr?" fragte sie.
Ich schilderte der Wahrsagerin, was ich als Auftrag hatte, wobei ich gewisse Details wegließ. (Wie meinen Auftraggeber, den Grund der Suche und intime Infos über die Zielperson.)
Den Chromer ließ ich mit einer Kopfbewegung vor mir Platz nehmen, meine Krallen und Zähne in seinem Rücken würden ihn spuren lassen, bis ich die Infos hatte, die ich brauchte.
Slifer: "... sieht es aus. Bevor ihr aber antworten, will ich erst wissen, wie teuer diese Infos sind. Schließlich ist heute nicht einmal der Tod umsonst."
Ich fixxierte die Wahrsagerin an. Durch ihren Schleier und ihre Kleidung konnte ich nicht einmal ihr Alter oder ihre Herkunft bestimmen. Von der Sprache her war sie Gebildet, vielleicht sogar eine Proffesorin gleichzustellen. Aber das konnte man imitieren.
Slifer: "Ich habe ja den Verdacht, dass meine Zielperson mir näher ist, als erwartet."
Ein Schuß ins Blaue. Treffer oder Fehlanzeige?
Dann ich vermutete, dass sie es war. Die Verkleidung ... alles hier, würde dafür sprechen. Doch zweifelte ich selber daran, dass es so schnell gehen wür*de.
Den Chromer ließ ich mit einer Kopfbewegung vor mir Platz nehmen, meine Krallen und Zähne in seinem Rücken würden ihn spuren lassen, bis ich die Infos hatte, die ich brauchte.
Slifer: "... sieht es aus. Bevor ihr aber antworten, will ich erst wissen, wie teuer diese Infos sind. Schließlich ist heute nicht einmal der Tod umsonst."
Ich fixxierte die Wahrsagerin an. Durch ihren Schleier und ihre Kleidung konnte ich nicht einmal ihr Alter oder ihre Herkunft bestimmen. Von der Sprache her war sie Gebildet, vielleicht sogar eine Proffesorin gleichzustellen. Aber das konnte man imitieren.
Slifer: "Ich habe ja den Verdacht, dass meine Zielperson mir näher ist, als erwartet."
Ein Schuß ins Blaue. Treffer oder Fehlanzeige?
Dann ich vermutete, dass sie es war. Die Verkleidung ... alles hier, würde dafür sprechen. Doch zweifelte ich selber daran, dass es so schnell gehen wür*de.
"Ja und Nein" sagte die Wahrsagerin. "Trinkt dies, beide. Sofern ihre Antwort negativ ausfällt, wird es dich vergessen lassen. dass du sie getroffen hast. Und dass ich dir dies gesagt habe. Du musst also nur für die Informationen bezahlen, die du behältst. Und versuch nichts zu schmuggeln oder wir behalten deinen Kopf."
Sie stellte zwei Gläser auf den Tisch und schenkte sie voll.
Sie stellte zwei Gläser auf den Tisch und schenkte sie voll.
Mein 'Schnüffler' erkannte die droge sofort und bestätigte damit ihre Worte. Es war dieselbe Droge, die ich in meinem 'Virus-Revolver' hatte. Man vergaß einfach bestimmte Dinge, wenn man sie einnahm. Zum Glück (oder durch Unwissen meines Gegenübers) konnte ich diese Droge problemlos einnehmen ohne unter ihre Wirkung zu fallen. Dank meines 'Entgifters' im Magen. Dieses Kleine Implantat neutralisiert wirklich alles. (Aber hinterher muss ich wieder die Mittel besorgen, um es wieder aufzufüllen.)
Slifer: "Nun denn. Auf ihr wohl, Lady. ... Trink aus oder ich habe heute Abend Leber mit Herz auf der Speisekarte, Chromer!"
Ich setzte das Glas an und trank es auf EX. Hmmm, dieser herbe Geschmack und der feurige Abgang. Ganz typisch für diese Droge. Dazu einen Schuß syntetische Zitronensäure, um den Geschmack zu verbergen. (Das Implantat im Gaumen hat sich bisher immer voll ausgezahlt.)
Slifer: "Nun denn. Auf ihr wohl, Lady. ... Trink aus oder ich habe heute Abend Leber mit Herz auf der Speisekarte, Chromer!"
Ich setzte das Glas an und trank es auf EX. Hmmm, dieser herbe Geschmack und der feurige Abgang. Ganz typisch für diese Droge. Dazu einen Schuß syntetische Zitronensäure, um den Geschmack zu verbergen. (Das Implantat im Gaumen hat sich bisher immer voll ausgezahlt.)
Der Chromer leerte sein Glas als wollte er den ganzen Tag vergessen.
"Nun denn." bestätigte die Lady und schmunzelte. Sie hatte während des Gesprächs einiges mit ihren Zehen auf versteckte schallgedämpfte Tastatur unter dem Tisch getippt. Die äußere Zentralverriegelung rastete fast unhörbar ein und mit ein paar Sekunden Verzögerung öffnete sich die hintere Wand und gab einen Aufzug frei. Eine schwer gerüstete Wache mit dem Maschinengewehr einer geplünderten Drohne stand in der Kabine wie Page und trug einen Gesichtsschleier, der fast den gleichen Farbton hatte wie der der Wahrsagerin. Offenbar führte auch sie ein 'Hotel', an das sich aber nur die Leute erinnerten, die hier Zimmer buchten.
Im unteren Stockwerk wartete eine ähnlich verschleierte Frau, auch wenn ihre Muskeln noch dicker waren als die des Panzerschranks von einem Pagen in Aufzug. Dein 'Schnüffler' konnte an ihren veränderten Körpergeruch erkennen, dass es sich dabei um Bioware handelte, genauer um nachgezüchtetes Muskelmaterial eines der in der Stadt lebenden Riesenturmfalken. Sie hatten sich aus den inoffziellen Nachkommen der Tiere einiger Solarscheichs entwickelt, die ihre genetisch verbesserten Jagtfalken zum Angeben in den Urlaub mitnahmen.
Die Dame hatte auch eine Reihe kleiner Kanonen implantiert, aber diese schienen komplett mit Nervensensoren zu arbeiten. Deine Suche nach einem Interface für den Sicherungscode fand nur heraus, dass dieses ausgebaut und überbrückt worden war.
Die Ausstattung der unteren Räume war geradezu luxiuriös, auch wenn man den Möbeln ansah, dass sie nach einem Fall von 200-300 Metern wieder zusammengeklebt worden waren und die Krümmung der Decke des Korridors darauf hinwies, dass er irgenwann einmal Kanalisation gewesen war. Links und Rechts führten Türen in die 'Zimmer' und ein Schild an einem abzweigenden Rohr verwies sogar auf einen Wellnessbereich. Den Piktogrammen darunter nach zu schließen schloss das auch medizinsche Behandlung mit ein.
Die Dame führte dich zu einem Zimmer und betätigte die Klingel. Die Tür schwang auf und Ilayla stand vor dir. Außer ein paar Verbänden schien sie wohlauf zu sein. "Komm rein" sagte sie nur. Deine Begleiterin folgte dir aber strahlte eine professionelle Schweigsamkeit aus.
