Artikelbeschreibung
Die schwedische Viking/Melodic Death Metal-Walze Amon Amarth ist zurück. Nach dem 2013er Werk "Deceiver of the gods" endlich wieder ein Lebenszeichen von Johan Hegg und seinen Mannen. In Sachen Songwriting und Sound lässt die Truppe wie gewohnt nichts anbrennen und präsentiert mit "Jomsviking" ein bemerkenswertes Album.
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
Verlängertes Retourenrecht! (31.01.2025)
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 332485 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Sony Music Entertainment Germany GmbH Balanstraße 73 // Haus 31 81541 München Germany [email protected] |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Amon Amarth |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.04.2016 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
-
1.First kill
-
2.Wanderer
-
3.On a sea of blood
-
4.One against all
-
5.Raise your horns
-
6.The way of vikings
-
7.At dawn's first light
-
8.One thousand burning arrows
-
9.Vengeance is my name
-
10.A dream that cannot be
-
11.Back on northern shores
von Vincent Grundke (22.12.2015) Mit ihrem ersten Konzeptalbum haben sich Amon Amarth verdammt hohe Ziele gesteckt. Was Fluch oder Segen sein kann, wird für die Schweden Selbstvergrößerung par excellence. Vollendung liegt versteckt in musikalischen Details, die der gewaltigen Geschichte dienlich eingesetzt werden. Der Opener „First kill“ ist ein derbes Melodic-Death-Metal-Trampeltier, „Wanderer“ eine stampfende Offbeat-Furchteinflößung. Das aufgewühlte „Sea of blood“ strotzt vor stolzen Singsang-Gitarren voll Ruhm und Ehre. Und dann fetzt „Raise your horns“ mit einem Todesriff rein, das seinesgleichen sucht, und lässt die Zwillingsgitarren zur ultimativen Mitsing-Hook fliegen - die neue Amon-Amarth-Hymne! Was Hüne Johan Hegg in diese umwerfend vielseitige Story packte, ist mehr als überambitioniert. Von Anfang bis Ende zieht sich eine Erhabenheit aus Deutung und Dramaturgie, Macht und Melodie, von Songstruktur bis Hookline. Selbst die Soli sind nicht von dieser Welt, immerhin hatte Accept-Produzent Andy Sneap ein Auge darauf. „Jomsviking“ ist ein für sich stehendes Meisterwerk. Die altgedienten Kämpfer haben sich selbst übertroffen!