"Nun denn." bestätigte die Lady und schmunzelte. Sie hatte während des Gesprächs einiges mit ihren Zehen auf versteckte schallgedämpfte Tastatur unter dem Tisch getippt. Die äußere Zentralverriegelung rastete fast unhörbar ein und mit ein paar Sekunden Verzögerung öffnete sich die hintere Wand und gab einen Aufzug frei. Eine schwer gerüstete Wache mit dem Maschinengewehr einer geplünderten Drohne stand in der Kabine wie Page und trug einen Gesichtsschleier, der fast den gleichen Farbton hatte wie der der Wahrsagerin. Offenbar führte auch sie ein 'Hotel', an das sich aber nur die Leute erinnerten, die hier Zimmer buchten.
Im unteren Stockwerk wartete eine ähnlich verschleierte Frau, auch wenn ihre Muskeln noch dicker waren als die des Panzerschranks von einem Pagen in Aufzug. Dein 'Schnüffler' konnte an ihren veränderten Körpergeruch erkennen, dass es sich dabei um Bioware handelte, genauer um nachgezüchtetes Muskelmaterial eines der in der Stadt lebenden Riesenturmfalken. Sie hatten sich aus den inoffziellen Nachkommen der Tiere einiger Solarscheichs entwickelt, die ihre genetisch verbesserten Jagtfalken zum Angeben in den Urlaub mitnahmen.
Die Dame hatte auch eine Reihe kleiner Kanonen implantiert, aber diese schienen komplett mit Nervensensoren zu arbeiten. Deine Suche nach einem Interface für den Sicherungscode fand nur heraus, dass dieses ausgebaut und überbrückt worden war.
Die Ausstattung der unteren Räume war geradezu luxiuriös, auch wenn man den Möbeln ansah, dass sie nach einem Fall von 200-300 Metern wieder zusammengeklebt worden waren und die Krümmung der Decke des Korridors darauf hinwies, dass er irgenwann einmal Kanalisation gewesen war. Links und Rechts führten Türen in die 'Zimmer' und ein Schild an einem abzweigenden Rohr verwies sogar auf einen Wellnessbereich. Den Piktogrammen darunter nach zu schließen schloss das auch medizinsche Behandlung mit ein.
Die Dame führte dich zu einem Zimmer und betätigte die Klingel. Die Tür schwang auf und Ilayla stand vor dir. Außer ein paar Verbänden schien sie wohlauf zu sein. "Komm rein" sagte sie nur. Deine Begleiterin folgte dir aber strahlte eine professionelle Schweigsamkeit aus.
Ich betrat das Zimmer und überprüfte sicherheitshalber erneut die Daten.
Ja, sie war es. Also schien der erste Teil erfüllt zu sein.
Jetzt kamm der schwierigere.
Slifer: "Guten Tag, Ilayla Adrianis. Ich habe den Auftrag bekommen, sie in Sicherheit zu bringen."
Als sie etwas sagen wollte, hob ich rasch die Hand und klärte sie genauer auf.
Was den Cromer anging, der würde bald eh vergessen, was vorgefallen war.
Daher machte ich mir keine Sorgen wegen ihm.
Slifer: "Wie sieht es aus? Können wir gehen und euch eine neue ID verschaffen? Oder gibt es da ... Komplikationen, Shorty?"
Die Brosche rutschte aus meinem Ärmel in die Hand, die ich Ilayla hinhielt, als würde ich um ihre Hand bitten.
(Nicht die Heirat, sondern das Hand-in-Hand gehen meine ich.)
Ja, sie war es. Also schien der erste Teil erfüllt zu sein.
Jetzt kamm der schwierigere.
Slifer: "Guten Tag, Ilayla Adrianis. Ich habe den Auftrag bekommen, sie in Sicherheit zu bringen."
Als sie etwas sagen wollte, hob ich rasch die Hand und klärte sie genauer auf.
Was den Cromer anging, der würde bald eh vergessen, was vorgefallen war.
Daher machte ich mir keine Sorgen wegen ihm.
Slifer: "Wie sieht es aus? Können wir gehen und euch eine neue ID verschaffen? Oder gibt es da ... Komplikationen, Shorty?"
Die Brosche rutschte aus meinem Ärmel in die Hand, die ich Ilayla hinhielt, als würde ich um ihre Hand bitten.
(Nicht die Heirat, sondern das Hand-in-Hand gehen meine ich.)
Ilayla betrachtete die Brosche sehr genau. Die Inschriften und die für sie verwendeten Zeichen waren die selben, die sie bei ihrer Aufnahme in die Union gewählt hatte. Und diese Informationen lagerten nur auf einer einzigen versteckten Offline-Datenbank unter ihrem HQ.
Der Deckname stimmte auch, also hatte der Dracomod entweder sehr gut spioniert oder war vertrauenswürdig.
Besser sicher gehen.
"Ich bin hier vorerst in Sicherheit." sagte sie "Aber eine neue ID werde ich brauchen. Wie ist denn mein neuer Name?" fragte sie mit einem tiefen Blick.
Der Deckname stimmte auch, also hatte der Dracomod entweder sehr gut spioniert oder war vertrauenswürdig.
Besser sicher gehen.
"Ich bin hier vorerst in Sicherheit." sagte sie "Aber eine neue ID werde ich brauchen. Wie ist denn mein neuer Name?" fragte sie mit einem tiefen Blick.
Als sie das Passwort in ihren neuen Namen hörte lächelte sie und gab dir die Hand.
"Eine kleine Komplikation gibt es allerdings. Ich bin nach meinem Autounfall in einer offziellen Klinik aufgewacht. Als sie mein Blut untersucht haben werden sie auch meine Gene überpüft haben. Spätestens nachdem ich geflohen bin. Das heißt sämtliche Retinascanner in der Mittelstadt werden meine Position an Polizei und Wachdrohnen weiterleiten. Und die Brille die ich mir extra für diesen Fall zugelegt habe ist auch im Krankenhaus liegen geblieben."
Und weil der ursprüngliche Zweck dieser Brillen war, die Scanner anzuweisen, nicht zu protokollieren, dass sie einen Agenten der Stadsicherheit gesehen hatten, würden diese allein schon wegen deren Besitz hinter ihr her sein um an ihre Quelle zu kommen. Dass diese 'Quelle' ein Agent der Stadtsicherung gewesen war, der vor ein paar Jahren mit ihren Freunden aneinandergeraten war, machte es nicht besser.
Außerdem waren einige dieser besagten Freunde immer noch aktiv... Und seit Jiauros Tod hatte auch sie sich wieder aktiv beteiligt. Die Union wusste nichts davon.
Du sahst aus dem Augenwinkel dass deine Bewacherin das Gesicht verzog. Offenbar kannte sie die Geschichte und nahm es Ilayla persönlich übel.
Du hörtest etwas am Gürtel der Wache vibrieren und sahst wie sie ihre Waffen ausfuhr und aus dem Zimmer stürmte.
Als sie schon an der Tür war rief Ilayla sie mit einer Geste zurück. "Wer?"
"Kuratis." sagte die Wache gepresst und warf gleichzeitig einen wütenden Blick auf Ilayla, wobei sie mit den Augen auf dich und den Chromer deutete.
Ilayla schüttelte den Kopf. "Hier runter." sagte sie und tippte eine Kombination in den auf dem Nachttisch stehenden Wecker mit eingebautem Toaster. Die Wand schwang zurück und gab den Blick auf einen Schacht frei, der nach unten führte. Ilayla sprang mit einer auffordernden Geste hinunter und die Wache schaute euch resignierend an. "Wenn ihr sie schützen wollt, folgt ihr."
In der Tiefe hörtest du das Hämmern eines Feuergefechts.
"Eine kleine Komplikation gibt es allerdings. Ich bin nach meinem Autounfall in einer offziellen Klinik aufgewacht. Als sie mein Blut untersucht haben werden sie auch meine Gene überpüft haben. Spätestens nachdem ich geflohen bin. Das heißt sämtliche Retinascanner in der Mittelstadt werden meine Position an Polizei und Wachdrohnen weiterleiten. Und die Brille die ich mir extra für diesen Fall zugelegt habe ist auch im Krankenhaus liegen geblieben."
Und weil der ursprüngliche Zweck dieser Brillen war, die Scanner anzuweisen, nicht zu protokollieren, dass sie einen Agenten der Stadsicherheit gesehen hatten, würden diese allein schon wegen deren Besitz hinter ihr her sein um an ihre Quelle zu kommen. Dass diese 'Quelle' ein Agent der Stadtsicherung gewesen war, der vor ein paar Jahren mit ihren Freunden aneinandergeraten war, machte es nicht besser.
Außerdem waren einige dieser besagten Freunde immer noch aktiv... Und seit Jiauros Tod hatte auch sie sich wieder aktiv beteiligt. Die Union wusste nichts davon.
Du sahst aus dem Augenwinkel dass deine Bewacherin das Gesicht verzog. Offenbar kannte sie die Geschichte und nahm es Ilayla persönlich übel.
Du hörtest etwas am Gürtel der Wache vibrieren und sahst wie sie ihre Waffen ausfuhr und aus dem Zimmer stürmte.
Als sie schon an der Tür war rief Ilayla sie mit einer Geste zurück. "Wer?"
"Kuratis." sagte die Wache gepresst und warf gleichzeitig einen wütenden Blick auf Ilayla, wobei sie mit den Augen auf dich und den Chromer deutete.
Ilayla schüttelte den Kopf. "Hier runter." sagte sie und tippte eine Kombination in den auf dem Nachttisch stehenden Wecker mit eingebautem Toaster. Die Wand schwang zurück und gab den Blick auf einen Schacht frei, der nach unten führte. Ilayla sprang mit einer auffordernden Geste hinunter und die Wache schaute euch resignierend an. "Wenn ihr sie schützen wollt, folgt ihr."
In der Tiefe hörtest du das Hämmern eines Feuergefechts.
Ich zog meinen Revolver und meine Halbautomatik (Type Scorpio M-13, eigenbau) und trat zum Schacht.
Slifer: "Du warst ein guter Führer, Chromer. Aber hier trennen wir uns."
Mein Revolver bellte und der Cromer hielt sich die Schulter, in der das Projektiel einschlug.
Slifer: "Vergiss alles und 'Resete dein Leben'."
Ich sprang meiner Schutzbefohlenen hinterher und landete (dank meiner Intuition) neben und nicht auf ihr.
Derweil ...
Chromer: "Was? Wo bin ich? ... Wer bin ich?"
Der Chromer sah sich verwirrt um und trat unsicher auf der Stelle als er sich umsah.
War er nicht eben noch mit seinen Eltern im Park gewesen?
Wie kommt er denn in deses Zimmer?
Und wo ist dieses Zimmer?
Er wusste nix mehr. Nicht einmal seinen Namen.
... Nein ... Den wusste er jetzt wieder.
Kevin, Kevin Davidson. Sohn eines Büroangestellten des Kawasaki-Konzerns.
Er war 14 Jahre und ... und ...
Was war noch? ... Er hatte es vergessen.
...
Was waren das für mechanische Teile?
...
Hatte er einen Unfall gehabt und Protesen bekommen?
Da erblickte er eine Person in der Türe stehen.
Chromer: "Entschuldigen sie? Können sie mir sagen, wie ich in die Tiberius Allee 493-2 komme?
Ich glaube ich habe mich verlaufen."
Die Wache blickte ihn ebenso verwirrt an, wie der Chromer zuvor.
(Die Nenomaschinen haben den 'Reset' ausgeführt. Die letzten 12 Jahre waren restlos gelöscht worden.)
Slifer: "Du warst ein guter Führer, Chromer. Aber hier trennen wir uns."
Mein Revolver bellte und der Cromer hielt sich die Schulter, in der das Projektiel einschlug.
Slifer: "Vergiss alles und 'Resete dein Leben'."
Ich sprang meiner Schutzbefohlenen hinterher und landete (dank meiner Intuition) neben und nicht auf ihr.
Derweil ...
Chromer: "Was? Wo bin ich? ... Wer bin ich?"
Der Chromer sah sich verwirrt um und trat unsicher auf der Stelle als er sich umsah.
War er nicht eben noch mit seinen Eltern im Park gewesen?
Wie kommt er denn in deses Zimmer?
Und wo ist dieses Zimmer?
Er wusste nix mehr. Nicht einmal seinen Namen.
... Nein ... Den wusste er jetzt wieder.
Kevin, Kevin Davidson. Sohn eines Büroangestellten des Kawasaki-Konzerns.
Er war 14 Jahre und ... und ...
Was war noch? ... Er hatte es vergessen.
...
Was waren das für mechanische Teile?
...
Hatte er einen Unfall gehabt und Protesen bekommen?
Da erblickte er eine Person in der Türe stehen.
Chromer: "Entschuldigen sie? Können sie mir sagen, wie ich in die Tiberius Allee 493-2 komme?
Ich glaube ich habe mich verlaufen."
Die Wache blickte ihn ebenso verwirrt an, wie der Chromer zuvor.
(Die Nenomaschinen haben den 'Reset' ausgeführt. Die letzten 12 Jahre waren restlos gelöscht worden.)
Der Raum unter den Kanalrohren war ursprünglich ein unterirdischer Bahnhof gewesen. Jetzt hatte sich in den aneinander angeschlossenen Hallen und Balkonen aber eine buchstäbliche Untergrundkommune gebildet. Es war ein komplettes Dorf, ein bunter Flickenteppich aus den verschiedensten Materialien.
Und seine Bewohner verteidigten sich verbissen gegen etwa vierzig in rote Roben gehüllte Angreifer, die sich durch eins der Tore gesprengt hatten.
Beide Seiten schienen ihre Waffen und Munition eher selbst hergestellt zu haben als sie zu kaufen. Die Verteidiger sahen so aus, als würden sie sich auch ihre Kleidung aus Verpackungsmaterial und den Häuten der örtlichen Kanalisationsfauna selbst schneidern, von Ratte über Panzerfisch bis Krokodil war alles dabei. Trotzdem sahst du viele Exoten unter ihnen. Daraus zu schließen, dass sie sich chirurgische Modifikationen wohl kaum leisten konnten (außer sie waren hier unten viel billiger ), handelte es sich hierbei vielleicht tatsächlich um echte Genwesen, in urbanen Legenden erwähnten Nachkommen derer, die angeblich vor etwa einem Vierteljahrhundert entlaufen waren. Jedenfalls hatte es kurz darauf den immer noch berüchtigten gesetzlichen Bann auf jegliche Entwicklung "Intelligenter Technologie" gegeben. Und die Explosion in der Weststadt.
Die Mitglieder der Untergrundkommune hatten sich in ihren Häusern und hinter den Betonbarrikaden verschanzt, die sie von der Decke abgeworfen hatten. Viele hingen noch dort, aber der befestigte Überwachungsturm, den sie in der ehemaligen Kabine des Stationsaufsehers errichtet hatten und von dem aus die mechanischen Klauen, die sie hielten, gelöst wurden, sah aus wie von einer Rakete zerrissen.
Die vordersten Barrikaden hatten auch einige der Angreifer zerquetscht und aus ihren Wunden drang schwarzes Blut. Tentakeln legten sich über die Wundränder und diejenigen, die mit Blick auf das Dorf eingequetscht worden waren, sahen sich wieder nach ihren Waffen um und feuerten weiter. Und sie bogen sich in mit unmodiziertem Rückgrat unmöglichen Winkeln, um ihre Ziele auf Korn nehmen zu können.
Neben normalen Kleinfeuerwaffen schienen die Angreifer auch Granaten zu haben, aber das, was sie Warfen entpuppte sich einen Moment später als lebende Tentakelwesen, die sich um die Köpfe der Angegriffenen schlangen und versuchten in ihre Gehirne einzudringen.
Im Tunnel hinter ihnen schien sich noch eine größere Tentakelbestie zu befinden, die immer wieder brennende Flüssigkeiten in hohem Bogen über die Barrikaden spie. Wo das Gemisch aufkam, explodierte es. Die Explosion baute keinen großen Druch auf aber war weißglühend und ließ einen verbrannten Krater zurück.
Die Wache kam hinter euch durch den Schacht gesprungen und warf Ilayla zwei Pistolen zu. Du erkanntest sie als die Waffen des Chomers. "Hab ihn schlafen geschickt." sagte sie nur. Die ausgefahrene Nadel unter ihrem Fingernagel deutete darauf hin, dass die chemisch nachgeholfen hatte.
Ilayla nickte nur und ging los. Du sahst eine kleine elektrische Entladung über ihren Schweif tanzen.
Und seine Bewohner verteidigten sich verbissen gegen etwa vierzig in rote Roben gehüllte Angreifer, die sich durch eins der Tore gesprengt hatten.
Beide Seiten schienen ihre Waffen und Munition eher selbst hergestellt zu haben als sie zu kaufen. Die Verteidiger sahen so aus, als würden sie sich auch ihre Kleidung aus Verpackungsmaterial und den Häuten der örtlichen Kanalisationsfauna selbst schneidern, von Ratte über Panzerfisch bis Krokodil war alles dabei. Trotzdem sahst du viele Exoten unter ihnen. Daraus zu schließen, dass sie sich chirurgische Modifikationen wohl kaum leisten konnten (außer sie waren hier unten viel billiger ), handelte es sich hierbei vielleicht tatsächlich um echte Genwesen, in urbanen Legenden erwähnten Nachkommen derer, die angeblich vor etwa einem Vierteljahrhundert entlaufen waren. Jedenfalls hatte es kurz darauf den immer noch berüchtigten gesetzlichen Bann auf jegliche Entwicklung "Intelligenter Technologie" gegeben. Und die Explosion in der Weststadt.
Die Mitglieder der Untergrundkommune hatten sich in ihren Häusern und hinter den Betonbarrikaden verschanzt, die sie von der Decke abgeworfen hatten. Viele hingen noch dort, aber der befestigte Überwachungsturm, den sie in der ehemaligen Kabine des Stationsaufsehers errichtet hatten und von dem aus die mechanischen Klauen, die sie hielten, gelöst wurden, sah aus wie von einer Rakete zerrissen.
Die vordersten Barrikaden hatten auch einige der Angreifer zerquetscht und aus ihren Wunden drang schwarzes Blut. Tentakeln legten sich über die Wundränder und diejenigen, die mit Blick auf das Dorf eingequetscht worden waren, sahen sich wieder nach ihren Waffen um und feuerten weiter. Und sie bogen sich in mit unmodiziertem Rückgrat unmöglichen Winkeln, um ihre Ziele auf Korn nehmen zu können.
Neben normalen Kleinfeuerwaffen schienen die Angreifer auch Granaten zu haben, aber das, was sie Warfen entpuppte sich einen Moment später als lebende Tentakelwesen, die sich um die Köpfe der Angegriffenen schlangen und versuchten in ihre Gehirne einzudringen.
Im Tunnel hinter ihnen schien sich noch eine größere Tentakelbestie zu befinden, die immer wieder brennende Flüssigkeiten in hohem Bogen über die Barrikaden spie. Wo das Gemisch aufkam, explodierte es. Die Explosion baute keinen großen Druch auf aber war weißglühend und ließ einen verbrannten Krater zurück.
Die Wache kam hinter euch durch den Schacht gesprungen und warf Ilayla zwei Pistolen zu. Du erkanntest sie als die Waffen des Chomers. "Hab ihn schlafen geschickt." sagte sie nur. Die ausgefahrene Nadel unter ihrem Fingernagel deutete darauf hin, dass die chemisch nachgeholfen hatte.
Ilayla nickte nur und ging los. Du sahst eine kleine elektrische Entladung über ihren Schweif tanzen.
Was war hier los?
...
Egal. Zielperson musste beschützt werden!
Also feuerte ich meine Waffen auf die verwundbaren Stellen der Angreifer und sendete drei von ihnen (Dank meiner Betäubungsmunition) ins Reich der Träume, bevor ich neben meiner Schutzbefohlenen in Deckung glitt, als der Beschuß auf uns zunahm.
Slifer: "Ich nehme an, die stammen von deinem 'Freund'."
(Damit spielte ich auf ihren Schöpfer an.)
Slifer: "Oder sind sie nur zu Besuch hier?"
(Anspielung auf einen Bandenkrieg.)
...
Egal. Zielperson musste beschützt werden!
Also feuerte ich meine Waffen auf die verwundbaren Stellen der Angreifer und sendete drei von ihnen (Dank meiner Betäubungsmunition) ins Reich der Träume, bevor ich neben meiner Schutzbefohlenen in Deckung glitt, als der Beschuß auf uns zunahm.
Slifer: "Ich nehme an, die stammen von deinem 'Freund'."
(Damit spielte ich auf ihren Schöpfer an.)
Slifer: "Oder sind sie nur zu Besuch hier?"
(Anspielung auf einen Bandenkrieg.)
"Nur zu Besuch hier." sagte sie. "Wenn Eduardo wen geschickt hätte sähe es hier anders aus." Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
"Die Kuratis sind ein Symbiontenkult." erklärte sie während auf der anderen Seite die Kugeln einschlugen. "Parasitenkult trifft es vielleicht besser. Der Symbiont ersetzt mit der Zeit ihren ganzen Körper und ersetzt ihre inneren Organe durch kleinere Einheiten, die im ganzen Körper verteilt sind. Deswegen sind sie auch so schwer zu töten. Dezentrales Nervensystem aber immer noch miteinander verbundener Blutkreislauf." zählte sie die Ergebnisse einer Obduktion auf, die sie nach dem ersten Vorfall vorgenommen hatten. "Der Symbiont ersetzt auch das Gehirn, nur leider haben wir das zu spät herausgefunden. Ursprünglich hatten wir mit ihnen so etwas wie eine friedliche Koexistenz, aber dann haben sie uns zu infizieren versucht..."
- "Und seitdem herrscht Krieg" schloss die Wächterin und lud nach.
Ein langer schwarzer Tentakel schlang sich über die Deckung und wurde von Ilaylas gespaltener Schwanzspitze festgehalten. Ein Zucken ging durch ihren Schweif und der Kultist hinter der Deckung schrie gurgelnd auf, als er von einem Stromstoß getroffen wurde.
(Hast du Lust auf einen längeren Kampf oder wär dir ein kurzes Ende des Gefechts lieber? )
"Die Kuratis sind ein Symbiontenkult." erklärte sie während auf der anderen Seite die Kugeln einschlugen. "Parasitenkult trifft es vielleicht besser. Der Symbiont ersetzt mit der Zeit ihren ganzen Körper und ersetzt ihre inneren Organe durch kleinere Einheiten, die im ganzen Körper verteilt sind. Deswegen sind sie auch so schwer zu töten. Dezentrales Nervensystem aber immer noch miteinander verbundener Blutkreislauf." zählte sie die Ergebnisse einer Obduktion auf, die sie nach dem ersten Vorfall vorgenommen hatten. "Der Symbiont ersetzt auch das Gehirn, nur leider haben wir das zu spät herausgefunden. Ursprünglich hatten wir mit ihnen so etwas wie eine friedliche Koexistenz, aber dann haben sie uns zu infizieren versucht..."
- "Und seitdem herrscht Krieg" schloss die Wächterin und lud nach.
Ein langer schwarzer Tentakel schlang sich über die Deckung und wurde von Ilaylas gespaltener Schwanzspitze festgehalten. Ein Zucken ging durch ihren Schweif und der Kultist hinter der Deckung schrie gurgelnd auf, als er von einem Stromstoß getroffen wurde.
(Hast du Lust auf einen längeren Kampf oder wär dir ein kurzes Ende des Gefechts lieber? )
Slifer: "Verstehe."
Ein hastiger Blick über meine Deckung verriet mir was ich wissen musste und ich zog drei Granaten aus meiner Jacke,
die zur Verärgerung der Wächterin ihr erst jetzt aufgefallen waren. Wie konnte man diese Waffen übersehen?
Slifer: "Augen und Ohren zu!"
Ohne weitere Erklärungen, warf ich die Blend-, Schock- und Schallgranaten über die Deckung.
Blend- und Schallgranaten waren bekannt und gefürchtet bei solchen Straßenkämpfen.
Die Schockgranate war jedoch eine Waffe gegen ungesicherte Elektronik, wie zum Beispiel der Kom., die Batterien und
alle Cyberteile ohne EMP Schutz. Dass dürfte die Angreifer eine Weile aufhalten.
Erst der Blitz, dann der Lärm, dann die blaue Wolke aus EMP, die durch die Tunnel rasten machten wirklich alle Angreifer
zu schaffen. Leider aber auch den anderen Leuten, doch die standen nicht auf meiner VIP-Liste und waren somit nicht von
Interesse für meine Mission.
Ein hastiger Blick über meine Deckung verriet mir was ich wissen musste und ich zog drei Granaten aus meiner Jacke,
die zur Verärgerung der Wächterin ihr erst jetzt aufgefallen waren. Wie konnte man diese Waffen übersehen?
Slifer: "Augen und Ohren zu!"
Ohne weitere Erklärungen, warf ich die Blend-, Schock- und Schallgranaten über die Deckung.
Blend- und Schallgranaten waren bekannt und gefürchtet bei solchen Straßenkämpfen.
Die Schockgranate war jedoch eine Waffe gegen ungesicherte Elektronik, wie zum Beispiel der Kom., die Batterien und
alle Cyberteile ohne EMP Schutz. Dass dürfte die Angreifer eine Weile aufhalten.
Erst der Blitz, dann der Lärm, dann die blaue Wolke aus EMP, die durch die Tunnel rasten machten wirklich alle Angreifer
zu schaffen. Leider aber auch den anderen Leuten, doch die standen nicht auf meiner VIP-Liste und waren somit nicht von
Interesse für meine Mission.
Die Kultisten rollten sich zusammen und glitten blind feuernd hinter die nächste Deckung zurück, die sie ertasten konnten. Dort mussten sie feststellen, dass ihr Feuerspucker bereits geflohen war und versuchten zu ihm aufzuschließen, bevor er noch den Tunnel sprengte. Ein paar hatten die fliegende Granate rechtzeitig gesehen und die Augen eingezogen aber fanden sich jetzt noch weiter in der Unterzahl und deckten den Rückzug, bevor die Verteidiger einen Gegenangriff mobilisieren konnten. Sie gingen davon aus, dass die Granaten von den Verteidigern stammten und rechneten jeden Moment mit Brandbomben oder Chemikalien.
Die Verteidiger waren weise genug, ihnen nicht in die Tunnel zu folgen. Stattdessen verstärkten sie die Barrikaden und brachten die schweren Waffen in Position. Als du dich umhörtest, schnapptest du sogar ein paar Gesprächsfetzen über einen Panzer auf. Dass die Leute schreien mussten um sich zu verständigen half ungemein.
Die Kuratis würden hier vermutlich keinen offenen Angriff mehr versuchen, auch wenn ihnen zuzutrauen war, das sie es über einen der anderen Zugänge des Bahnhofs versuchten. Also wurden auch diese vorsorglich verbarrikadiert.
Die Wache winkte über die Deckung und versenkte einen Betäubingspfeil in den Kultisten darunter, der gerade wieder zu sich gekommen war und schleifte ihn zu den anderen Betäubten. Wenn sie sie bewusstlos hielten, konnten sie sie vielleicht sogar davon abhalten, ihre Körper aufzulösen um ihre Exstenz zu verbergen, und sie endlich als Beweismaterial an die Behörden weiterleiten.
Ilayla hatte derweil ihren Schweif um Slifer gelegt und ihm eindeutige Blicke zugeworfen. Dankbarkeit, positiv überraschte Anerkennung - mancher Kopfgeldjäger wäre oben geblieben - und ein augenzwinkerndes Versprechen auf eine heiße Nacht schimmerten darin.
Dann zog sie Slifer mit zu den anderen, um ihren Retter vorzustellen.
Einige sahen so aus als wollten sie ihn auf Händen tragen und einige andere sahen so als wollten sie ihn am liebsten vorher noch eine Tracht Prügel verpassen, auch wenn bei dieser Regung auch das immer noch in ihren Körpern lodernde Adrenalin eine Rolle spielte.
Die Verteidiger waren weise genug, ihnen nicht in die Tunnel zu folgen. Stattdessen verstärkten sie die Barrikaden und brachten die schweren Waffen in Position. Als du dich umhörtest, schnapptest du sogar ein paar Gesprächsfetzen über einen Panzer auf. Dass die Leute schreien mussten um sich zu verständigen half ungemein.
Die Kuratis würden hier vermutlich keinen offenen Angriff mehr versuchen, auch wenn ihnen zuzutrauen war, das sie es über einen der anderen Zugänge des Bahnhofs versuchten. Also wurden auch diese vorsorglich verbarrikadiert.
Die Wache winkte über die Deckung und versenkte einen Betäubingspfeil in den Kultisten darunter, der gerade wieder zu sich gekommen war und schleifte ihn zu den anderen Betäubten. Wenn sie sie bewusstlos hielten, konnten sie sie vielleicht sogar davon abhalten, ihre Körper aufzulösen um ihre Exstenz zu verbergen, und sie endlich als Beweismaterial an die Behörden weiterleiten.
Ilayla hatte derweil ihren Schweif um Slifer gelegt und ihm eindeutige Blicke zugeworfen. Dankbarkeit, positiv überraschte Anerkennung - mancher Kopfgeldjäger wäre oben geblieben - und ein augenzwinkerndes Versprechen auf eine heiße Nacht schimmerten darin.
Dann zog sie Slifer mit zu den anderen, um ihren Retter vorzustellen.
Einige sahen so aus als wollten sie ihn auf Händen tragen und einige andere sahen so als wollten sie ihn am liebsten vorher noch eine Tracht Prügel verpassen, auch wenn bei dieser Regung auch das immer noch in ihren Körpern lodernde Adrenalin eine Rolle spielte.
Ich kannte diesen Blick, den Ilayla mir zuwarf und ich lächelte ihr augenzwinkernd zu, um mein Einverständnis zu geben.
Sie war eine Schönheit (nun ja, eine sehr exotische Schönheit) und ich vermutete, dass sie nicht jeden so einfach an sich heran lassen würde. Also war es ein seltenes Privileg und somit einem Jackpot in LasVegas gleich zu setzen.
Die gemischte Laune der Leute war anstrengend, da ich übereifernde Liebeserklärungen und Danksagungen ebenso abwehren musste wie die Fäuste und Tritte einiger verärgerter Männer und Frauen. Eben jene, die sich beklagten, warum ich nicht vorher die Granaten gezündet habe, bevor die Geliebten erschossen wurden. (Oder die Ehemänner, die fürchteten, ihre Frauen an mich zu verlieren, wenn sie nicht etwas unternahmen.)
Um den Trubel (und weiteren Ärger) zu entgehen, fragte ich Ilayla nach einem etwas ruhigeren Ort, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Schließlich war sie noch immer meine Schutzbefohlene und ich war jetzt für ihre Sicherheit ebenso zuständig, wie ihre alte Wache.
...
Da fiel mir ein, würde Ilayla es schaffen, dass wir nur zuzweit in einen Raum sein könnten oder würden wir einen Zuschauer haben. (Nix gegen einen flotten Dreier oder gar Gruppensex, aber ich bevorzuge nun mal die etwas intimere Zweisamkeit.)
Slifer: "Also, Ilayla. Kennst du so einen ruhigen Ort? Ohne ein drittes Augenpaar vielleicht?"
Sie war eine Schönheit (nun ja, eine sehr exotische Schönheit) und ich vermutete, dass sie nicht jeden so einfach an sich heran lassen würde. Also war es ein seltenes Privileg und somit einem Jackpot in LasVegas gleich zu setzen.
Die gemischte Laune der Leute war anstrengend, da ich übereifernde Liebeserklärungen und Danksagungen ebenso abwehren musste wie die Fäuste und Tritte einiger verärgerter Männer und Frauen. Eben jene, die sich beklagten, warum ich nicht vorher die Granaten gezündet habe, bevor die Geliebten erschossen wurden. (Oder die Ehemänner, die fürchteten, ihre Frauen an mich zu verlieren, wenn sie nicht etwas unternahmen.)
Um den Trubel (und weiteren Ärger) zu entgehen, fragte ich Ilayla nach einem etwas ruhigeren Ort, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Schließlich war sie noch immer meine Schutzbefohlene und ich war jetzt für ihre Sicherheit ebenso zuständig, wie ihre alte Wache.
...
Da fiel mir ein, würde Ilayla es schaffen, dass wir nur zuzweit in einen Raum sein könnten oder würden wir einen Zuschauer haben. (Nix gegen einen flotten Dreier oder gar Gruppensex, aber ich bevorzuge nun mal die etwas intimere Zweisamkeit.)
Slifer: "Also, Ilayla. Kennst du so einen ruhigen Ort? Ohne ein drittes Augenpaar vielleicht?"
"Sicher doch." lächelte Ilayla. Die Wache schmunzelte nur und ging, um wieder oben im Hotel nach dem Rechten zu sehen. Sie kannte Ilayla gut genug um ihrem Urteil zu vertrauen.
Der ruhige Ort war Ilaylas eigentliches Zimmer in der Nähe der unterirdischen Gärten des Bahnhofs - das 'Zimmer', das sie im Hotel benutzt hatte, diente insgesamt mehr als unauffälliger Besprechungsraum für Mitglieder der Kommune. Die anderen Gäste des Hotels, mit denen die Besprechungen stattfanden, wussten nicht, dass es die Kommune gab.
Ihr Zimmer war nur durch einen etwas dickeren Vorhang von den Gärten getrennt und gewährte einen tiefen Einblick in ihre innere Welt. Die Wände waren in einem warmem Orange gestrichen, das an gebrannten Ton erinnerte und waren an jeder größeren freien Fläche mit mit dunklem Braun und Rot aufgemalte stilisierte Sonnenmotiven und mit kleinen bunten Wandbehängen aus Stoff bedeckt. Sie sahen wie Gebetsfahnen aus, enthielten aber eher weltliche Texte, das meiste davon eine Mischung aus philosophischen Überlegungen und politischem Manifest. Jene ihrer Gedanken, die sie festhalten wollte oder in denen sie sich geborgen fühlte. Es hätte überladen gewirkt, wenn sie gleichmäßig im Raum verteilt gewesen wären.
Fast die Hälfte des Raumes wurde von ihrem Bett eingenommen, das eher wie ein riesiges rundes Kissen aussah und einen Durchmesser von fast drei Metern hatte. Neben einigen kleineren Kissen in den verschiedensten Formen lag auch eine große Steppdecke darauf, deren bunte Muster die Behänge an den Wänden wiederspiegelten.
Die restlichen Möbel waren Schränke und Regale und eine kleine Werkbank, die ihr gleichzeitig als Schminktisch diente.
Ilayla setzte sich aufs Bett und bedeutete Slifer sich zu ihr zu gesellen. Die einzige andere Sitzgelegenheit war ein Klappstuhl mit verkürzten Beinen, der zusammengeklappt unter ihrer Schminkbank lag.
"Also... Wie gehen wir am besten vor?" fragte Ilayla
"Oder wollen wir das lieber hinterher besprechen?" fügte sie hinzu und legte sich auf den Bauch, den ersten Meter ihres Oberkörpers immer noch aufgestützt während ihr Schweif wie ein Pendel über ihr hin und her schwang.
Der ruhige Ort war Ilaylas eigentliches Zimmer in der Nähe der unterirdischen Gärten des Bahnhofs - das 'Zimmer', das sie im Hotel benutzt hatte, diente insgesamt mehr als unauffälliger Besprechungsraum für Mitglieder der Kommune. Die anderen Gäste des Hotels, mit denen die Besprechungen stattfanden, wussten nicht, dass es die Kommune gab.
Ihr Zimmer war nur durch einen etwas dickeren Vorhang von den Gärten getrennt und gewährte einen tiefen Einblick in ihre innere Welt. Die Wände waren in einem warmem Orange gestrichen, das an gebrannten Ton erinnerte und waren an jeder größeren freien Fläche mit mit dunklem Braun und Rot aufgemalte stilisierte Sonnenmotiven und mit kleinen bunten Wandbehängen aus Stoff bedeckt. Sie sahen wie Gebetsfahnen aus, enthielten aber eher weltliche Texte, das meiste davon eine Mischung aus philosophischen Überlegungen und politischem Manifest. Jene ihrer Gedanken, die sie festhalten wollte oder in denen sie sich geborgen fühlte. Es hätte überladen gewirkt, wenn sie gleichmäßig im Raum verteilt gewesen wären.
Fast die Hälfte des Raumes wurde von ihrem Bett eingenommen, das eher wie ein riesiges rundes Kissen aussah und einen Durchmesser von fast drei Metern hatte. Neben einigen kleineren Kissen in den verschiedensten Formen lag auch eine große Steppdecke darauf, deren bunte Muster die Behänge an den Wänden wiederspiegelten.
Die restlichen Möbel waren Schränke und Regale und eine kleine Werkbank, die ihr gleichzeitig als Schminktisch diente.
Ilayla setzte sich aufs Bett und bedeutete Slifer sich zu ihr zu gesellen. Die einzige andere Sitzgelegenheit war ein Klappstuhl mit verkürzten Beinen, der zusammengeklappt unter ihrer Schminkbank lag.
"Also... Wie gehen wir am besten vor?" fragte Ilayla
"Oder wollen wir das lieber hinterher besprechen?" fügte sie hinzu und legte sich auf den Bauch, den ersten Meter ihres Oberkörpers immer noch aufgestützt während ihr Schweif wie ein Pendel über ihr hin und her schwang.
Slifer: "Wie ihr wollt. Ich bin für alles offen. Gestattet mir nur, dass ich vorher meine Jacke ausziehe."
Während ich meine Jacke auszog und auf den keinen Klappstuhl legte, wäre ich fast zum Tier geworden.
Sie wusste scheinbar, wie man einen Mann heiß machen konnte.
(In meinem Fall, war es auch die Gen-Manipulation, die mich bei ihrem Anblick und der starken Pheromone in der Luft fast wieder in das primitive Wesen verwandelte, dessen Aussehen ich am meisten bewunderte.)
Ohne Jacke konnte jeder meinen Cyberarm genauer betrachten und sah auch die Narben der Kämpfe, die ich hinter mir hatte. Viele Frauen standen auf wilde und vernarbte Exoten. Besonders die Damen in den höheren Ebenen der Gesellschaft suchten in solchen Männern wie mir ihr Abenteuer.
(Solange die Kohle stimmt, mache ich auch diese Aufträge hin und wieder. Vom harmlosen Strippen bis zum dafür bezahlten Vergewaltiger <ja, manche sind schon pervers> habe ich nahezu alles einmal gemacht.)
Ich legte mich zu ihr aufs Bett und gestattete mir, mit meinem kalten Cyberarm über ihren Körper zu streicheln. ich überlegte, ob ich sie später, nachdem der Auftrag erfüllt war, wieder besuchen könnte und mit ihr ...
Slifer: "Was meinst du? Ein kleines Vorspiel, dann die Planung und zum Schluß ..."
Der Satz blieb unausgesprochen, doch meine Cyberhand ließ ihr klarwerden, was ich sagen wollte, als ich sanft ihre Schamlippen spreizte und mit einem Finger über das feuchte Innere strich.
Sie war wunderschön. Ich hätte ihr am liebsten jetzt sofort einen Heiratsantrag gestellt, wäre da nicht der Auftrag und die Frage, ob sie überhaupt jemanden wie mich wollte.
Während ich meine Jacke auszog und auf den keinen Klappstuhl legte, wäre ich fast zum Tier geworden.
Sie wusste scheinbar, wie man einen Mann heiß machen konnte.
(In meinem Fall, war es auch die Gen-Manipulation, die mich bei ihrem Anblick und der starken Pheromone in der Luft fast wieder in das primitive Wesen verwandelte, dessen Aussehen ich am meisten bewunderte.)
Ohne Jacke konnte jeder meinen Cyberarm genauer betrachten und sah auch die Narben der Kämpfe, die ich hinter mir hatte. Viele Frauen standen auf wilde und vernarbte Exoten. Besonders die Damen in den höheren Ebenen der Gesellschaft suchten in solchen Männern wie mir ihr Abenteuer.
(Solange die Kohle stimmt, mache ich auch diese Aufträge hin und wieder. Vom harmlosen Strippen bis zum dafür bezahlten Vergewaltiger <ja, manche sind schon pervers> habe ich nahezu alles einmal gemacht.)
Ich legte mich zu ihr aufs Bett und gestattete mir, mit meinem kalten Cyberarm über ihren Körper zu streicheln. ich überlegte, ob ich sie später, nachdem der Auftrag erfüllt war, wieder besuchen könnte und mit ihr ...
Slifer: "Was meinst du? Ein kleines Vorspiel, dann die Planung und zum Schluß ..."
Der Satz blieb unausgesprochen, doch meine Cyberhand ließ ihr klarwerden, was ich sagen wollte, als ich sanft ihre Schamlippen spreizte und mit einem Finger über das feuchte Innere strich.
Sie war wunderschön. Ich hätte ihr am liebsten jetzt sofort einen Heiratsantrag gestellt, wäre da nicht der Auftrag und die Frage, ob sie überhaupt jemanden wie mich wollte.
"Ja. " meinte Ilayla und genoss deine Berührungen. Ihr Körper streckte sich deiner Hand entgegen und ihre Schamlippen schlossen sich hungrig um deinen Finger. Es 'schmeckte' nach mehr. Sie züngelte wie eine Schlange und musste sich beherrschen um nicht ihre Nase in deinem Schoß zu vergraben.
Sie streichelte mit ihren oberen vier Händen über deinen Oberkörper und fuhr beeindruckt einige der Narben nach. Sie kannte selbst ein paar Kämpfer und konnte an deinem Körper lesen, wie knapp einige der Kämpfe gewesen waren. Dann fuhr sie genüsslich über deine Muskeln und begann sie zu kraulen. Sie fing bei deinem Arm an und ging dann über die Schulter bis zur Brust und deinem Bauch. Sie verstand viel von Massage und du spürtest wie die Anspannung des Tages von dir abfiel aber die Stärke bleib. Und aus der Entspannung ging sie zu einer anregenden Massage über.
Zwei ihrer unteren vier Hände öffneten deine Hose und die anderen beiden fuhren hinein und liebkosten deinen Schritt. Als sich etwas daraus erhob gaben sie dem aber erst einmal nur eine neckische Berührung und kraulten stattdessen die Innenseiten deiner Schenkel. Ihre anderen Hände zogen deine Hose herunter und streichelten die Unterseite deines Schweifs.
Ihre gespaltene Zunge glitt zwischen ihren Lippen hervor und schleckte über deine Schnauze. Sie nahm sich einen Moment Zeit um den Geschmack zu genießen und gab dir einen Kuss.
Sie streichelte mit ihren oberen vier Händen über deinen Oberkörper und fuhr beeindruckt einige der Narben nach. Sie kannte selbst ein paar Kämpfer und konnte an deinem Körper lesen, wie knapp einige der Kämpfe gewesen waren. Dann fuhr sie genüsslich über deine Muskeln und begann sie zu kraulen. Sie fing bei deinem Arm an und ging dann über die Schulter bis zur Brust und deinem Bauch. Sie verstand viel von Massage und du spürtest wie die Anspannung des Tages von dir abfiel aber die Stärke bleib. Und aus der Entspannung ging sie zu einer anregenden Massage über.
Zwei ihrer unteren vier Hände öffneten deine Hose und die anderen beiden fuhren hinein und liebkosten deinen Schritt. Als sich etwas daraus erhob gaben sie dem aber erst einmal nur eine neckische Berührung und kraulten stattdessen die Innenseiten deiner Schenkel. Ihre anderen Hände zogen deine Hose herunter und streichelten die Unterseite deines Schweifs.
Ihre gespaltene Zunge glitt zwischen ihren Lippen hervor und schleckte über deine Schnauze. Sie nahm sich einen Moment Zeit um den Geschmack zu genießen und gab dir einen Kuss.
Ich legte sanft meine gesunde Hand hinter ihren Kpof, damit unser Zungenkuss nicht so schnell abbrechen würde. Sie war heiß, dass spürte ich. Nicht nur wegen ihrer Berührungen, sondern auch an den Duft, den ihr Körper verströmte.
Ich kickte die Hose vom Bett weg zum Stuhl, wo sie gekonnt über meine Jacke fiel und dort blieb.
Da ich keine Unterhose trug (wieso denn auch, wenn man eine dicke Schuppenhaut besaß?), konnte sie einen freien Blick auf meinen für Dinos untypischen Penis erhaschen. Anders als die der Dino-Typen, war mein Penis eher einem Delphin ähnlich. Weich, hellrosa und S-förmig. Aber noch war seine Zeit nicht gekommen, in sie einzudringen.
Also ließ ich meine cybernetische Hand sanft über ihre Schamlippen streichen und drückte leicht die gesammte Handfläche gegen ihre Öffnung.
Unser Kuss löste sich, nur um in einer leidenschaftlichen Kussserie von ihrem Hals abwerts über ihre Brust und Bauch bis zu ihrer feuchten Weiblichkeit zu gelangen.
Ein kurzer Stupser mit der Zunge an ihrem Kitzler und dann leckte ich sie untenherum sauber. Auch kleinere Abstecher in ihre feuchte Grotte gestattete ich mit, aber ansonsten blieb ich draußen und zupfte spielerisch mit meinen Lippen an ihren Schamlippen.
Ich wünschte in diesem Moment ebensoviele Arme wie sie zu haben, damit ich ihren Körper liebkosen, streicheln, verwöhnen konnte.
Unser Vorspiel hatte eben erst angefangen, also sollte ich zufrieden sein, eine 'Anzahlung' zu bekommen. Später würden wir 'tiefer in die Materie' gehen.
Als ich genug von ihrer Feuchtigkeit im Mund hatte, küsste ich sie erneut und ließ etwas von ihrem eigenen Saft in ihren Mund laufen, während unsere Zungen wieder einander umschmeichelten und meine gesunde Hand mit ihrem Kitzler spielte.
Ich kickte die Hose vom Bett weg zum Stuhl, wo sie gekonnt über meine Jacke fiel und dort blieb.
Da ich keine Unterhose trug (wieso denn auch, wenn man eine dicke Schuppenhaut besaß?), konnte sie einen freien Blick auf meinen für Dinos untypischen Penis erhaschen. Anders als die der Dino-Typen, war mein Penis eher einem Delphin ähnlich. Weich, hellrosa und S-förmig. Aber noch war seine Zeit nicht gekommen, in sie einzudringen.
Also ließ ich meine cybernetische Hand sanft über ihre Schamlippen streichen und drückte leicht die gesammte Handfläche gegen ihre Öffnung.
Unser Kuss löste sich, nur um in einer leidenschaftlichen Kussserie von ihrem Hals abwerts über ihre Brust und Bauch bis zu ihrer feuchten Weiblichkeit zu gelangen.
Ein kurzer Stupser mit der Zunge an ihrem Kitzler und dann leckte ich sie untenherum sauber. Auch kleinere Abstecher in ihre feuchte Grotte gestattete ich mit, aber ansonsten blieb ich draußen und zupfte spielerisch mit meinen Lippen an ihren Schamlippen.
Ich wünschte in diesem Moment ebensoviele Arme wie sie zu haben, damit ich ihren Körper liebkosen, streicheln, verwöhnen konnte.
Unser Vorspiel hatte eben erst angefangen, also sollte ich zufrieden sein, eine 'Anzahlung' zu bekommen. Später würden wir 'tiefer in die Materie' gehen.
Als ich genug von ihrer Feuchtigkeit im Mund hatte, küsste ich sie erneut und ließ etwas von ihrem eigenen Saft in ihren Mund laufen, während unsere Zungen wieder einander umschmeichelten und meine gesunde Hand mit ihrem Kitzler spielte.
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